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Kyuu ✔

  Bei den Inuzukas angekommen, klopfte ich an der Tür, nach ein paar Sekunden wurde diese von jemanden geöffnet, dieser jemand war niemand anderes als Tsume, Yukos Tante und Kibas Mutter. „Hi Frau Inuzuka ich bringe ihnen Yuko vorbei", sprach ich so höflich wie ich konnte und lächelte sie leicht an. „Ja ist gut. Ich brauche keine genaueren Infos", sagte sie so bestimmend, wie sie nunmal war. Ich nickte noch einmal kurz, bevor ich dann auch nach Hause ging und mich nach einem kleinen Abendessen ebenfalls schlafen legte. Was wohl aus uns wird? Ich hoffe nur, dass wir bis zu unserem Lebensende zusammen bleiben werden. Mit diesen Gedanken schlief ich dann auch ein.  

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Yuko's Sicht:

Die Sonnenstrahlen kitzelten auf meiner Nase und langsam öffnete ich meine Augen. Verwirrt sah ich mich um, da ich mich nicht mehr dort befand, wo ich gestern noch war, ich sah neben mir, kein Naruto. War das vielleicht alles nur ein Traum? Habe ich mir nur etwas eingebildet? Nahmen meine Wünsche schon meine Träume und Wahrnehmung ein? Oder war es doch alles Realität und Naruto brachte mich einfach nur hier her? Ich wusste es nicht, würde es jedoch in Erfahrung bringen, sobald ich ihn sehe.

Bei den Gedanken an Naruto musste ich Lächeln und spürte sofort, wie mich ein angenehmes Kribbeln durchfuhr und mein Herz anfing schneller zu schlagen. Ich freute mich irgendwie auf den heutigen Tag, ich freute mich Naruto endlich wiedersehen zu können, dabei waren wir nichtmal einen Tag getrennt und schon sehnte ich mich nach ihm, meine Güte, hoffentlich vergeht das, sonst wüsste ich nicht, was ich machen würde. Ich seufzte und bewegte mich endlich mal aus dem Bett und hörte auf nachzudenken, das zieht mich nur runter.

Nachdem ich mich fertig machte, ging ich nach unten und begann zu frühstücken, dabei sahen mich Kiba und Tsume immer mal wieder mit vielsagenden blicken an, welche ich gekonnt ignorierte. Mir war nicht danach mit ihnen zu reden, geschweige denn irgendwelche nervigen Fragen ihrerseits zu beantworten und Gott sei dank respektierten sie dies auch und drängten sich nicht auf. Das rechnete ich ihnen schon recht hoch  an, da ich ja weis, wie aufdringlich und aufbrausend beide sein konnten. Sowohl Kiba, als auch Tsume. Bei dem Gedanken an die beiden, fiel mir ein, dass wir schon lange nicht mehr als Familie unterwegs waren und einen Familienausflug unternahmen. Ich denke, das sollte ich ihnen mal irgendwann nochmal vorschlagen. Vielleicht, wenn Tsume mal Zeit hat und nicht mehr so häufig als Ninja unterwegs sein muss, bestimmt gibt es irgendwann eine schöne Gelegenheit so einen Ausflug zu machen.

Nachdem ich frühstückte, entschied ich mich nach draußen und mit Aoimoku einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. „Ich bin weg, gehe was durch das Dorf mit Aoimoku", informierte ich die beiden Wirbelwinde. Sie nickten mir nur zu, als ich meine Aufmerksamkeit auf ihnen richtete, danach verzog ich mich aber schnell und verließ das Haus, Aoimoku folgte mir.

Ich fand es immer wieder schön anzusehen, wie gut sich doch alle hier verstanden und Naruto mittlerweile als Held gefeiert wurde. Alles, was er sich je wünschte war Beachtung, Anerkennung und Respekt, nun hat er mehr als genug von allem und niemand sieht mehr das Fuchsmonster in ihm, sondern den liebenswürdigen und aufrichtigen Jungen, der schon mehrfach dieses Dorf rettete und Sohn des Heldenhaften vierten Hokagen war. Dieses Dorf war und ist wirklich etwas großartiges und jeder hier ist Teil eines großen Bandes, das uns alle miteinander verknüpft und verbindet, das uns alle Teil einer großen Familie macht, das uns alle wertschätzt und stets beschützt, das die Taten der Hokage in unsere Herzen fließen lässt und uns stets zeigt, was es bedeutet zusammenzuhalten. Allerdings gab es auch in Konoha die einen oder anderen Dunklen Geschichten und Verräter, jedoch machten uns solche Situationen stark, ich bin stolz ein Konohanin zu sein und werde es auch immer bleiben.

