Yon ✔
Dort aß er dann auch schon seine typische Menge an Portionen. So ein Vielfraß. Bei diesem Gedanken musste ich kurz kichern und ging schließlich mit einem guten Gefühl nach Hause. Angekommen, ging ich auf mein Zimmer, machte mich fertig und legte mich schließlich schlafen. Ob Naruto das gleiche empfindet wie ich?
War mein Gedanke, bevor ich einschlummerte und das Traumland besuchte.
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Und wieder ein Neuer Tag. Doch diesmal wurde ich von einem klopfen geweckt. Wer weckt mich denn bitte am frühen morgen? Meckerte ich in Gedanken, stand aber verschlafen und völlig zerzaust und in Schlafkleidung auf, um die hölzerne Tür zu öffnen. Als ich sie dann öffnete, war ich erstmal geschockt und schlug meinem Gegenüber die Türe gleich vor der Nase zu. Um Himmels Willen, was macht er denn bitte hier?! regte ich mich auf und ließ mich erstmal an der Tür hinunter gleiten. Ich versuchte erstmal mich zu beruhigen, was mir einigermaßen gelang und kämmte mir wenigstens die Haare, danach öffnete ich erneut die Tür.
„N-Naruto was machst du denn in dieser frühe schon hier?", fragte ich den Blondschopf und versuchte möglichst wenig nervös zu klingen. „Oh ähm, keine Ahnung, ich muss mich wohl verlaufen haben, hehe", sprach er scherzend. So ein vollidiot! Aber immerhin ein süßer und liebevoller Vollidiot... „Jetzt im Ernst, was suchst du hier?", fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue und peinlicher Röte. „Na dich", gab er als Antwort wider. „Mich?", „ja dich", „aber Warum denn mich?", „weil ich mit dir was machen und dir gerne was sehr wichtiges sagen möchte", „das ist ja schön und gut, aber wetten Kakashi funkt uns wieder dazwischen?", „haha kann sein", „okay warte hier, ich mache mich schnell fertig dann können wir auch los", „Okay", meinte ich, woraufhin Naruto sich abwandte und raus ging. Somit wartete der Blondschopf vor der Haustür, während ich mich fertig machte.
Aoimoku bemerkte natürlich, dass ich mich umzog und schaute fragend zu mir. Als ich fertig war, musste ich meinem Ninjahund gar keine Anweisungen geben, denn er folgte mir von allein nach draußen. Als er dann Naruto sah, knurrte er ihn erstmal an, blieb jedoch zurück. „Ist das dein Hund?", „klar, sonst wäre er ja nicht bei mir", „hast du ihn zusammen mit Kiba bekommen? Und hast du ihn auch als Welpe auf deinem Kopf getragen?", „Oh man......ja und nein. Klar er ist ebenfalls für mich so ein treuer Gefährte, wie Akamaru für Kiba, aber jeder zieht sie verschiedentlich groß und geht verschieden mit ihnen um," sprach ich zu Naruto, wobei er mir aufmerksam zuhörte. Dennoch war irgendwas anders an seinem Blick. Irgendwie etwas Verträumtes.
„Ist was?", fragte er aufeinmal „Was soll denn sein?", stellte ich die Gegenfrage und legte meinen Kopf leicht schief. „Keine Ahnung, das musst du ja wohl wissen, wenn du mich so anstarrst." oh mein Jashin, Ist mir das gerade Peinlich. Ich hab ihn zu lange angesehen, um seinen Blick zu analysieren. Sowas kann ja auch nur mir passieren. „G-gomennasai", sagte ich schnell und nervös, mir stieg daraufhin die Röte ins Gesicht, weshalb ich meinen Blick dem Boden zuwandte. „Sollen wir dann was spazieren gehen oder so? Oder willst du die ganze Zeit mit mir vor deiner Haustür stehen bleiben?", fragte mich Naruto. „N-natürlich nicht. Lass uns losgehen", gab ich ihm als Antwort. Eine ganze Zeit herrschte stille zwischen uns, aber nicht diese schöne, wohle Stille, nein, eher eine peinliche, unangenehme Stille. Aber weder er, noch ich wussten wohl nicht, wie die stille zu brechen war, bis Naruto aufeinmal das Wort ergriff:
„sag mal, wie lange hast du Aoimoku schon? So heißt er doch, oder?", „also ich hab ihn so lange, wie Kiba Akamaru hat. Und ja, er heißt Aoimoku", „Warum sprichst du eigentlich so viel von Kiba?", fragte mich Naruto. Ist er etwa eifersüchtig? „Naja keine Ahnung. Wahrscheinlich, weil er mir viel bedeutet, früher immer für mich da war und auch irgendwie mein Vorbild ist. Das ist ja heute noch so. Ich bin einfach stolz auf ihn, er ist für mich wie ein Großer Bruder auch, wenn er mein Cousin ist. Trotzdem hab ich ihn ganz doll lieb", „verstehe." Naruto klang wieder so deprimiert. Macht es ihn traurig, dass Kiba mein Vorbild ist?
