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Kapitel 7

Ich setzte mich wie verlangt neben Levis Onkel, auch wenn ich mich dabei etwas unwohl fühlte. Kuchel kam mit einem Fotoalbum rein und wollte es Kenny geben, doch Levi ging dazwischen und riss das Album an sich. „Egal welchen Freund ich mit nachhause bringe: Du musst mich immer blamieren, aber dieses mal lasse ich das nicht zu!“ Wovon redete er? Wie peinlich konnte das schon sein? Meine Mutter hat Mikasa mal eine Diashow mit meinen Babyfotos gezeigt. Peinlicher ging es ja wohl nicht. „Zeig her“, meinte ich grinsend und streckte die Arme nach dem Album aus. Mein Nachhilfelehrer presste dieses daraufhin nur fest an seine Brust und musterte mich abwertend. Ich sah Kenny aus dem Augenwinkel blöd grinsen, kümmerte mich aber nicht groß drum, sondern stand auf und ging auf Levi zu. Der machte auf dem Absatz kehrt und rannte in sein Zimmer. „Komm sofort zurück!“, rief ich und rannte hinterher. Er schlug mir die Zimmertür vor der Nase zu, doch ich drückte die Tür direkt wieder auf und stürmte rein, nur um einen mit einen Besen bewaffneten Levi gegenüber zu stehen. „Weiche von mir! Ich habe einen Besen und keine Angst ihn zu benutzen!“, rief er. Ernsthaft?! Ich ging trotzdem auf ihn zu und griff nach dem Fotoalbum, woraufhin Levi mir mit dem Besen auf den Kopf schlug. „Autsch!“ Ich entriss ihn den Besen und stürzte mich auf ihn, wobei wir beide nach hinten und auf Levis Bett fielen. Levi streckte seinen Arm so weit wie möglich aus um das Album von mir fern zu halten, weshalb ich mit der einen Hand neben seiner Schulter abstütze und mit der anderen versuchte das Album in die Finger zu bekommen. Das ganze wurde um einiges schwieriger, als ich plötzlich Levis Fuß in der Fresse hatte, um mich von ihn fern zu halten. „Jetzt zeig schon her!“, rief ich und drückte seine Arme mit Gewalt aufs Bett, was ihn dazu brachte vor Schreck los zu lassen. Grinsend nahm ich das Fotoalbum an mich, stand auf, rannte ins Bad und schloss mich ein. Ich hörte wie er gegen die Tür hämmerte und schrie, dass ich gefälligst da raus kommen solle. Ich schmunzelte nur und fing an in dem Album zu blättern. Von dem ersten Bild von Kuchel mit ihren neugeborenen Sohn auf dem Arm über Fotos aus der Krabbelgruppe- und Kindergartenzeit bis hin zu einen Foto mit Levi und seiner Schultüte (die wohlgemerkt größer ist als er) war alles dabei. Auch Bilder von ihn mit seinen Freunden waren dadrin. Die meisten kannte ich nicht, aber der eine, den würde ich überall wieder erkennen. Ein Bild von Levi als kleines Kind und einem Pferd die beide Eis essen. Nur das Levi das Eis wirklich aß, während das Pferd das Zeug an der Schnute hängen hatte. „Warum gehst du mit Pferden Eis essen?“, rief ich durch die Tür. „Du dummes Kind weißt genau, dass das Jean ist!“, kam die patzige Antwort. Ich musste kichern, holte mein Handy hervor und fotografierte das Bild. Jetzt konnte ich Jean erpressen. Diese Bilder waren so cute... manche waren vielleicht etwas peinlich, aber egal. Ich blätterte weiter.
Und dann sah ich dieses Bild.
Auf einmal war mir die Lust nach Bilder angucken vergangen.

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