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Juu nana ✔

„RÜCKZUG!!", hörte ich von dem Jungen, der mich trug, rufen. Jetzt erkannte ich auch, dass es Kiba war. Die Kämpfe wurden eingestellt, das konnte ich an der Geräuschkulisse ausmachen, meine Augen hielt ich geschlossen, ich war einfach so erschöpft. Dann spürte ich nur noch, wie wir uns schnell fortbewegten und hoffte nur noch, dass auf dem Rückweg alles gut gehen würde, während ich gleichzeitig darüber erleichtert war, dass ich gerettet wurde. Meine Freunde haben mich nicht vergessen und gerettet...

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„Wie geht es ihr?", „Sie ist stabil, aber sie braucht eine Menge Ruhe und Erholung, die Aktion hat ihr viel Kraft abverlangt", vernahm ich zwei Stimmen und öffnete meine Augen ein wenig - Fehler! Licht blendete mich, machte es mir unmöglich mich umzusehen, aber nach einer Zeit dran und konnte mich dann doch umschauen. „Ah, du bist aufgewacht", hörte ich jemanden sagen und sah zu dem Besitzer der Stimme. Es war keine Person, die ich kannte, sie war wohl eine Krankenschwester, aber neben ihr stand Sakura und bei Sakura stand Tsunade. „Gott sei dank, dir geht es gut", offensichtlich fiel Sakura ein Stein vom Herzen und auch Tsunade schien erleichtert zu sein, was ich an ihrem nun weniger angespannten Blich erkannte. Doch ehe sie was sagen konnte, wurde die Tür zum Zimmer aufgeschlagen. „YUKO!!", rief jemand und sofort kam ein überdrehter Rock Lee zum Bett, gefolgt von all meinen anderen Freunden, inklusive Akamaru und Aoimoku. Letzterer sprang sofort auf mein Bett und schlabberte mich freudig ab. „Hey! Nicht so wild mein Großer", kicherte ich, kraulte meinen Ninken, welcher dann auch aufhörte und seinen Kopf auf meinen oberen Brustkorb legte und mich mit großen und besorgten Augen winselnd ansah, ich kraulte ihn einfach lächelnd. „Jungs! Benehmt euch, sie braucht Ruhe!", Tadelte Sakura währenddessen und ausnahmsweise gehorchten die Jungs auch sofort. Danach kam Naruto zu mir, lächelte mich sanft und verliebt an und gab mir einen Blumenstrauß. „Das war doch nicht nötig, aber danke", bedankte ich mich, Naruto lächelte mich an und entschuldigte sich Millionen Male dafür, dass er nicht auf mich aufpassen konnte, jedes mal versuchte ich ihm zu verklickern, dass es nicht schlimm sei, doch der Junge blieb hartnäckig. „Ich weiß, so bald du hier raus darfst, unternehmen wir was schönes!", kündigte er an und da ich wusste, wie stur er sein konnte, stimmte ich mit einem Nicken zu, ehe ich der Krankenschwester sagte, sie solle die Blumen in ein Glas mit Wasser stellen. „Yuko, das Gift konnte entfernt werden, du bist nicht mehr in Lebensgefahr, aber pass dennoch auf, ja?", meinte Tsunade, die mir dabei auch eindringlich in die Augen sah, ich nickte darauf, ich konnte gar nicht anders. Ich war ihr und Sakura dankbar dafür, wirklich sehr dankbar, wenn die Beiden nicht wären, wäre alles Hoffnungslos gewesen, dann hätte ich wohl nicht mehr gerettet werden können...

Ich redete eine Weile mit meinen Freunden, sie entschuldigten sich, wünschten mir gute Besserung und all dies, ehe sie dann auch gehen mussten, da die Besuchszeit vorbei war. Aoimoku wurde von Kiba mitgenommen, leider durfte er nicht hier bleiben und bei mir schlafen. Gut, dann muss ich eben schauen, dass ich so schnell wie möglich hier raus komme!

