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"Avaaa", brüllte meine Mutter durchs Haus.

Ich stöhnte auf, als ich auf die leuchtenden Zahlen meines Weckers schaute. Es war 5:30.

Und welcher Tag? Montag.

Langsam setzte ich mich auf und ließ meine Beine am Bettrand runterhängen. Dann gähnte ich nochmal herzhaft.

Ich weiß nicht mehr wie lange ich da saß, aber ich musste wohl eingeschlafen sein, als mein Bruder auf einmal vor mir stand und mir gegen die Stirn schnippste.

Ich war augenblicklich wach und griff mir an die Stirn. "Au, Lukas! Scheiße man, das tut weh!" Fluchend rieb ich mir die Stelle und funkelte meinen großen Bruder bitterböse an.

Er schien gute Laune zu haben.

"Tja, Schwesterherzchen. Das kommt davon, wenn man in der Nacht so lange aus ist." Er genoss es richtig mich runter zu machen.

"Luke (sein Spitzname), das geht dich gar nichts an. Okay? Und jetzt mach das du aus meinem Zimmer kommst."

Als sich mein liebster Bruder kein Milimeter bewegte, begann ich nach ihm zu treten.

Als er ein paar gut gezielte Tritte in seinen Allerwertesten (ups) bekam, trollte er sich davon.

Ich warf kurz einen Blick auf meine Uhr. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, um mich fertig zu machen. Das reichte locker.

Summend erledigte ich meine Morgenroutine und suchte mir passende Kleidung für den heutigen Tag heraus.

Ich schaute noch einmal in den Spiegel. Perfekt.

Ich schnappte meine Tasche, in der sich Block, Stifte, Geld und Handy befanden und lief die Treppe hinunter.

Schnell verabschiedete ich mich mit einem Luftkuss von meinen Eltern und sprang zu meinem Bruder ins Auto.

Dieser besaß ein Audi R8, das absolute Traumauto meines besten Freundes Jack. Ich und Jack waren befreundet seit ich denken kann. Auch wenn er nie so reich sein würde wie meine Familie war er trotzdem mein bester Freund.

Keine halbe Stunde später kamen wir bei meiner Uni an.

Auch wenn unsere Eltern stinkreich waren und wir eigentlich auch ohne Studium eine gute Ausbildung in unserem Unternehmen ausüben konnten, bestanden unsere Eltern darauf, das wir ein ordentlichen Beruf hatten um auch ohne ihre Hilfe möglichst weit zu kommen.

Ich hatte auf dieser Uni das Fach Architektur belegt und mit diesem Tag fing mein Leben an, sich völlig zu verändern.

Ich ging in das riesige Gebäude und bestaunte die Kunstwerke, die an den Wänden der Gänge hingen.

Anscheinend war ich noch rechtzeitig da, denn es tummelten sich Unmengen an Studenten in den Gängen herum.

Ich hatte per Mail schon über alles Nötige bescheid bekommen. Jetzt war nur noch die Frage, ob ich meine Klasse auch finden würde.

Ich schaute angestrengt auf den Gebäudeplan. Wo war nur mein Klassenraum?

Plötzlich verspürte ich eine Berührung an meiner Schulter und wirbelte herum. Eine junge Frau lächelte mich an.

"Hey. Du musst neu sein, weil ich dich hier noch nie gesehen habe. Dann bist du ja auch neu, offensichtlich. Ich bin Lucy Willson. Ich studiere hier Kunst im letzten Jahr. Ich soll dir helfen dich hier zurechtzufinden und deine Klasse zu finden."

Ich begutachtete sie von oben bis unten. Sie war genauso heiter angezogen, wie sie auch optimistisch vor sich her plapperte.

Ich lächelte ihr falsch zu.

"Ich bin Ava. Freut mich dich kennen zu lernen. Ich suche den Raum 357. Kannst du ihn mir zeigen?" Ich könnte vor meiner Freundlichkeit echt kotzen.

"Natürlich. Also, komm mit. Hier musst du den Gang entlang gehen und dann rechts und bei dieser Treppe hinauf... "

Sie redete munter weiter. Ich versuchte ihr Gerede auszublenden und begutachtete die Bilder an den Wänden, an denen wir vorbei gingen. Kunst hatte mich schon immer fasziniert.

Ich weiß nicht wie lange ich bei einem Bild - welches einen weißen Strand zeigte und Wellen, die sich überschlagen zeigte - verweilte, aber auf einmal war Lucy weg.

Ich schaute in alle mögliche Richtungen, konnte sie aber nirgends entdecken.

Plötzlich kam Leben in die herumstehenden Studenten und alle versuchten in ihre Klassenräume zu laufen.

In mitten des Getümmels hörte ich jemanden meinen Namen rufen. Lucy! Ich war noch nie so froh, einer fremden Person meinen Namen gesagt zu haben.

Erleichtert atmete ich aus, als ich die leicht panische Lucy entdeckte.

Ich befreite mich aus der Menge und lief schnellen Schrittes auf sie zu.

"Ich hab mich so erschrocken, als ich gemerkt habe, das du nicht mehr bei mir bist", gab sie leise von sich.

Ich lächelte ihr aufmunternd zu. "Ist doch halb so schlimm. Hauptsache du hast mich gefunden. Also, wo ist meine Klasse?"

Lucys Mine erhellte sich. "Wir stehen genau davor."

Ich sah verdutzt hinter sie auf das Schild, auf dem "Architektur" stand. Sie hatte recht.

Mittlerweile hatte sich der Gang binnen Sekunden gelehrt.

Lucy warf einen Blick auf ihre Uhr.

"Jetzt muss ich aber los. Ich komme sonst noch zu meinem Kurs zu spät. Wir sehen uns dann später."

Und weg war sie. Verdattert stand ich im Gang. Dann riss ich mich zusammen und und klopfte an der besagten Tür.

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Dadaaaaa, das ist das erste Kapitel.

Ich weiß so mit Spannung und so hat es noch nicht wirklich aber, chillt... Das kommt noch in den nächsten Kapiteln ;)

Für den Anfang lasse ich dieses Kapitel mal so offen, denn ich hab keinen blassen Dunst, was ich hier weiter schreiben soll, weil ich ja selbst noch nicht studiere (Blöd gelaufen, ne...)

Also falls irgendwas in Wirklichkeit dann nicht so sein sollte und irgendwelche Studenten sich unter euch befinden, dann könnt ihr mir auch Bescheid sagen oder halt erklären wir es da sonst abläuft. (Obwohl ich es eh wahrscheinlich nicht ändern würde aber jaaaaaaa)

Eure Kissenkoenigin

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