 Ich ging noch eine Weile durch die Gegend, bis ich an einem ruhigen Ort ankam, wo ich mich zusammen mit Aoimoku ins Gras legen und einfach nur abschalten konnte. Ich schaute eine ganze Zeit lang in den Himmel und ließ meinen Gedanken freien Lauf, ich dachte an Naruto, an die Zukunft und auch Vergangenheit. Ich dachte daran, wie ich ihm begegnete, wie er immer da saß, ganz allein, ich jedoch immer bei ihm war. Manchmal zauberte es ihm ein leichtes Lächeln in sein Gesicht, was mich immer wieder zum lächeln brachte. Wenn ich so darüber nachdenke, muss ich mir eingestehen, dass meine Gefühle schon damals anfingen zu wachsen. Nur damals war ich so klein und ängstlich und als ich dieses Gefühl spürte, stellte ich in Frage, was es sei. Es war so unbekannt und neu dass ich es ausblendete und Angst davor bekam. Es trat aber immer wieder in Narutos Nähe auf also hielt ich mich eine Zeit lang  von ihm fern. Doch aus irgend einem Grund sehnte ich mich immer mehr nach ihm, nach seine Nähe, nach seine Wärme, weshalb ich das Gefühl ignorierte und immer wieder täglich zum Baum ging. Bei dem Gedanken an diese Zeit musste ich kichern. Heute weiß ich, was das für ein Gefühl war, es war Liebe. Das Gefühl, was einen irgendwie schwach machte und gleichzeitig Stärke verlieh. Klar gibt es auch in der Liebe einige schmerzen zu überwinden, aber ich war erstmal froh, im hier und jetzt zu sein.

Eine Hand, die sich ganz plötzlich auf meine Wange legte, riss mich aus meinen tiefen Gedanken und ließ mich vor Schreck etwas zusammen zucken. „Oh, hab ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht", ertönte eine mir allzu bekannte Stimme, als ich zu der Person sah, musste ich augenblicklich lächeln. „Naruto! Ja, du hast mich erschreckt ist aber nicht weiter schlimm", lächelte ich den Blondschopf sanft an. „Dann ist ja gut", lächelte Naruto ebenfalls sanft. Nun herrschte Stille, Naruto legte sich neben mich, ich schmiegte mich an ihn und genoss seine Nähe, wobei er mich sanft an sich drückte und mir sachte über den Arm streichelte. Ich genoss diese Nähe zu ihm und seine Nähe sichtlich, es tat einfach so verdammt gut. Ich atmete seinen Duft ein, welcher mich immer so bezauberte, auch wenn er den Geruch von Ramen an sich hatte, er verbrachte einfach zu viel Zeit im Nudelsuppenrestaurant, nachher würde er noch selbst eine Nudelsuppe werden, er wurde ja schon nach einer Zutat (oder Beilage) benannt.

Nach einer Zeit spürte ich die Blicke von Naruto auf mir liegen, ich rollte mich auf ihn und lag nun auf ihn drauf. So konnte ich perfekt in seine Augen schauen und hatte es noch zusätzlich ausgesprochen gemütlich. Ich grinste den Blondhaarigen ein wenig verschmitzt an und legte dann meine Lippen auf die seine. In mir kribbelte und brodelte es. Meine Hände ruhten auf seinen Wangen, seine Arme lagen jeweils an meinem Rücken und in meinem Nacken. Seine Lippen bewegten sich sanft gegen meine und ich bewegte sie mit, mit der Zeit kamen auch unsere Zungen ins Spiel und sie stupsten sich gegenseitig an, es war ein schönes Gefühl und gar nicht so ekelig wie man in erster Linie denkt. Es fühlte sich einfach großartig an. 

Aber auch dieses unbeschreiblich wundervolle und süchtig machende Gefühl musste irgendwann ein Ende finden, doch den Blickkontakt brachen wir nicht ab. Ich sah ihm weiterhin in seine wundervollen, blauen Augen, die einen an das Meer aber auch an den Himmel erinnerten, er sah mir in meine gräulichen Augen, die einen eher an den Schnee oder an kalte Gebirge erinnern würden. Zärtlich strich er mir mit einem breiten Lächeln auf den Lippen durch mein ebenso weißes Haar, was ich mir nur zu gern gefallen ließ. Meiner Meinung nach könnte dieser Moment ewig so weiter gehen, doch nicht umsonst heißt es 'wenn es am schönsten ist soll man aufhören' und dieses Sprichwort nahmen wohl einige zu ernst. Ich hörte, wie Aoimoku bellte und gleich darauf ertönte auch schon die Stimme einer anderen Person. „Ah hier seit ihr Turteltäubchen also", sprach die Person und es dauerte auch nicht lange, da erkannten wir sie auch schon. „K-Kakashi, was suchst du denn hier?", fragte ich unseren Lehrer, der mit uns schon  unzählige Situationen durch stand. „Euch suchen und finden. Der Hokage möchte mit uns sprechen, es geht um eine äußerst wichtige Mission", sprach der weißhaarige Jonin zu uns, wobei man erkannte, dass es wirklich ernst zu sein schien. Diese Worte brachten uns dazu aufzustehen und Naruto sah direkt mit glänzenden Augen zu unserem Sensei.