Über die Tage, in denen ich mich ausruhte und regenerierte, kamen meine Freunde immer wieder zu mir, machten, dass die Tage so schnell wie möglich vorbei gingen und dass es mir nicht langweilig wurde. Es war so süß und lieb von ihnen, dass sie sich so sehr um mich kümmerten und all das trotz ihrer Pflichten und Aufgaben! Sogar Kakashi schaffte es ab und an hier her, wofür ich ihm wirklich dankbar war. Und doch fehlte mir etwas, etwas ganz wichtiges....mir fehlten meine Eltern, selbst, wenn ich sie eigentlich so überhaupt nicht kannte, mit jedem Tag verblassen die Erinnerungen an sie mehr und mehr, ich habe Angst sie vollkommen zu vergessen...

Aber so sehr sie mir auch fehlten, für Trübsal fehlte mir definitiv die Zeit. Heute war der Tag, an dem ich ein letztes Mal untersucht und schließlich - wenn die Ergebnisse gut genug waren - entlassen werden sollte. Dennoch meinte Tsunade zu mir, dass ich mich auch nach meiner Entlassung noch schonen sollte, da ich immer noch ziemlich geschwächt war, was ich schade fand, ich wollte dieser Organisation so sehr in den Hintern treten! Aber nein, ich kann erstmal nicht auf Missionen...was ein Dreck! Die Tür ging auf und Sakura kam herein, Sie trug die Kluft einer Ärztin, naja, sie war ja auch ein Medizin-Shinobi und half hier im Krankenhaus ab und zu aus. „Hallo Yuko, ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, antworte bitte ehrlich und danach machen wir mit den körperlichen Checks weiter", erklärte mir die Pinkhaarige, worauf ich bloß nickte. Ich kannte das Verfahren bereits, allerdings war das mit den Fragen neu, musste wohl daran liegen, dass es die letzten Checks waren. Nachdem Sakura mit den Untersuchungen durch war, erklärte sie mir, dass alles gut aussähe und ich heute Nachmittag mit hoher Wahrscheinlichkeit entlassen werden könnte, allerdings müsste sie die Ergebnisse noch Tsunade zeigen.

Nachdem sie dies erledigt hatte, kam Sakura wieder zu mir und sagte mir, dass ich entlassen werden konnte und das sogar jetzt schon, worüber ich mich sehr freute. Dabei erinnerte sie mich nochmal daran, das ich mich Schonen müsste, ich versicherte ihr, dass ich ihren Anweisungen folge leisten würde. Und so machte ich mich schließlich auf den Weg nach Hause, ich freue mich wirklich, Kiba,Tsume, Aoimoku, Akamaru, Kuromaru und den Rest zu sehen! Viel länger hätte ich es dort echt nicht mehr ausgehalten...

Als ich Zuhause ankam und es betrat, stürmte sofort Aoimoku auf mich zu, schmiss mich um und schleckte mich übereifrig ab, Akamaru schloss sich ihm an. „Hey! Hört auf, das kitzelt!", kicherte ich, während ich die Beiden Kolosse von mir drücken wollte, doch klappte dies nicht, wie erhofft, bis ein Pfiff ertönte und die Hunde zurück wichen. „Tante Tsume!", rief ich, als ich sie erblickte und fiel ihr um den Hals, nachdem ich mich vom Boden erhob. Sofort schloss sie mich fest in ihren Arm und drückte mich fest an sich. „Ich bin froh, dass es dir gut geht", hörte ich sie sagen, worauf ich lächelte, ehe wir uns lösten. Kurz danach tauchte auch Kiba bei uns auf und schloss mich ebenfalls sofort in eine Umarmung, die mich fast umbrachte - und das nicht, weil es so emotional war. „K-Kiba.....Luft...", krächzte ich, „Entschuldige, aber ich bin so glücklich, dass nochmal alles gut gegangen ist. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht!", entschuldigte er sich und löste sich etwas von mir, damit ich wieder problemlos Atmen konnte. „Alles gut, ich bin ja auch froh, wieder zu Hause zu sein", meinte ich zu ihm lächelnd, was er erwiderte. Danach ging ich nach oben und machte es mir auf meinem Bett bequem, den ganzen Tag ruhte ich mich nur weiter aus und ließ meine Gedanken schweifen, besonders der Gedanke an meinen Eltern ließ mich nicht mehr los, ich vermisste sie wirklich schrecklich....

