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Kapitel 5

Nun stand ich vor der Hütte. Ich bin so schrecklich müde und doch geht mir Levi nicht mehr aus dem Kopf! Was hat er nur mit mir gemacht. Hab ich mich etwa verliebt? Nein, was denk ich da nur... Ich schüttelte meinen Kopf und öffnete zögerlich die Tür. "Hallo?" kam von innen. Die Stimme hörte sich recht zart an.
"Hey, ich ähm bin Eren euer neuer Zimmergenosse. Darf ich reinkommen?" "Ja klar! Komm ich zeig dir alles." meinte ein blonder junge der mittlerweile vor mir stand. "Ich bin übrigens Armin!" lächelte er glücklich vor sich hin.
Das Haus für die Jungen war ziemlich schäbig und spartanisch eingerichtet. In den Zimmern standen lediglich fünf Betten mit einem kleinem Nachttisch.

Auf der anderen Seite des Raumes war ein großer Kleiderschrank 'sollten wir uns den teilen?! ' Ich suchte den Raum nach etwas essbarem ab, doch ich konnte nichts finden. So vergrößerte ich meine Sichtweite auf das ganze Haus, konnte ja nicht schaden es sich anzusehen. Es gab mehrere Zimmer mit der gleichen Einrichtung, ein paar Bäder mit Duschen und nebenan die Toiletten. Als ich in einen großen Raum trat hatte ich Hoffnung etwas leckeres zu finden, da es anscheinend eine Küche gab. Ich ging an die Theke und fragte, ob es noch etwas gäbe. Die alte Frau lächelte mich liebevoll an und schüttelte den Kopf "Aber du kannst rüber in die Kantine gehen, vielleicht gibt es dort etwas."
Also ging ich los.

Ich glaube das ist keine gute Idee, aber ich habe so schrecklich Hunger...  schließlich hatte ich mich doch dazu durchgedrungen in der Kantine nach etwas essbarem zu suchen. Bevor ich allerdings los zog, zog ich mir meine Uniform an. Kann ja nicht schaden.
Leise schlich ich mich raus und suchte einen Weg zur Kantine. Hoffentlich ist Levi nicht da. Hoffentlich ist überhaupt keiner mehr da. Darauf kann ich jetzt nur hoffen..

Mein Herz pochte wie verrückt. Angst floss wie kaltes Wasser durch meine Adern und ließ mich unsicher in meinen Bewegungen werden. Ich tue das hier nur für meine Eltern. Sind sie befreit, verschwinde ich schleunigst wieder von hier. Keine 10 Pferde werden mich hier halten..
Doch was ist das für ein Gefühl? Irgendetwas zieht mich zu ihm hin. Das kann keine liebe sein, Nein ganz und gar ausgeschlossen. Er würde nie solch einen Abschaum wie mich mögen. Das würde niemand tun.. Liebe kann das schönste, aber auch gleichzeitig schlimmste sein, was einem passieren kann.

Nur zu gerne würde ich sein Gesicht wieder sehen. Vor allem seine wunderschönen Augen. Nie mehr möchte ich ihn missen. Ihn stattdessen immer bei mir wissen. Niemals werde ich liebe erfahren..

Diese Gedanken schob ich schnell in die letzte niesche meines Gehirns und sah mich in der Kantine nach etwas zu essen um. Wenn es nicht bald etwas gäbe, werde ich wohl verhungern. Wäre ja auch nicht schlimm oder?

Eine Welle der Müdig-/ und kraftlosigkeit überrollte mich und ich sackte einfach auf die Knie. Wozu noch kämpfen? Was bringt es mir noch.. nichts als Elend und leid..

>Du solltest deine Gedanken besser unter Kontrolle halten< es war seine stimme. Levi's Stimme. Mich wundert es nicht mehr.. >Mach was du willst. Nimm mir am besten gleich mein Leben.< Ich dachte die Wörter klar und deutlich, darauf hoffend, dass sie ihn erreichen. >Ich kann dich ganz leicht wieder zum kämpfen bringen~< plötzlich hörte ich Schreie. Elendige und leidende Schreie. Meine Eltern..

"Hör auf.. du Monster.." Tränen rannen meine Wangen hinunter. Stumm brach ich zusammen. Lag am Boden. Schwarze Schatten kamen um mich und hüllten mich in weiches Nichts..

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