„Was?! Wann gehts los?! Und was müssen wir machen?! Oh man ich bin schon ganz aufgeregt. Endlich mal wieder eine richtige Mission!", Sprach der Blonde Wirbelwind voller Vorfreude. Man sah ihm an, dass er es kaum noch erwarten konnte, dass es los ging. Ich konnte bis heute nicht verstehen, wie man sich so sehr auf eine Mission freuen konnte, ich freute mich ja auch, dass wir nochmal in Aktion treten werden, aber er freute sich jedes mal so, als hätte man eine Überraschungsparty für ihn zum Geburtstag veranstaltet. Ich kam da einfach nicht hinter, aber irgendwie war es auch eine ziemlich niedliche Seite von ihm. „Beruhig dich mal, du Wirbelwind. Sonst hast du keine Energie mehr für die Mission", grinste ich leicht und versuchte den blonden Ninja zu beruhigen, welcher sich überraschenderweise Kooperativ zeigte und meine Worte mit einem Nicken und einem breiten Grinsen annahm. 

Gemeinsam machten wir uns schließlich auf den Weg zu dem Hokage-Turm. Natürlich lief der Jinchuriki des neunschwänzigen Fuchses vor und ich trottete zusammen mit Kakashi hinter ihm her. Ich konnte nur seufzend meinen Kopf über dieses Energiebündel schütteln, als es uns aufforderte einen Zahn zuzulegen. Was in Hagoromos Namen hatte mich nur dazu verleitet mich in diesen unaufhaltsamen Jungen zu verlieben? Nach einer Weile kamen wir auch schon an Tsunades Büro an, wir klopften und sie bat uns einzutreten. „Gut, dass ihr endlich gekommen seid. Diese Mission ist wirklich von äußerster Wichtigkeit. Es geht um eine geheime Schriftrolle, die praktisch unter unserem Dorf liegt, dort sind wirklich ALLE verbotenen Jutsus aufgelistet, die es gibt, Selbst die, mit denen man sein eigenes Leben hergibt. Aber nicht nur diese sind da drauf, auch Versiegelungen, Heilungstechnicken und Formeln, um eine bestimmte Fähigkeit zu erlangen, stehen auf dieser Schriftrolle. Nur die Hokage, die ihr Amt auch offiziell annahmen wissen davon bescheid. Aber dennoch bekam Orochimaru irgendwie heraus, dass es diese Schriftrolle gibt und ist nun hinter diese her. Unsere besten Spione fanden heraus, dass sie bald das Dorf angreifen wollen, um an dieses wichtige Dokument zu gelangen. Dieser Angriff scheint aber nur ein Teil ihres Planes zu sein, weshalb wir nicht genau sagen können, was der ganze Plan ist und wann genau sie eben diesen Plan umsetzen wollen. Eure Mission ist es zum Einen die restlichen Infos zu bekommen und zum Anderen die besten Leute Orochimarus ausfindig zu machen, zu besiegen und gefangen zu nehmen, so schaffen wir wenigstens etwas Zeit. Ich habe einige Steckbriefe der jeweiligen Leute also braucht ihr euch darum keine Sorgen zu machen und Naruto bitte übertreibe es nicht", erklärte uns Tsunade. Naruto nickte auf ihre Bitte und ich versicherte ihr, dass ich auf das Blondchen aufpassen und darauf achten würde, dass er sich nicht überanstrengt. Nach den letzten Feinheiten wurden wir dann auch schon von Tsunade entlassen und draußen sagte uns Kakashi noch, dass wir in drei Tagen aufbrechen würden. Mal sehen wie das alles dann so laufen mag.

