Kapitel 2
,,Hey." lächle ich als ich bei ihr ankomme.
,,Hey." lächelt sie mich liebevoll an.
,,Ich habe gesehen du hast mit Damon geredet." sagt sie.
,,Und du wirst auch wissen worüber ich mit ihm geredet habe." grinse ich wissend dass sie gelauscht hat.
,,Ja. Ich habe gelauscht. Aber ganz ehrlich. Wer weiß was der noch gesagt hätte wenn kein Partnerwechsel gewesen wäre." meint sie aufgebracht.
,,Es ist alles gut gegangen." sage ich.
Wir beide laufen in die Eingangshalle als es Zeit für die Ansprache ihrer Mutter wird.
Ein Kellner bringt uns jeweils ein Glas Champagner und wir richten unsere Aufmerksamkeit auf ihre Mutter.
Sie erzählt irgendwas davon wie toll es dich sei das sie und ihre Familie hier in der Nachbarschaft so gut aufgenommen wurde und sowas.
Genervt verdrehe ich die Augen weswegen Rebekah grinsen muss.
Grinsend stoßen wir an als Esther dazu aufruft.
,,Schläfst du heute Nacht hier?" fragt Rebekah.
,,Meine Schwester denkt doch eh schon das ich was mit einem der Mikaelsons habe. Also warum nicht." sage ich und zucke mit den Schultern.
,,Hey ihr beiden." kommt Kol zu uns wobei er mir eine Arm um die Schulter legt.
Sofort liegt Rebekah's Misstrauischer Blick auf Kol's Arm.
Diese deutet mit dem Kopf nur auf meine Schwester und ihre Bodyguard's.
,,Die können aber auch nicht aufhören mich zu beobachten." Murmel ich genervt.
,,Was denn? Vielleicht haben sie keine anderen Hobby's?" meint er grinsend.
,,Maya." sagt Elena und kommt zu uns.
,,Ja?" Frage ich.
,,Komm." meint sie und packt meinen Arm.
,,Wohin?" frage ich verwirrt.
,,Nach Hause." sagt sie und versucht mich mit zuziehen. Zu ihrem Pech hält Kol mich noch an meiner Schulter.
,,Oh. Dann tschüss." sage ich und reiße mich von ihr los.
,,Du kommst mit." sagt sie.
,,Sicher nicht. Ich schlafe heute Nacht hier." sage ich ruhig.
,,Ganz sicher nicht." zischt Elena wütend.
,,Was gibt es für Probleme?" fragt Elijah und kommt zu uns.
,,Ach. Gar keine. Nur das Elena gerade gehen wollte." sage ich und grinse sie falsch an.
,,Ja. Und du kommst mit." meint sie und will wieder nach meinem Arm greifen.
,,Elena. Ich denke Maya kann für dich selbst entscheiden ob sie mit gehen will oder hier bleiben will." sagt Elijah ruhig.
,,Eben nicht sie ist minderjährig also komm." sagt sie auffordernd.
,,Ja. Aber du bist nicht meine erziehungsberechtigte." sage ich genervt.
,,Elena. Ich glaube es wäre besser wenn du jetzt gehst." sagt Elijah höflich.
Genervt schnaubt sie auf.
Dann verzieht sie sich.
,,Gott ist die anstrengend." sagt Kol.
,,Mmh. Ich weiß." sage ich.
,,Also. Jetzt ist sie weg. Und der Ball so gut wie vorbei. Ich würde sagen wir gehen in mein Zimmer." sagt Rebekah und zieht mich weg von Kol.
Dann laufen wir die Treppe hoch in ihr Zimmer.
,,Und was machen wir jetzt?" frage ich grinsend.
,,Na das." meint sie und beginnt mich zu küssen.
Grinsend erwidere ich.
Am nächsten Morgen
Mit einem Lächeln auf den Lippen wache ich auf und blicke neben mich.
Rebekah ist schon wach.