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Die Schontage vergingen relativ schnell und kaum konnte ich wieder trainieren und mitmachen, bekamen wir auch schon wieder eine Mission. Tsunade erklärte uns, dass Gaara verschwunden sei, er soll wohl angeblich von Akatsuki entführt worden sein. Am liebsten hätten sie mich hier gelassen, weil ich ja erst von denen befreit wurde, doch konnte mich nichts und niemand aufhalten! Mein Ziel bestand darin, der Organisation heimzuzahlen, dass sie es wagten, mich so zuzurichten, also setzte ich meine gesamte Überzeugungskraft ein, woraufhin Tsunade zustimmte. Allerdings stellte sie die Bedingungen, dass Kakashi mich aus dem Kampfgeschehen nimmt, sollte es zu riskant werden und dass ich keinesfalls meine vollste Kraft freisetzen sollte, denn je nachdem könnte das Siegel extremst geschwächt sein und mein Körper würde es im Moment nicht aushalten, die vollste Kraft von Ōkami zu kontrollieren und aufrecht zu erhalten. Ich stimmte den Bedingungen zu, danach begaben wir alle uns zu unserem jeweiligen Zuhause und jeder packte noch ein paar Sachen.

„Yuko, bist du-...was machst du da?", kam Kiba plötzlich in mein Zimmer und unterbrach sich selbst, um mir anschließend eine andere Frage zu stellen. „Huh? Oh, du bist es, Kiba. Nach was sieht es denn aus? Ich packe für eine Mission", antwortete ich, kassierte dafür aber ein paar skeptische Seitenblicke von ihm. „Ist das nicht noch zu riskant für dich? Deine Fähigkeiten sind immerhin nicht voll ausschöpfbar", erklärte er, ich nickte verstehend und gab folgende Antwort: „Das weiß ich doch, ich werde auf mich aufpassen. Keine Sorge, nochmal lasse ich mich nicht entführen und überlasten werde ich mich auch nicht." Kiba nickte bloß, war immer noch skeptisch. Ich nahm dann meine gepackte Tasche, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich von ihm, Aoimoku folgte mir und zusammen verließen wir unser geliebtes Heim. „Dann bring uns mal zum Tor", meinte ich zu Aoimoku, als ich mich auf ihn gesetzt habe, er gab ein zustimmendes Bellen von sich und rannte dann auch schon in Höchstgeschwindigkeit los. Er sprang über die Häuser wie ein Weltmeister, ehe wir auch schon bei unserem Treffpunkt ankamen. Kurz nach mir kam auch Naruto zu uns, der mich nach meinem Wohlbefinden fragte, nachdem wir uns begrüßt hatten. „Naruto, mir geht es wirklich gut, mach dir keine Sorgen. Ich beachte Tsunades Bedingungen und bringe mich nicht in riskante Kämpfe, bei Gruppierungen schaue ich, dass ich bei Kakashi bleibe. Und entführt werde ich sicher nicht noch einmal, ich lasse es mir zumindest kein weiteres Mal gefallen", beruhigte ich ihn und legte meine Hand sanft an seine Wange, an die er sich leicht schmiegte und lächelte ihn ebenso sanft und beruhigend an.

Naruto nickte bloß, danach wandten wir uns an Kakashi, der uns ein paar Sachen erklärte, die bisher dort in Suna passiert waren, danach machten wir uns auf den Weg und traten die dreitägige Reise an. Hoffentlich kommen wir noch rechtzeitig an.

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So, damit wäre Kapitel 17 auch überarbeitet. Ich vermute, dass diese Geschichte wohl noch ein paar Kapitel dazugewinnen wird, das heißt, sie wird nicht bei 20 enden, da ich einige Geschehen so sehr verändert habe, dass sie dann das, was eigentlich jetzt passiert wäre, nach hinten verschieben. Naja, mal schauen.

Aber wie denkt ihr denn über die neue Version dieser Geschichte? Und die neuen Ideen? Findet ihr es gut, oder weicht es für euch zu sehr ab? Ist es eine gute Idee, jetzt noch das Geschehen mit Gaara einzubinden oder ist es zu spät und zu sehr durcheinander gewürfelt?

Lasst es mich gern wissen.

Sayōnara

Yuko_Inuzuka

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