Langsam nahm der Tag sein Ende und es wurde Zeit nach Hause zu gehen. Netterweise begleitete mich Naruto bis zu mir nach Hause, wo wir dann vor der Haustür stehen blieben. „Hier endet der Weg wohl", lächelte ich Naruto sanft an, welcher darauf nur leicht nickte. „Ich hoffe die Mission wird richtig cool", meinte der Blondhaarige schließlich, worauf ich zustimmend nickte. „Ja, ich hoffe das auch", stimmte ich zu. „Ich mache mir aber auch Sorgen wegen den Gegnern. Es könnte sehr gut sein, dass die Sound-five wieder mitmischen und wer weiß, vielleicht ist Sasuke auch mit von der Partie, das könnte schwer werden und vor allem gefährlich. So wie ich dich und Uchiha kenne werdet ihr aufeinander losgehen und euch bis zum Abwinken kämpfen, weil keiner von euch aufgeben will und es sich niemals eingestehen würde, zu schwach zu sein und damit wären wir eine Person weniger, die gegen die Sound-five kämpft. Kakashi ist zwar ein starker Kämpfer, aber auch er hat seine Grenzen und ich genauso, wir würden wahrscheinlich nur gerade so in allerletzter Minute da rauskommen, wenn dann überhaupt", gestand ich meine Zweifel und seufzte. So wie ich es sehe, gibt es keine Chance, da konnte man noch so viel Hoffnung haben. 

Aufeinmal bekam ich eine ruckartige Bewegung mit, wusste nicht wie mir geschah und fand mich im nächsten Moment in den Armen von Naruto wieder. Ich war etwas überrascht, fing aber dann anzulächeln und kuschelte mich zufrieden an den Wirbelwind, der mich gerade in seinen starken Armen hielt und mir über das Haar strich. „Jetzt mach dir nicht so viele Gedanken darum, wir werden ja sehen, wer unsere Gegner sein werden und die werden wir auch besiegen und sollte irgendjemand dir etwas zu Leide tun, der wird mein Rasengan zu spüren bekommen", meinte Naruto mit so einer Ernsthaftigkeit, die man nur selten von ihm kannte. Er war nicht so aufgedreht und kindlich wie immer, nein, er war ruhig und ernsthaft und schien beinahe erwachsen. „Naruto?", fragte ich dann irgendwann. „Ja?", entgegnete er nachhakend. „Versprich mir, dass du auf dich aufpassen wirst und dein Leben nicht aufs Spiel setzt", bat ich ihn und sah dabei mit vollkommener Ernsthaftigkeit in die Augen. Naruto schien zunächst überrascht über diese Bitte, doch sein Gesicht verzog sich dann zu einem sanften Lächeln während er nickte. „Versprochen", sagte er während des Nickens und zog mich wieder an seine starke Brust in seine beschützenden Arme, die sich um mich schlangen und mich gar nicht mehr loslassen wollten.

Wir blieben eine ganze Zeit lang so, aber dann löste ich mich, wenn auch widerwillig, von ihm und drückte ihm noch einen Abschiedskuss auf die Lippen, den er erwiderte, auch, wenn es nur ein kurzer Kuss war. „Wir sehen uns", verabschiedete ich mich von ihm lächelnd, er nickte nur. Ich ging einen bis zwei Schritte nach hinten, ehe ich mich der Tür zu wandte. Ich war gerade über die Schwelle getreten, da drehte ich mich nochmal kurz zu Naruto um. „Ich liebe dich", lächelte ich, woraufhin Naruto rot wurde, doch er erwiderte meine Worte, indem er den gleichen Satz verwendete, aber nur ein 'auch' am Ende des Wortes hinzufügte, dann trat ich komplett ein und schloss die Tür hinter mir, als Aoimoku ebenfalls drin war. Seufzend begab ich mich in die Küche, und gönnte mir einen kleinen Snack, Aoimoku fütterte ich ebenfalls. Danach ging ich sofort rauf, machte mich fertig für das Bett und schlief nach endlosen Gedanken an die Mission ein.

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Damit wäre auch dieses Kapitel Überarbeitet. Ich hoffe euch gefällt die überarbeitete Version, aber ich denke da gibt es keine Zweifel. Durch die Überarbeitung wurden so gut wie es mir im Moment möglich war, Fehler behoben und die Sätze sind auch nicht mehr so abgehackt, sonder ein schönes, fließendes Band mit Kommas. Idiotische Dialoge gibt es auch nicht mehr und generell verbessern sich die Kapitel von der Qualität her.

Naja, wie auch immer. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ich hoffe, dass mein Vorhaben nicht gescheitert ist, wieso das auch immer scheitern sollte. Als ich die Geschichte angefangen habe, war ich ein Noob, der das Verfassen von Geschichten noch richtig beherrschen lernen musste und dessen Schreibstil einfach nur grausam war. Jetzt geht es ja. Ich würde zwar nicht behaupten, dass ich das Verfassen von Geschichten ganz beherrsche, aber es ist um Längen besser als damals.

Sayōnara 

Yuko_Inuzuka

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