„Hey, hab ich was falsches gesagt?" „Nein, nein alles in bester Ordnung. Echt jetzt", sprach er mit voller Überzeugung, was aber irgendwie gekünselt wirkte. Irgendwie kaufe ich ihm das nicht ab. Da stimmt doch was nicht, bleibt nur die Frage, was. Während des restlichen Weges sprachen und lachten wir viel, dieser gang war einfach so locker und tat einfach nur gut. Diese kleinen Witzeleien und Albernheiten waren einfach wie Balsam für die Seele, es tat einfach gut.
Nixht zu vergessen, regte ich mich auch noch über Sakura auf, auch das fühlte sich einfach mal gut an, der ganzen Wut und so weiter, einfach mal Luft zu machen. Er erzählte mir, dass er mal in sie verliebt war, es aber nicht mehr sei. Auf einer Mission soll sie ihm ein plötzliches Liebesgeständnis gemacht haben, er aber gab ihr einen Korb. Diese Geschichte machte mich einfach ein wenig traurig, ich ließ mir davon aber nicht meine gute Laune verderben u d war stolz darauf, dass er ihr einen Korb gab.
Naruto begleitete mich noch nach Hause. Dort angekommen, verabschiedete ich mich von ihm mit einer Umarmung und einem kleinen Kuss auf die Wange, den ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Zögerlich erwiderte er die Umarmung und drückte mich fest an sich. Als wir uns dann nach einiger Zeit lösten, erkannte ich auch, warum er eben zögerte. Dieser Kuss musste ihn wohl ziemlich aus der Fassung gebracht haben, da er ziemlich rot anlief. „Ähm, ja dann......tschüss", stammelte er, blieb jedoch noch stehen und musterte mich innig. Ehe ich was sagen konnte, zog er mich auch schon zu sich und legte seine Lippen auf die meine. Ich riss meine Augen auf. Was soll das? fragte ich mich, kam gar nicht darauf klar, dass das hier gerade wirklich passierte. Es war viel zu schön um wahr zu sein, weshalb ich auch gar nicht dazu kam, diesen Kuss zu erwidern. Naruto löste sich wieder und ich kam wieder zu sinnen. „Achso, ich versteh schon, wie konnte ich auch nur glauben, dass...ach vergiss das, wir sehen uns", meinte er und lächelte. Lächelte ein falsches Lächeln, eigentlich war er zutiefst enttäuscht und das sah ich ihm auch an.
Schließlich schloss ich die Tür und ließ mich an ihr hinab sinken. „Was habe ich nur getan?", sprach ich laut meine Gedanken aus und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Gleich darauf kam auch schon Aoimoku angekrochen und stupste mich sanft und tröstend mit seiner feuchten Nase an. „Ich habe so scheiße gebaut mein großer", sagte ich zu meinem treuen Freund und lächelte ihn traurig an. Er stupste mich wieder an und quetschte seinen Kopf zwischen meine Arme. Ich fing an ihn zu kraulen und er genoss es. Aoimoku legte sich neben mich auf den Rücken und ich fing an ihn über den Bauch zu streicheln. „Danke, großer", sagte ich zu ihm und stand auf. „Nun gut, dann werden wir dir mal was zu futtern geben, was?", sprach ich und begab mich auf den Weg in die Küche, Aoimoku folgte mir.
In der Küche nahm ich dann das Futter für meinen Nin-ken und ließ etwas in seinen Napf. Wasser gab ich ihm ebenfalls. „Lass es dir schmecken Kumpel", sagte ich mit einem Lächeln, worauf ich ein bestätigendes Wuff bekam. Ich ging wieder aus die Küche, seufzte und ging mit den Gedanken an der vorigen Situation in mein Zimmer. „Seit wann bin ich denn so eine Idiotin?!", fragte ich mich selbst.
„Weiß nicht, seit dem du klein bist schätze ich", antwortete mir die Stimme eines Jungen mit belustigtem und neckischen Unterton. Sofort sah ich zur Tür und sah dort meinen Cousin an der Tür lehnen, während er belustigt grinst. „Kiba!", freute ich mich und wollte aufspringen, um ihn in meine Arme schließen zu können, jedoch kam mir ein weißes Fellknäuel zuvor, warf mich um und schleckte mich freudig ab. „Hahahaha A-akamaru Hahahaha h-hör ahahah-auf", brachte ich noch so gerade raus. Der Hund dachte aber nicht dran mich in Ruhe zu lassen und Kiba dieser Idiot genoss diesen Anblick auch noch, wie ich hier hilflos auf dem Boden liege und mich krank lache wegen seinem Hund. Als ich dann vor lachen keine Luft mehr bekam, und dachte ich müsse hier und jetzt einen so würdelosen Tod sterben, griff mein dämlicher Cousin doch noch ein und befahl Akamaru, schluss zu machen. Wie erwartet hörte dieser ohne zögern auf mich abzuschlecken. Sofort stand ich auf und haute Kiba eine runter auf dem Hinterkopf. „Baka!!", schimpfte ich und verließ hochnäsig den Raum.
