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Kapitel 3

,,Nein. Sie wollte mir Hausarrest geben." lache ich und schmeiße Rebekah's Klamotten auf meinem Stuhl.
,,Echt jetzt? Du hast ihr hoffentlich gezeigt das man das mit dir nicht macht." lacht sie.

,,Natürlich. Ich habe ihr eine Ansage aller Maya Gilbert gemacht." lache ich.
,,Das freut mich. Du ich muss los." sagt sie.
,,Rebekah. Was ist los?" frage ich.
,,Gar nichts. Aber ich muss los. Ich rufe dich später wieder an." sagt sie und legt auf.

Verwirrt gucke ich auf mein Handy. Was zur Hölle war das?
Verwirrt schüttle ich den Kopf.
,,Kol?" frage ich als ich ihn erreiche.
,,Maya?" fragt er.
,,Was ist los?" frage ich.

,,Rebekah hat es dir also wirklich nicht erzählt." murmelt er.
,,Was erzählt? Kol sag es mir." sage ich eindringlich.
,,Komm zum Grill. Ich und Nik sind dort." meint er.
,,Bin gleich da." sage ich und schnappe mir meine Jacke.

,,Was ist los?" frage ich und laufe zu den beiden.
,,Wow Kol. Wir kriegen nicht mal mehr ein Hallo." sagt Nik und sieht mich an.
,,Hallo." sage ich.
,,Also?" frage ich und sehe die beiden auffordernd an.

,,Unsere tolle mutter hat uns gestern Abend verbunden. Und Finn will sich Heute opfern so das wir alle sterben." fasst Nik es kurz und reicht mir sein Glas.
,,Was? Und sowas erzählt mir Rebekah nicht?" frage ich.
,,Sie wollte dich nicht in Gefahr oder so bringen." meint Kol.
,,Das ist meine Entscheidung." sage ich genervt.

,,Rebekah sieht das nunmal anders." meint er.
,,Wo ist sie jetzt?" frage ich und laufe mit Kol zum Billard Tisch.
,,Sie passt auf deine Schwester auf da diese unser Druckmittel gegen die Salvatore's ist." meint er und beginnt.

,,Aha." sage ich und weiß nicht genau was ich davon halten soll.
,,Wenn ich du wäre würde ich jetzt still sein." flüstert Alaric auf einmal hinter mir und verwirrt blicke ich zu Kol welcher sich grau verfärbt.
Erschrocken blicke ich zu ihm.

,,Was?" frage ich doch da tragen Alaric und Meredith Kol schon durch die hinter Tür raus.
Sofort laufe ich hinter her.

,,Was zum Teufel tut ihr?" frage ich wütend und will zu Kol zulaufen.
,,Maya Du solltest dich ganz dringend daraus halten." meint Damon.
,,Was wird das hier?" fragt ein wütender Nik.
,,Warum bist du nicht erdolcht?"

,,Bei mir wirken die Dolche nicht." zischt er wütend und zieht Kol den Dolch raus.
,,Und damit habt ihr euch Zeit verspielt." sagt Elijah welcher gerade gekommen ist.
,,Aber ihr sagtet wir haben bis 9 Uhr." sagt Damon.
,,Tja. Jetzt nicht mehr. An euer Stelle würde ich mich beeilen." sagt Elijah.

Sofort verschwinden Damon und Stefan.
,,Kol." sage ich und tätschele ihm die Wange damit er aufsteht.
,,Verfluchte kacke." stöhnt er und setzt sich auf.
,,Ist alles okay?" frage ich ihn.
,,Ja." sagt er und steht auf.

,,Geh nach Hause Maya. Wir schicken dir Rebekah wenn es vorbei ist. Ihr beiden solltet reden." meint er und die drei verschwinden.
Genervt verdrehe ich die Augen.

