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Juu-ni ✔

Nachdem ich schließlich drinnen war, suchte ich erstmal nach Kiba und Tante Tsume Ausschau, ich suchte zunächst im Wohnzimmer und tatsächlich saßen sie dort, doch ehe ich mich zu ihnen gesellen konnte, attackierte mich Akamaru, sprang auf mich, warf mich zu Boden und schlabberte mich freudig und schwanzwedelnd ab. „Hey Akamaru, runter von mir!", befahl ich ihm lachend und drückte ihn von mir runter, doch es half nichts, er war einfach zu fett. „Man Akamaru, hör auf!", befahl ich und er hörte tatsächlich auf mich abzuschlabbern, legte sich jedoch stattdessen auf mich und blickte mich an. „Du bist echt unverbesserlich", seufzte ich und sah dann zu Kiba, der einfach nur grinste und sich wohl ein Lachen zu unterdrücken schien. Auch Tsume schmunzelte etwas, während Akamaru mich als Matratze missbrauchte und Aoimoku schloss sich ihm auch noch an, indem er seinen Kopf auf mich legte. „Hey Yuko!", begrüßte mich mein Cousin immer noch grinsend und holte Akamaru von mir runter, erleichtert setzte ich mich auf - wobei Aoimoku seinen Kopf von mir nahm - und stellte mich erneut hin. Kaum stand ich, da schloss mich der Braunhaarige auch schon fest in seine Arme. „Ihr seid beide wirklich unverbesserlich", schmunzelte ich, doch legte meine Arme um meinen Cousin und schmiegte mich ein wenig an ihn, ehe wir uns wieder lösten und ich mich auf das Sofa setzte. „Wie war die Mission so? Hast du auch alles befolgt was dir gesagt wurde?", fragte mich meine Tante schließlich und ich sah dann zu ihr. „Die Mission war ganz in Ordnung. Die Shinobi waren vergleichsweise echt schwach, aber ich denke, sie hätten mehr drauf gehabt, wenn sie uns wirklich ernst genommen hätten, also hatten wir wohl nochmal Glück, wenn sie keinen anderen Plan verfolgen und sich haben festnehmen lassen, was ich echt nicht hoffe. Und ja, ich habe das befolgt, was man mir sagte. Du weißt doch Tante, ich stürze mich nicht einfach rittlings in einen Kampf ohne vorher meinen Kopf eingesetzt zu haben", antwortete ich auf die Frage meiner Tante, die darauf nickte. „Gut so, mach so weiter, dann wirst du eine hervorragende Kunoichi werden", meinte sie, wuschelte mir einmal kurz durch mein Haar, ehe sie aufstand und sich verzog, Kuromaru folgte ihr. „Dir ist auch nichts passiert?", erkundigte sich Kiba bei mir und blickte mich besorgt und ein wenig ängstlich an. Ich musste über diesen Ausdruck schmunzeln, sonst tat er so häufig, als sei er der Beste und wirkte wie einer der größten Dummköpfe, wie Naruto auch, aber er sorgt sich immer um die, die er gern hat. „Nein, mir ist nichts passiert, keinem von uns", antwortete ich und lächelte meinen Cousin glücklich an. „Da bin ich aber froh", seufzte der Inuzuka erleichtert und grinste mich dann schief an. „Naja, wie auch immer, ich hau mich jetzt aufs Ohr, die Mission war trotzdem anstrengend", meinte ich zu Kiba und lächelte immer noch. „In Ordnung, ich gebe dann Aoimoku was zu futtern, schlaf gut, Yuko", „Danke, werde ich", erwiderte ich noch zuletzt, ehe ich mich auf mein Zimmer begab, mich schnell im Bad duschte, meine Schlabber-Kleidung anzog und mich danach in mein kuscheliges Bett legte. Ich schlief wirklich schnell und mit einem Lächeln auf den Lippen ein, ich war so müde, dass ich den ganzen Tag durch schlief.