,,Wie lange bist du schon wach?" frage ich und ziehe die Decke etwas höher um meinen nackten Körper zu verstecken.
,,Du musst nichts verstecken. Da ist nichts was ich letzte Nacht nicht schon gesehen habe." grinst sie.
Kopfschüttelnd sehe ich zu ihr.
,,Ich habe Hunger." sage ich setze mich auf und schlinge die Decke um mich.
So gehe ich zu ihrem Schrank und hole mir bequeme Sachen raus.
Ich lasse die Decke fallen und Schlupfe rein.
,,Kommst du mit oder soll ich Kol fragen ob er mir was zu essen macht?" frage ich sie grinsend und binde meine Haare hoch.
,,Ich komme ja schon." sagt sie und steht auf.
,,Guten Morgen." sage ich und setze mich an den Tresen.
,,Guten Morgen. Schöne Nacht gehabt?" fragt Kol.
,,Ja. Haben wir danke der Nachfrage." sage ich grinsend.
,,Ihr könntet es nächste mal etwas leiser sein. Ich brauche meine schönheitsschlaf." sagt er gespielt arrogant und wirft seine imaginären Haare zurück.
,,Tut mir leid Kol. Aber dafür ist es schon zu spät. Da ist nichts mehr zu retten." sage ich und grinse frech.
,,Ach." sagt er und nimmt mich in den schwitzkasten wo er mir meine Haare zerstrubbelt.
,,Och Mann Kol." schmolle ich und befreie mich aus seinem Griff.
,,Ich esse jetzt was und danach sollte ich nach Hause." sage ich.
,,Du willst da wirklich hin?" fragt Kol verwirrt.
,,Es ist mein Zuhause." sage ich.
,,Ich bin gespannt was sie sagen wird." meint Rebekah und legt mir ein Brot mit Nutella hin.
,,Danke." sage ich und beiße rein.
,,Also. Bis später." sage ich und verlasse das Anwesen.
,,Bis später." sagt sie und küsst mich zum Abschied.
Auf dem Weg nach Hause überlege ich.
Elena wird sauer sein und das so richtig. Auf der anderen Seite ich bin 16 fast 17. sie hat mir nicht wirklich was zu verbieten. Zu mal sie wirklich nicht meine Erziehungsberechtigte.
,,Na wer kommt denn da wieder?" fragt Damon.
,,Lass einfach gut sein Damon." sage ich genervt.
,,Hast du dich schön mit deinem lover Boy beschäftigt?" fragt er.
Genervt verdrehe ich die Augen und will an ihm vorbei.
,,Lass mich durch." sage ich genervt.
,,Elena. Deine Schwester ist hier." ruft er weswegen ich die Augen verdrehe. Du bist also immer noch Elena's Schoßhündchen?" frage ich genervt.
,,Maya." sagt Elena.
,,Was?" frage ich und blicke sie an.
,,Was sollte das gestern Abend?" Fragt sie und klinge wenig begeistert.
,,Was denn? Das ich mal nicht auf dich gehört habe. Das ich mal eigenen Entscheidungen getroffen habe? Tut mir leid Elena. Aber nicht jeder auf dieser verfluchten Welt hört auf dich." sage ich genervt.
,,Das reicht. Du hast Hausarrest." sagt sie streng.
,,Ohohoho. Hört hörte Elena Gilbert gibt ihrer kleinen Schwester Hausarrest. Aber soll ich dir mal was sagen. Den kannst du mir gar nicht geben." sage ich wütend.
,,Und wie ich das kann." widerspricht sie.
,,Du kannst es versuchen. Aber du bist weder Mom noch Tante Jenna. Also hör verdammt nochmal auf dich so aufzuführen du bist nämlich selber noch ein Kind." Schnauze ich sie und quetsche mich an beiden vorbei um in mein Zimmer zugegangen.
,,Maya." schreit sie mir hinter her.
Ich ignoriere sie und schlage einfach meine Zimmer Tür zu.
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