Kapitel 26
Jenna's Sicht:
Bis zum Haus der Cullens hatte mich Jasper nicht einmal losgelassen. Als wir ankamen stürmte Esme gleich auf mich zu und umarmte mich. "Bist du verletzt Liebes?",fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf. Der Schock saß tief und am liebsten wäre ich in Tränen ausgebrochen. Sie schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und zog mich mit ins Wohnzimmer.
Wir setzten uns und Jasper legte wie von selbst seine Arme beschützend um mich. "Wie fühlst du dich Jenna?",fragte Carlisle einfühlsam. "Ich hab Angst",gab ich zu. Verstehend nickte er. "Keine Sorge wir werden auf dich aufpassen. Du bist nicht allein",beruighte Jaspers Vater mich.
5 Minuten später kamen Alice und Edward herein. "Wir konnten ihn nicht mehr finden",keuchte Edward. "Aber wir konnten rausfinden, dass sie und Victorias Armee sich bereit machen um uns zu kriegen. Sie wollen Bella töten und Jenna benutzen. Sie wollen uns mit den Drohungen an ihr ablenken. Sie werden in 3 Tagen hier sein",ergänzte Alice ihren Bruder.
Nach langen Diskussionen beschlossen wir schlafen zu gehen. Okay ich schlief und Jasper lag neben mir. "Ist es nicht langweilig?",fragte ich ihn worauf er schmunzeln musste. "Nein ich kann dich im Schlaf beobachten und du bist wunderschön. Ich könnte das Tage lang tun",erklärte er mir. "Ich habe beschlossen beim Kampf nicht mitzumachen. Ich werde mit dir hier bleiben und dich beschützen",meinte mein Freund. Geschockt setzte ich mich auf. "Das kannst du nicht machen Jasper! Sie brauchen dich am meisten. Du bist Derjenige mit den meisten Erfahrungen. Ihr werdet zusammen trainieren und du wirst kämpfen. Auch wenn ich das nicht will Jasper. Ich habe eine Idee wer auf mich aufpassen kann",schimpfte ich. Er Strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Weißt du das du unglaublich süß bist wenn du dich aufregst?",flüsterte er und ich wurde rot. So gefühlvoll wie er nur konnte legte er seine Lippen auf meine und wir küssten uns. Nach einigen Minuten lösten wir uns wieder. Gott er brachte mich noch um den Verstand und das wusste er ganz genau, dass konnte man an seinem Grinsen erkennen. "Wer soll auf dich aufpassen?",fragte er neugierig. Ich legte mich wieder hin und kuschelte mich an ihn. "Das sag ich dir morgen",gähnte ich und schlief kurze Zeit später ein.
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