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Ni juu ✔

„Du hast es wohl verstanden", „Sie werden der Sache trotzdem nicht glauben, nicht, wenn Aoimoku ihnen die Nachricht überbringt...", „Wir wollen ja auch nur Zeit gewinnen, und sie nicht los werden. Es reicht schon ein Moment der Verwirrung und Blöße aus", entgegnete er, ich starrte nur den Boden an. Bitte...helft mir...

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Erzähler Sicht:

Kakashi und sein Team erkannten wie Aoimoku – der treue Begleiter seitens Yuko – auf sie zu gerannt kam, um seinen Hals schien er etwas zu tragen. Eine Nachricht? Vielleicht. „Ist ihr was passiert?!", platzte es sofort panisch aus dem Blondschopf, der gleich darauf ermahnt wurde, leiser zu sein. Er strengte sich an, es ging jedoch nur schwer. Was ist, wenn ihr was geschehen ist? Wenn sie ihr das Leben genommen haben? Sie festhalten? Wenn sie in Gefahr ist? Sich selbst nicht mehr retten kann? Das waren alles Fragen, die ihm durch den Kopf gingen, ihm seinen Verstand raubten, ihn Nervös machten. Am liebsten würde er einfach zu ihr rennen und ihr helfen.

Der Ninken kam bei dem Team an und blieb stehen, hob seinen Kopf, ehe Kakashi ihm die Nachricht abnahm. Er öffnete die Rolle und las sich die Nachricht sofort durch:

Das Hauptquartier scheint leer zu sein, ich werde mich noch ein wenig umschauen, vielleicht ist ja doch noch jemand hier, passt ihr solange einfach auf und schaut euch nach Spuren um, wo sie hin sein könnten, wenn ich etwas weiß, werde ich es euch wissen lassen. 

Der Fall schien klar, doch das gesamte Team empfand die Situation für Seltsam. Es waren zu viele Faktoren, die dagegen sprachen, dass die Organisation ein anderes Versteck suchte. Zum einen war da Gaara, der erst vor kurzem entführt wurde, zum Anderen hatten sie erst vor kurzem diesem Ort einen Besuch abgestattet, der zeitliche Abstand war viel zu kurz. Die Situation war klar, nur nicht für den Blondschopf. „Was ist denn mit Yuko? Geht es ihr gut?", wollte er wissen, sah seinen Sensei voller Sorge an, dieser starrte seinen Schüler nur an, nickte nach kurzem Überlegen, wollte nicht, dass Naruto unüberlegt handelte. „Echt? Was schreibt sie?!", wollte der Wirbelwind wissen und in die Nachricht reinlesen, doch Kakashi verbarg sie vor ihm und packte sie weg. „Dass sie Gaara gefunden hat und wir uns bereit machen sollen, sie würde nachher kommen", antwortete Kakashi, offensichtlich eine Lüge. 

Währenddessen befand sich Team Guy in einem feurigen Gemetzel mit sich selbst. Vor ihnen sind Gegner erschienen, die ein Abbild ihrer Selbst darstellten und somit auch ihre eigenen Fähigkeiten besaßen, eine wirklich kluge, aber miese Falle. Wenigstens bestand ihre Aufgabe darin die Fallen aufzuspüren und zu eliminieren. So konnten sie sich entspannt darauf konzentrieren, auch, wenn entspannt hier das falsche Wort war. Gerade nutzte Tenten ihre Waffentechnik, um ihren Gegner in Ketten zu legen, doch dieser wusste geschickt auszuweichen, das Mädchen jedoch gab sich weiterhin Mühe, so wie ihre Mitstreiter. Während Neji es mit seinem speziellen Taijutsu versuchte, schlugen Gai und Lee mit ihrer Kraft der Jugend und Agilität zurück, doch auch für sie war es eine ordentliche Herausforderung. Dies frustete sie jedoch nicht, ganz im Gegenteil, es motivierte sie nur noch stärker als gestern beziehungsweise zum Zeitpunkt des entfernten Siegels zu sein. Und dieser Plan schien Früchte zu tragen, denn auf diese Weise gelang es ihnen, die Gegner zu besiegen. Sie waren nur so stark, wie das Team im Moment, also musste das Team selbst stärker werden. Das Team jubelte, doch es war noch lange nicht vorbei. Gerade erreichte sie die Nachricht von dem anderen Team im Bezug auf Yuko, sie sollten herkommen, stimmten zu, machten sich auf den Weg, wurden aufgehalten. Um genau zu sein stellte sich Kisame ihnen - oder mehr Guy - in den Weg und forderte ihn erneut zu einem Kampf heraus. „Ich werde dich besiegen, mit der Kraft der Jugend!", versicherte er und streckte seinen Daumen grinsend und nach oben zeigend hervor.