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Am nächsten Morgen begrüßte mich die nasse Zunge eines Hundes, die mir mein Gesicht abschlabberte. „Hey Aoimoku, das kitzelt", meinte ich zu meinem Ninken und öffnete daraufhin meine Augen. Wie aufs Stichwort hörte Aoimoku mit dem abschlecken auf und sah mich nun mit seinem süßen Hundeblick freudig an, woraufhin ich kurz über seinen Kopf wuschelte. „Morgen Großer", begrüßte ich ihn lächelnd, bekam ein kurzes Bellen von ihm zurück, ehe er sich von mir runter begab und ich aufstehen konnte. Schnell begab ich mich zu meinem Schrank und suchte mir ein paar Sachen raus, die ich heute anziehen würde. Schnell machte ich mich fertig und machte mich anschließend mit Aoimoku auf den Weg nach unten in die Küche. „Guten Morgen Cousinchen, gut geschlafen?", begrüßte mich Kiba, als ich mit Aoimoku an unserem Ziel ankam und die Küche betrat. „Morgen Kiba, ich habe sehr gut geschlafen, bis mich Aoimoku ja wecken musste", antwortete ich mit einem Lächeln und gab gleichzeitig dem Ninken etwas Futter. Danach setzte ich mich an den Tisch und bekam gleich darauf auch Frühstück vor die Nase gestellt. „Danke, Tante Tsume", bedankte ich mich bei meiner Tante, die mich daraufhin anlächelte und mir einen guten Appetit wünschte, ehe sie auch schon zu einer Mission los musste. Auch wenn sie auf andere manchmal er furchteinflößend wirkte, so mochte ich meine Tante wirklich sehr und würde sie auch im Traum nicht missen wollen.

Mein Blick schweifte kurz zu Kiba und Akamaru, dann zu Aoimoku. Ich mochte meinen Clan wirklich sehr, dieser starke Zusammenhalt zwischen Mensch und Tier war einfach das beste überhaupt. Nach dem das Frühstück auch schon beendet war, stand ich auf, spülte meinen Teller und räumte auf, ehe ich Aoimoku zu mir pfiff, um mit ihm den morgendlichen Spaziergang mit dem anschließenden Training zu machen. „Hey Yuko! Wohin des Weges?", fragte mich schließlich mein Cousin, als ich mich schon bei der Tür befand und er mir gefolgt war und somit nur wenige Meter hinter mir stand. „Ach, ich wollte nur mit Aoimoku spazieren und am Ende trainieren. Meine Fähigkeiten müssen ja auch mal weiter entwickelt werden", erklärte ich dem Braunhaarigen mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht. „Dann komme ich mit, warte nur einen Moment", kündigte mein Gegenüber an, rannte hoch, machte sich wohl schnell fertig, während Akamaru bei mir und Aoimoku wartete, schließlich kam Kiba nach einer gefühlten Ewigkeit wieder zurück. „Können wir?", fragte ich meinen Cousin, der darauf nur nickte. Also machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Wald, tätigten zuerst den Spaziergang, um uns so ein wenig aufzuwärmen und damit die beiden Ninken auch einfach mal eine Runde drehen können. „Im Wald sollten wir aufpassen, dass wir Shino nicht in den Weg kommen", merkte Kiba irgendwann an, worauf ich nickte. „Das sollten wir", murmelte ich bloß, dann war es auch schon wieder still zwischen uns, aber die Stille war nicht unangenehm, im Gegenteil, sie war sogar ganz schön.

Schlussendlich kamen wir im Wald an, wo wir uns beide erstmal ordentlich aufwärmten, ehe wir uns unsere Ninkens schnappten und erstmal einzelnes Training bewältigten. Ich übte mit Aoimoku ein paar Jutsus, wo sich noch einige Defizite zeigten, um diese zu vernichten, wir übten unterschiedliche Methoden, um einige Jutsus Präziser zu gestalten und handzuhaben und ich übte auch noch besser die hälfte der Stärke meines Bijuus einzusetzen. Anschließend bewältigten Kiba und ich noch mehrere Probekämpfe, das Ergebnis dieser Kämpfe offenbarte mich als Sieger mit einem Resultat von 4:1 aus 5 Runden, was sich bis zum Abend hinzog. „Du bist echt stark geworden Yuko, wenn ich mithalten möchte, muss ich mich echt dranhalten", meinte Kiba grinsend, worauf ich -ebenfalls grinsend - nickte. „Das musst du wohl", fügte ich noch hinzu, ehe wir uns auch schon auf den Rückweg machten. „Hast du Lust auf eine Nudelsuppe?", fragte ich Kiba mit einem Grinsen, als wir wieder im Dorf waren, mein Cousin seufzte, jedoch nickte er, also machten wir uns gemeinsam auf den Weg dorthin. „Du bist genauso schlimm, wie Naruto, weißt du das?", fragte Kiba grinsend und amüsiert, worauf ich nur ebenfalls grinste und nickte. Ja, das wusste ich sehr gut und ich hatte auch kein Problem damit, ich liebte Ichirakus Nudelsuppe einfach!