„Hey!! So warte doch, holde Maid", rief er mir hinter her und rann mir nach. Holde Maid? Na gut, dann steige ich mal in das Spielchen ein. „Ich würde gerne mein Prinz, aber ich muss los. Siehe nur, die Uhr schlägt Mitternacht, ich kann nicht warten", sagte ich mit reuendem Ton und verstellter Stimme. „Aber...wie soll ich dich wiederfinden, ich kenne deinen Namen doch gar nicht", antwortete Kiba mit ebenfalls einem leidigen und bettelndem Ton. „Bitte, so lass mich gehen, ich habe nicht mehr viel Zeit, wir werden uns wiedersehen, doch bis dahin gedulde dich und lass mich meine Wege gehen. Bitte", sagte ich bettelnd und hektisch. „Ich werde dich gehen lassen, aber nicht, bevor ich deinen Namen weiß", sagte er nun bestimmt. Ich nickte, es war verständlich, dass der Prinz den Namen wissen wollen würde. Ich überlegte kurz, ob ich Cinderella oder doch Yuko antworten sollte. Nach kurzem überlegen fiel meine Wahl auf ersteres. „Man nennt mich Aschenputtel oder wie mich meine verhasste Familie mich nennt, Cinderella", bis dann mein Prinz", somit verschwand ich nach unten, um mich dort auf das Sofa zu setzen.
Kurz nachdem auch Kiba runter kam, fielen wir in lautes gelächter, was auch eine Weile hielt, konnten uns aber nach einer Weile beruhigen. Gleich darauf umarmte ich ihn und drückte ihn eng an mich, während ich mich an seine starke Brust kuschelte. Diese Wärme tat so gut, sie gab mir das Gefühl von Familie, von Schutz und Geborgenheit. Der Braunhaarige zögerte nicht und drückte mich an sich, während er anfing mir durch mein weißes Haar zu streicheln. „Du bist heil zurück, Jashin sei dank", nuschelte ich gegen seine Brust und schmiegte mich noch mehr an ihn. Ich war so froh, dass mir die Tränen kamen, neben der Sache mit Naruto, machte ich mir auch große Sorgen um ihn, schließlich wurde mir schon einmal etwas genommen und das sollte nicht wieder vorkommen. Nein, diesen Albtraum würde ich kein zweites mal wahr werden lassen, ich würde die Inuzukas, besonders Kiba, und Naruto beschützen, koste es, was es wolle.
„Ach Yuko wann hörst du endlich auf dir solche Sorgen um mich zu machen und so an mir zu kleben?", fragte er mich sanft, wobei ich mich etwas von ihm löste. „Niemals! Ich habe dich eben lieb", antwortete ich ihm auf seine Frage mit leiser Stimme. Man hörte meine Verletzlichkeit aus meiner Stimme, das war mir klar, aber das sollte er. Er sollte wissen und bemerken, dass es mir schlecht ging, er sollte mich wie jedes mal wieder aufbauen und mir helfen. „Ich hab dich doch auch lieb. Aber sag mal, was ist denn mit dir los, du wirkst etwas niedergeschlagen", bemerkte er und sah mir besorgt und eindringlich in meine Engelsgleichen Augen. Ich überlegte kurz, entschied mich aber dazu, ihm die ganze Geschichte zu erzählen.
„....und deshalb bin ich so niedergeschlagen...", beendete ich meine Geschichte. „Du befindest dich da wirklich in einer miesen Situation. Es ist kaum zu übersehen, dass dieser Volltrottel in dich und du in ihn verschossen bist. Wenn man dann als Junge endlich die Initiative ergreift und das Traummädchen küsst und dann sowas passiert, kann das ziemlich enttäuschend sein", erklärte mir Kiba. „Schlaumeier, so weit bin ich auch schon", sagte ich ihm und zog ihm wieder eine über. „Es ist nur....ich habe Angst, dass anfängt mich zu meiden oder große Vorwürfe macht. Ich liebe ihn und das soll er auch wissen, aber nach dieser Aktion habe ich langsam keine Hoffnung mehr", beichte ich Kiba mit brüchiger, verletzter und leiser Stimme. „Alles wird gut, kleine. Mach dir keinen Kopf, wenn er dich wirklich nicht beachten sollte, dann brat ich ihm persönlich eins über und geige ihm die Meinung, darauf kannst du dich verlassen", drohte er mit tiefer, dunkler Stimme. Er meinte es ernst, das sah ich an seinen Augen. In ihnen blitzte die Lust diese Drohung wahr zu machen nur so hervor. „Danke", flüsterte ich fast. „Kein Problem, für meine kleine Cousine doch immer gern. Aber jetzt anderes Thema, ich habe Hunger. Machst du mir was? Du kannst so gut kochen, schon besser, als meine Mutter", schmeichelte Kiba und sah mich mit seinen Hundeaugen an. „Meinetwegen, aber du hilfst gefälligst mit", mahnte ich ihn.