Yukos Sicht:

Mittlerweile befand ich mich wieder angekettet an der Liege, während Akupunkturnadeln in meiner Haut steckten und meinen Chakrafluss unterbrachen und diesen ruhig stellten. Währenddessen wirkte auch immer noch das Mittel, was ebenfalls dafür sorgte, dass ich kein Chakra freisetzen und mich auch nicht bewegen konnte. Was eine beschissene Situation. Spukte es in meinen Gedanken, während ich mir eine mögliche Flucht überlegte, doch konnte ich nur den theoretischen Teil bearbeiten und überlegen, den praktischen Teil konnte ich logischerweise nicht umsetzen, was diese vermaledeite Situation nur noch mehr in den Abgrund und ins unausweichliche zog. Wenn man mich nicht retten würde, werden sie mir mit Sicherheit meinen Bijuu entziehen und mich umbringen! Das wollte ich nicht, ganz und gar nicht und hoffte weiter auf meine Rettung und meine Flucht. Aoimoku konnte ich auch nichts mitteilen, er war ja nicht hier. Ich muss schon sagen, sie haben sich was gutes einfallen lassen, aber trotzdem will ich hier weg! 

Die Zeit zog sich nur, ich wusste nicht mal, wie es zeitlich gerade aussah. War es noch hell oder schon dunkel? Ich vermutete ersteres...da konnte ich definitiv noch lange warten. Ich kannte mein Team nur zu gut, sie würden spätestens am Abend vorgehen. Es war schön euch gekannt zu haben, Freunde....

Erzähler Sicht:

„Was sollen wir machen?", erkundigte sich nun Sakura bei ihrem Sensei, während sie allesamt Wache hielten, auch Oma Chiyo, die vorschlug, dass sie sich einfach dort rein begeben sollten. Der Ansatz war nicht einmal so schlecht, also beschloss das Team sogleich einen Plan. Kakashi würde sich um Deidara kümmern, während Oma Chiyo sich um ihren Enkel kümmern wollte, dem stimmten die Anderen, unter der Bedingung, dass Sakura ihr zur Seite stände. Yuko und Gaara sollte Naruto übernehmen, er sollte einfach nur hinein gehen, beide schnell holen und auf direktem Wege wieder rauslaufen, ohne unnötige Ablenkungen und somit begann die Rettungsaktion. 

Im Hauptquartier trafen die Vier auch schon auf die ersten Gegner: Sasori und Deidara, dabei entdeckten sie auch schon Gaara, der auf dem Boden lag. Regungslos. Wie geplant, blieben Kakashi, Sakura und Oma Chiyo bei ihren Gegnern, während Naruto sich nach Plan weiter ins Hauptquartier begab, vorher es aber nicht verhindern konnte, sich aufzuregen, doch versicherten ihm die anderen, dass sie für Gaaras Sicherheit und Rettung sorgen werden und er sich um Yuko kümmern sollte. Er rannte schließlich nach kurzer Überlegung los und kam an allen möglichen Räumen vorbei, fand sich immer wieder an den gleichen Orten wieder, rannte weiter, fand seine Yuko nicht. Dennoch suchte er weiter, bemerkte nicht, dass es nichts brachte. Eine Stimme begann zu sprechen: „Es ist nutzlos. Du wirst es nicht schaffen, sie zu retten." Naruto wurde daraufhin sauer, spürte die unaufhörliche Wut, seine Entschlossenheit. „Und ob ich das schaffe!", setzte er entgegen, rannte weiter, bemerkte nicht, dass er sich in einem Illusionsjutsu befand. „Wirst du nicht, siehe selbst", hörte er erneut die Stimme, sie kam ihm seltsam bekannt vor, hatte keine Möglichkeit sie zuzuordnen, der Raum krümmte sich. Seine Augen weiteten sich, als er das Bild vor seinen Augen sah. „Das ist nicht wahr...", die Stimme, nichts weiter als ein Hauch, er starrte weiter vor sich hin, starrte weiter das Bild an, was er sah. „Es ist wahr, du siehst es doch selbst", meinte die Stimme, ehe sich eine andere, ihm sehr bekannte Stimme meldete: „Naruto! Hör nicht auf ihn, du befindest dich in einem Genjutsu!"  Es war Kyubi oder besser: Kurama, sein Bijuu, der ihn eigentlich stets auf die Seite des Hasses ziehen und von ihm Besitz ergreifen wollte.