Schnell kamen wir an meinem geliebten Imbiss an und machten uns auch schon dort bequem, zumindest machte ich es mir sofort bequem, Kiba brauchte etwas länger, bis er ankam, da ich den restlichen Weg gesprintet und dann hier rein gestürmt bin. „Eine große Schüssel Ramen bitte!", bestellte ich sofort und ohne Umschweife, während Kiba sich neben mich setzt. Er gab ebenfalls seine Bestellung auf und zusammen warteten wir auf unser Essen. „Hey Yuko!", ertönte plötzlich eine Stimme, dich ich unter tausenden wieder erkennen würde. „Naruto!", begrüßte ich ihn freudig, als er sich neben mich setzte und somit in mein Blickfeld trat. „Der bin ich", grinste er mich an, was mich lächeln ließ. Gleich darauf bekamen Kiba und ich unser Essen und auch Naruto bestellte etwas. Nach einiger Zeit bekam auch er sein Essen, er und ich hatten in Sekundenschnelle unser Essen weg und baten um eine zweite Portion, während Kiba noch bei der ersten war. Natürlich bekamen wir unseren Nachschlag und aßen auch diesen vollkommen leer. „Im ernst, ich frage mich immer wieder, wie ihr beiden so viel essen könnt", schmunzelte Kiba und aß seine Schüssel auf. „Das wird auf ewig unser Geheimnis bleiben", erwiderte ich grinsend, worauf Kiba nur schmunzelte. „Gut, ich geh dann mal wieder nach Hause, sei nicht mehr allzu lang unterwegs, ja Cousinchen?", meinte Kiba, woraufhin ich nur seufzte. „Jaaa Mama, ich werde pünktlich sein und pünktlich wieder da sein", erwiderte ich mit einem etwas sarkastischen Tonfall, worauf Kiba allerdings nichts mehr erwiderte, mir nur einen Kuss auf die Stirn gab, bezahlte und sich dann vom Acker machte. 

Naruto und ich aßen noch einige Portionen, ehe wir ebenfalls bezahlten und uns anschließend vom Acker machten. „Und jetzt?", fragte ich und sah Naruto meiner Tonlage entsprechend an, der meine Hand hielt. „Lass uns ein wenig spazieren gehen", meinte er dann, worauf ich nickte und mit ihm dann den besagten Spaziergang machte. Währenddessen sagten wir erstmal nichts, bis Naruto die Stille brach. Wir unterhielten uns ein bisschen über dieses und jenes, bis er mich schließlich nach Hause brachte. Vor meiner Tür kamen wir dann zum stehen. „Danke für diese Abend", bedankte ich ich lächelnd bei Naruto, der mich ebenfalls anlächelte. „Gerne doch", erwiderte er, gab mir einen Abschiedskuss, den ich dann erwiderte und der sich etwas sehr hinzog. Ich schlang meine Arme um Narutos Nacken, hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach, bis wir uns aus Luftmangel lösen mussten. „Gute Nacht Yuko, schlaf gut", „Du auch, Naruto", erwiderte ich, küsste ihn nochmal kurz, ehe ich mich komplett von ihm entfernte und mich von ihm drehte und ins Haus ging. Danach ging ich hoch, zog mich um, putzte mir die Zahne und ging ins Wohnzimmer, wo Kiba tatsächlich noch saß. „Hey Kiba, was machst du noch um diese Uhrzeit?", fragte ich den Inuzuka, welcher kurz darauf fragend zu mir sah. „Ach ich bin einfach noch nicht müde, also habe ich mich hier hin gesetzt und Akamaru ein wenig gestreichelt und auf dich gewartet", antwortete mir Kiba, worauf ich nur zur Kenntnisnahme nickte und mich dann zu ihm setzte. Wir schwiegen eine Zeit lang, ehe Kiba dann ein Thema fand, worüber wir sprechen konnten und somit eine Unterhaltung einfädelte. Diese hielt eine Zeit an, bis wir beide dann müde wurden und uns ins Bett begaben. Wir wünschten uns eine gute Nacht und gingen dann schlafen.

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So damit wäre auch dieses Kapitel überarbeitet und jaaa ich habe das Gespräch zwischen Naruto und Yuko gelöscht, einfach, weil ich es doch ein bisschen zu kitschig und übertrieben fand. Dadurch ist das Kapitel zwar auch um einiges kürzer, aber es ist auch so um einiges besser. Ich hoffe es gefällt euch. 

Sayōnara

Yuko_Inuzuka

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