Dann laufe ich durch die mittlerweile dunklen Straßen von Mystik Falls  nach Hause.
Zuhause laufe ich direkt in mein Zimmer und ziehe mich um.
Ich habe immer noch keine Nachricht von Rebekah.
Kopfschüttelnd schmeiße ich mein Handy auf mein Bett. Ich gehe zu meinem Bücher Regal und suche nach einem Buch.
Ich entscheide mich für das Schicksal ist ein mieser Veräter und verkrümele mich damit aufs Bett.

,,Maya." sagt Rebekah und steht plötzlich in meinem Zimmer. Ich blicke kurz über den Rand des Buches ehe ich mich wieder den Buchstaben widme.

,,Bist du sauer?" fragt sie.
Genervt verdrehe ich die Augen.
,,Wie kommst du darauf?" frage ich und lasse meine Stimme etwas Pudding klingen.
,,Ich wollte es dir sagen. Wirklich. Aber ich dachte es wäre besser für dich wenn du es nicht wüsstest." meint sie und setzt sich auf mein Bett.

,,Und ich denke ihr solltet endlich einsehen dass, das meine Entscheidung ist." Sage ich energisch und lege das Buch zur Seite.
,,Maya. Du würdest dich nur in Gefahr bringen." sagt sie und will meine Hände in ihre nehmen.

,,Nein." sage ich genervt und ziehe meine Hände weg.
,,Verdammt. Ich bin kein verfluchtes Kind mehr." fahre ich sie an.
,,Also hört auf mich wie eines zu behandeln." sage ich wütend.

,,Ich kenne dich Maya. Du hättest was dummes getan. Meine Mutter hätte dich getötet." sagt sie und steht auf.
,,Das Denkst du. Rebekah. Ich kann ja wohl nachdenken. Ich wusste es. Und habe nichts getan denn es tat weh es nicht von dir zu hören das ihr höchstwahrscheinlich sterbt." sage ich.

,,Wir hatten alles Unterkontrolle. Ich habe den ganzen Tag auf Elena aufgepasst. Sie war das Druckmittel. Durch sie hatten wir Damon und Stefan. Und diese haben Bonnie's Mutter getötet so dass unsere Mutter die Kraft entzogen wurde die uns töten sollte." meint Rebekah.

,,Ich glaube die solltest jetzt gehen." sage ich leise.
,,Was?" fragt sie.
,,Bitte Rebekah. Ich rufe dich morgen an. Aber ich will jetzt nachdenken." sage ich leise.
,,Na schön." seufzest sie und  verschwindet aus meinem Zimmer.
Tief atme ich durch.

,,Maya." sagt Damon und kommt in mein Zimmer.
,,Was willst du?" frage ich und streiche die Tränen weg.
,,Müssen wir so kalt zu einander sein?" fragt er und blickt mich traurig an.

,,Keine Ahnung. Wollt ihr mir weiter was verbieten?" frage ich verbittert.
,,Wir wollen dich beschützen." sagt er leise.
,,Ich will nicht beschützt werden. Ich will meine eigenen scheiß Entscheidungen treffen. Warum genau versteht das niemand?" frage ich lauter als beabsichtigt.

,,Maya. Wir verstehen dich. Aber du bedeutest uns allen ne ganze Menge auch wenn du dich momentan  verdammt scheiße uns gegenüber benimmst." meint er und hält meine Arme fest.

Stumm sehe ich ihn an.
,,Wir haben sich verdammt lieb. Also sei nicht immer so ein kleines Monster." grinst er und kommt mich in den Arm.
,,Ich bin kein Monster." sage ich genervt muss aber grinsen.

,,Du bist mein kleines Monster." schmunzelt er.
,,Ich hoffe ja immer noch das du und Elena zusammen kommen." sage ich.

,,Ich glaube nicht das jemals passiert." sagt er traurig.
,,Oh. Das wird passieren. Denn manchmal passieren im Leben unerwartete Dinge." sage ich und hoffe ihm damit etwas Hoffnung zu geben.

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