Daraufhin kam der Blondschopf wieder zu sich, schüttelte seinen Kopf, fand sich kurz später in der Realität wieder. Neben ihm stand eine weitere Person, sie trug eine Maske, hielt an Narutos Schulter eine Hand, offensichtlich hatte die Person ihm Chakra gegeben. Doch bevor er sich bedanken konnte, verschwand die mysteriöse Person wieder und er konzentrierte sich weiter auf die Rettung von Yuko. Schließlich fand er sie auch bald vor, doch auch dieses mal stellte sich ihm jemand in den Weg, was ihm natürlich sehr missfiel, er wollte doch nur seine Freundin retten! 

Das Mädchen bemerkte bald ihren Retter und sah mühselig zu ihm, schien völlig fertig und ausgelaugt zu sein. „Naruto..," hauchte sie, schien vollkommen perplex, aber gleichzeitig auch sehr erfreut. Naruto sah zu seiner Yuko, ehe ein animalisches Knurren seine Kehle verließ und er wieder auf den Gegner achtete. „Was hast du mit ihr gemacht?!", wollte er wissen, während seine Wut stets immer weiter stieg. „Naruto! Nicht! Du kannst es nicht kontrollieren!", wollte sie ihn beruhigen, doch es war zu spät für groß Reden schwingen. Das rote Chakra trat bereits aus und begann seinen Körper zu umhüllen. „Was willst du?", wollte nun sein Gegner wissen, ließ sich von Naruto nicht beeindrucken, sah ihn bloß nur an. „Yuko retten, was denn sonst!", entgegnete er und griff auch schon unüberlegt an, doch konnte sein Gegner ausweichen. 

Yuko beobachtete derweil das Geschehen, hatte Angst, dass Naruto es  nicht schaffen würde, fand sich irgendwann in den Armen von Kakuzu wieder, an ihrer Kehle ein Kunai. Sie schluckte, wurde sichtlich nervös, konnte sich nicht bewegen. Naruto hielt derweil inne, starrte seinen Gegner entsetzt an. „Lass. Sie. Frei", knurrte er, wurde nur noch aggressiver. „gib auf", verlangte er von dem Blondschopf, welcher natürlich protestierte: „Ich werde nicht aufgeben!" Knurrte Naruto ihm in seinem momentanen Zustand entgegen, fixierte seinen Gegner mit seinen Augen, bereit, anzugreifen. „Dann wird sie sterben", entgegnete Kakuzu und drückte das Kunai mehr an Yukos Kehle, so, dass etwas Blut hervor trat. Dem Mädchen stiegen die Tränen in die Augen, sie sah ihren Freund flehend an. „Naruto...ich bitte dich...", brachte sie schon beinahe verzweifelt hervor, dies ließ den Jungen nun vollkommen inne halten, auch das Chakra ging zurück, er starrte nur seine Freundin wehleidig an. „Yuko...", hauchte er, „Naruto! Pass auf!", wollte sie ihn noch warnen, doch da war es zu spät. Hidan hatte sich hinter dem Blondschopf geschlichen und ihn bewusstlos geschlagen, während Yuko nun wieder auf den Boden landete, da Kakuzu sie erneut absetzte. 

„Und was machen wir jetzt? Bringen wir die kleine Bitch zu Pain oder den Idioten?", fragte der Jashinist und sah seinen Partner abwartend an. „Beide", antwortete dieser knapp, nahm das Mädchen dann wieder auf seinen Arm. „Hey!! Lass mich runter!", verlangte sie, konnte sich jedoch nicht wehren, nur ihre Klappe auf machen. Sie konnte weder zappeln noch treten, und während sie sich ständig beklagte und den Jungs auf die Nerven ging, kamen sie bei Pain an, wo sie auf dem Boden geklatscht wurde. Gleich nach ihr folgte Naruto, den Hidan neben ihr ablegte. „Hier, das Mädchen und der Neunschwänzige", meinte Kakuzu zu dem Orangehaarigen, welcher sich beide kurz besah, nickte und danach Kakuzu wieder ansah. „Wir brauchen nur das Mädchen", setzte er die beiden Mitglieder in Kenntnis, woraufhin Hidan fragte, ob er mit dem Jungen machen könne, was auch immer er möge, was Pain bejahte. Gleich darauf verzog er sich mit dem Jungen und einem Grinsen auf den Lippen. 