Er nickte einverstanden und gab er mir noch einen kleinen Kuss auf die Stirn, ehe wir uns in die Küche machten und anfingen das Essen zu machen. Als dank holte ich die Zutaten raus, um sein Lieblingsessen zu machen. Vorher, stellte ich aber noch schnell was für Akamaru hin und füllte nochmal den Topf für Aoimoku. Während wir das Essen machten, unterhielten wir uns weiter. „Wie ist die Mission gelaufen?", erkundigte ich mich dann bei ihm, was ich eigentlich hätte als erstes machen müssen. „Ganz gut, nur wurden wir in einen Kampf rein gezogen mit dem wir überhaupt nichts zu tun hatten. Mir gehts zwar gut, aber Hinata hat es erwischt. Shino ist wie auch ich mit ein paar harmlosen Verletzungen davongekommen", antwortete er mir. „Sind deine Verletzungen wirklich harmlos?", fragte ich nun skeptisch. „Jaa. Ich hab sie von Tsunade persönlich untersuchen lassen", sagte der Braunhaarige genervt.
„Ehrlich?", hakte ich immer noch skeptisch nach. „Jaaaa. Ich bin auf Befehl von Mum hin gegangen, als ich sie traf. Und du kennst sie ja. Ihr kann man sich nicht so leicht wiedersetzen bzw. man traut es sich nicht einmal. Ich meine, ich kann das und traue es mir zu und mach das auch, aber dafür muss ich immer wieder ordentlich einstecken oder ihrer Diskussion standhalten. Und diesmal hatte ich keine Lust auf unnötigen Streit", „okay ich glaub dir. Kommen wir zu Hinata. Wie schwer hat es sie erwischt?", „naja.....zwar nicht so schwer, dass sie jetzt in Lebensgefahr ist, aber trotzdem sind ihre Verletzungen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen", sprach Kiba. „Hat Tsunade sie geheilt?", fragte ich nach. Daraufhin nickte Nii-san, was meine Sorgen um einiges linderte und mich erleichtert aufseufzen ließ. Das bedeutete, dass sie es aufjedenfall schaffen wird. Was für ein Glück. „Wo wollte Mama eigentlich hin?",fragte Kiba mich nun. „Ich glaube sie wollte auf eine Mission aufbrechen, die ein paar Tage dauern wird", antwortete ich ihm. Er nickte nur als Zeichen, dass er es Verstand. Es war Normal, dass meine Tante längere Missionen annahm, ein Grund, warum sie öfters nicht zu Hause war.
Nach dieser Unterhaltung war dann auch das Essen fertig und Kiba konnte es sich ordentlich schmecken lassen. „Danke", bedankte er sich, ich wank ab. „Für dich verpeilte Socke doch gerne", witzelte ich und setzte mich zu ihm. „Hey, ich bin nicht verpeilt, das kannst du wem anders erzählen", meinte er und aß weiter. „Ich weiß, ich weiß. Du bist der Perfekte Ninja und der beste noch dazu", „ganz genau!", sagte er mit vollem Mund selbstüberzeugt, woraufhin ich kichern musste. Nachdem Kiba dann auch gegessen hat, zogen wir uns schnell um, setzten uns noch etwas auf das Sofa, kuschelten uns aneinander, kuschelten auch mit unseren Hunden und lachten und alberten noch etwas herum. Das tat wirklich nochmal gut mit ihm so zu lachen und ihm tat das sicher auch nochmal gut. Schließlich wurde ich so Müde, dass ich eingeschlafen sein musste, das letzte, was ich hörte, war gute Nacht und das letzte, was ich spürte, war sein sanftes streicheln durch mein Haar und einen Kuss auf meinen Ansatz, ehe ich dann vollkommen ins Traumland fiel.
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Hallöchen meine Knödelchen ^^
Soo das wäre dann das vierte, überarbeitete Kapitel. Ich hoffe euch gefällt es so, oder war es vorher besser? ich möchte gerne eure Meinung hören, würde mich freuen ^^
Jedenfalls, danke an alle, die meine Alte Version gelesen haben und sich nun die neue vorknöpfen, danke an euch.
Bis denne und
Sayōnara
Yuko_Inuzuka
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