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Kapitel 41

Jenna's Sicht:

Ich war zuhause und lag lustlos auf meinem Bett. Ich hatte den Vorfall mit Jasper immernoch nicht wirklich verdaut. Natürlich liebte ich ihn, aber ich hatte Angst. Angst vor dem was kommen würde und Angst davor ob er mir nochmal wehtun würde. Aber das würde er nicht, da er mit mir Schluss gemacht hatte und mein Herz somit zerschmettert hatte.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. Mein Dad und Jake waren beide nicht da also musste ich wohl oder übel öffnen. Hoffentlich ist es nicht Seth oder wieder einer von diesen Psychopathen wie Victoria die nur hinter Blut und Rache her sind.
Meine Haare waren zerzaust, meine Schminke verlaufen und ich trug einfach nur ein großes T-shirt. Kurz: ich sah echt scheiße aus. Aber so fühlte ich mich auch also war es mir egal.

Zu meiner Verwunderung stand dort wirklich  Jasper. Mit einem Rosenstraus in der Hand. Bevor ich reagieren konnte hatte er seine kalten Hände an meine Taille gelegt und mich geküsst. Der Kuss war atemberaubend. Gefühlvoll und einfach himmlisch.
Als wir uns lösten sah er mich traurig an. "Es tut mir leid Jenna. Alles. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich hab mit dir Schluss gemacht, weil ich dich beschützen wollte. Ich hasste mich dafür das ich ein Monster bin aber bitte verzeih mir. Ich brauche dich und als ich mitbekommen habe wie dich dieser Köter geküsst hat musste ich ihm einfach eine verpassen. Komm zurück zu mir Prinzessin bitte",bettelte er und entschuldigte sich. Auch die Rosen gab er mir.
Er hatte Seth geschlagen und will mich zurück? Wow das wird mir alles zu viel. "Tut mir leid Jasper das ist mir gerade zu viel. Ich muss erstmal nachdenken. Ich hab nicht vergessen was passiert ist und brauche Zeit",meinte ich und machte ihm einfach sie Tür vor der Nase zu. Es erschien mir Richtig. Ich konnte ihm nicht verzeihen, auch wenn ich das warscheinlich schon getan hatte. Ich musste erst über alles nachdenken. Die Rosen warf ich einfach in den Müll. Jacob hätte sie sowieso verbrannt. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Das konnte eine lange Nacht werden...

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