„NEIN!!", rief Yuko, sah Hidan hinter her und danach zu Pain, die Tränen waren erneut in ihren Augen, sie fragte ihn nach dem Grund, erhielt keine Antwort. „Bring sie irgendwohin, wo sie niemand findet", verlangte Pain, woraufhin Kakuzu nickte, Yuko wieder hoch nahm und sie weg brachte. 

In der Zwischenzeit behaupteten sich Oma Chiyo und Sakura gegen Sasori, der mittlerweile seine Maske hat fallen lassen und sein wahres Ich zeigte, was Chiyo entsetzte. Sasori hatte ihr sein Vorhaben kurz und bündig erklärt, was sie offensichtlich nicht unterstützte, doch ließ sich der Marionettenspieler nicht beirren und schon gar nicht belehren. Stattdessen artete ein hitziger Kampf aus, Marionettenspieler gegen Marionettenspieler, Schüler gegen Meister, Großmutter gegen Enkel. Sakura und Chiyo kamen in Bedrängnis, das Gegenmittel wurde bereits eingesetzt, nun standen sich Marionettenjutsu und Marionettenjutsu gegenüber und dann...das Unglaubliche! Der Rothaarige konnte nach einigen Jutsus, Klingen- wie auch Schlagaustauschen besiegt werden, trotz seiner vielen Asse und Fähigkeiten, trotz seiner nahezu perfekten Kenntnisse in Giften und Marionettenspiel, doch Zeit für Erholung war noch lange nicht, das Schlimmste stand ihnen noch bevor... 

Währenddessen jagte Kakashi Deidara weiter hinterher, der sich vorhin noch Gaara geschnappt hatte, als Naruto bereits vorschnellte, um Yuko zur Rettung zu eilen. Der Blonde lockte den Hatake weiterhin fort, das wusste Kakashi, doch konnte er sich auch nicht erlauben, den Kazekagen im Stich zu lassen, somit ging die Verfolgungsjagd also weiter. 

In der Zwischenzeit behauptete sich das Team Guy – naja, wohl eher Guy selbst – gegen Kisame. Auch dieser Kampf war nicht leicht auf die Schulter zu nehmen. Guy entschloss sich dazu seine Schüler und mittlerweile Teamkameraden vorzuschicken, wobei besonders Lee widersprach, doch Guy versicherte ihm, dass er ihnen so schnell wie möglich nachkommen würde und gemeinsam mit Nejis Bestätigung und auch Tentens liefen die drei auch schon los, ehe Guy sich nun voll und ganz seinem Gegner widmete, der Kampf konnte beginnen!

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Hey Sushinasen!

Tja, damit hättet ihr das zwanzigste Kapitel und wie es aussieht, werden noch weitere Kapitel folgen, vielleicht auch nur eines, vielleicht noch drei, das kann ich schwer einschätzen. Ich habe ein klares Ende vor Augen, allerdings kommen mir meine Spontanideen da ein bisschen in die Quere und erschweren somit den Verlauf dorthin. Und was die Kämpfe angeht...ehrlich gesagt, kann ich sowas nicht so gut beschreiben, aber ich habe auch nicht die Motivation dazu, ich möchte das Alles hier einfach beenden und stolz drauf sein können, vielleicht spiegelt sich das etwas in dem Kapitel wieder...mich reizt Naruto im Moment einfach nicht so und trotzdem will ich die Überarbeitungen voran treiben und endlich abschließen. Ich denke, da können mich einige von euch gut verstehen.

Naja, genug von dem Geschwafel, wie fandet ihr das Kapitel? Die Handlung ist natürlich etwas abgewichen zum Teil wegen meines Halbwissens bezüglich den Folgen und dieses Arcs von Naruto, da es eben schon Ewigkeiten her ist, aber auch wegen meines Ocs natürlich. Wie fandet ihr es? Der Schreibstil war etwas anders und das Geschehen bekam man hauptsächlich aus der Sicht des Erzählers mit. War aber sicherlich in Anbetracht der Situation wohl angebracht.

Und wie versprochen: Das Kapitel kam noch vor Donnerstag, wenn auch nur einen Tag früher, dafür wird allerdings morgen nichts kommen, dafür nächsten oder den darauffolgenden Donnerstag.

Haltet die Ohren steif! 

Sayōnara

Yuko_Inuzuka


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