Es startete mit einem Kuss ...✔️
Plötzlich sieht man einen Feuerblitz vorbei schießen und Malfoy hinter ihm. ,,Und Harry Potter hat den Schnatz gefangen, 150 Punkte für Gryffindor!" Alle, außer die Slytherins, brechen in gejubelt aus und feiern den Sieg, während die Slytherins niedergeschlagen vom Feld gehen. Beim Beobachten fällt mir auf, wie alle auf Malfoy einreden und er genervt und enttäuscht in Richtung Kabine schaut. Ist es komisch, wenn ich Sage, dass ich Mitleid mit ihm habe? Alle hacke auf ihn rum und keiner Muntert ihn auf! Ich verspüre den drang, ihn aufmuntern zu wollen und schleiche mich von der jubelnden Menge weg.
Hinter einer Ecke von den Umkleiden stehe ich versteckt und warte, dass Malfoy aus dieser kommt. Alle aus der Mannschaft waren bereits raus gekommen, bloss nicht Malfoy. Ich musste noch gut 10 Minuten warten, bis ein niedergeschlagender Draco Malfoy die Umkleiden verlies. Ich trat aus meinem Versteckt und lief ihm entgegen. ,,Hey Malfoy" ich versuchte es nicht unangenehm werden zu lassen. Warum habe ich immer solch, abstrusen Bedürfnisse? ,,Was willst du, Granger? Mir unter die Nase reiben, dass ihr gewonnen habt?" Ich schaute ihn erst verwirrt an und dann fiel mir wieder ein, dass wir verfeindet waren. ,,Nein ..." stellte ich fest und suchte nach Worten. ,,Ich weiß selbst nicht warum ich das tue, aber ich wollte nur Sagen, dass du super Gespielt hast" er hebt seinen Kopf und schaut mich an. ,,Soll das ein Witz sein? Harry Potters Beste Freundin, Gryffindor und Gryffindorprinzessin, versucht mich auf zu muntern? Welche Wette hast du verloren?" Wütend geht er an mir vorbei und rumpelt mich absichtlich an. ,,Keine, ich bin aus freiem Will hier her gekommen um dir zu Sagen, dass du dir die Worte deiner Mitspieler und Mitschüler nicht zu Herzen nehmen sollst! Ich wollte dich bloss aufheitern!" Den letzten Satz rief ich einfach nur frustriert aus. Wir standen noch immer, beide von einander weg gedreht und keiner sah dem anderen an. Langsam drehte ich mich zu ihm um und er zu mir. ,,Warum? Warum du?" Fragt er leise und kommt einen Schritt auf mich zu. ,,Ich weiß, wir hassen uns, aber irgendwas in mir sagte, du bräuchtest mal eine Aufmunterung." ,,Das ist ... echt nett von dir, danke. Tatsächlich fühlt es sich Gut an mal was nettes zu hören." Er wendet sich ab aber ich greife nach seinem Arm, damit er stehen bleibt. Überrascht schaut er mich an, erst hatte ich angst er würde mich anschreien, da ich eine Muggelgeborene bin, und ich weiß nicht mehr was ich Sagen wollte, ich verliere mich in seinen Augen. ,,Ich ... Also ... Wie ..." ich reiße mich von seinen Augen los, sowie von seinem Arm. ,,Chrm Chrm. Wie meintest du das als du sagtest, mal was nettes? Sind die Menschen in deiner Umgebung immer so zu dir?" Betreten schaut er mich an und nickt kaum merklich. ,,Autsch!" Es war der innere Schmerz, keiner war nett zu ihm, obwohl er doch der Slytherins Prinz war. ,,Verzeihung, es ... Es tut mir ... wirklich leid" er schließt seine Augen beschwichtigend und schaut mich wieder an. ,,Wissen Potter und Weasley, dass du hier bist?" Jetzt war ich dran meinen Kopf zu schütteln. ,,Ich habe mich weg geschlichen, während alle gefeiert haben. Vermutlich sind gerade alle im Gryffindor Gemeinschaftsraum und feiern den Sieg." Er schaut mich eindringlich an. ,,Du wirkst so als hättest du eher weniger Lust zu feiern" grinst Malfoy mich an und kommt näher. ,,Nein, aber ich muss ja auch nicht mitmachen" ohne, dass ich es merkte machte ich einen Schritt auf ihn zu und stand ihm nun sehr nahe. ,,Vielleicht feiern wir unsere eigene Party?" ,,Wofür?" ,,Für eine nicht mehr vorhandene Feindschaft. Ich meine, das hier-" er zeigt zwischen unsere nahen Körper hin und her, ,,-ist sicher keine Feindschaft, allein, dass du mir den Sieg nicht reinwürgen wolltest, sondern mich auf munter zeigt doch schon, dass wir keine Feinde mehr sind." Ich muss Kurz über seine Worte nachdenken. Er hatte recht, wir stehen ziemlich nach bei einander, ich wollte ihn aufmuntern und nicht runter machen und habe über 20 Minuten auf ihn gewartet nur um ihm das zu Sagen. ,,Feinde sind wir keines Wegs mehr. Wir waren doch nur verfeindet, weil du mich immer so nanntest oder nennst, wie man es will. Durch diese Aktionen bist du negativ aufgefallen, aber sonst hatte ich nichts gegen dich." Ich lehnte mich gegen die Wand hinter mir und geleitete diese hinunter. ,,Ich mag dich eigentlich, beziehungsweise kann ich dich leiden. Es ist nur wegen dem Dunklen Lord, ich wusste schon früh, dass ich mich in Schwierigkeiten bringen würde mit jemanden nicht reinblütigen in Verbindung zu stehen. Ich meine, wir sind im fünften Schuljahr, mal ehrlich, der Krieg ist schon bald, das wissen wir alle aber keiner will es zugeben." Ich kann nur nicken. Er hat sich während seiner Erzählung zu mir, neben mich, gesetzt. Es war ziemlich nahe und unsere Schultern berühren sich fast. ,,Du hast recht, für dich wäre es fataler als für mich, wenn wir Freunde wären. Dein Vater ist Todesser und Voldemort gefällt es sicherlich nicht mit einem Schlammblut befreundet zu sein." Er lehnt seinen Kopf gegen die Wand und schaut mich an. ,,Dass ich mal mit Hermine Granger ein Normales Gespräch führen würde, hätte ich nie gedacht." Er grinst und ich lehne meinen Kopf ebenfalls an die Wand um ihn anschauen zu können. Sein grinsen ist ansteckend und ich grinse mit ihm. Ich versinke mal wieder in seinen Augen nähere mich unbewusst. Auch er schien in einer anderen Welt zu sein als ich und legt eine Hand auf meine Wange, er beginnt mit dem Daumen über meine Wange zu streicheln, was mir Gänsehaut beschert. Er überbrückt plötzlich die letzten Zentimeter und küsst mich einfach! Ich war völlig erschrocken, wie soll ich reagieren? Die Frage war schnell geklärt, erwidern! Ich drückte meine Lippen gegen die seine und forderte ihn mich weiter zu Küssen. Der Kuss wurde Leidenschaftlicher, da seine und meine Zunge zu einander fanden und einen Tanz in unserem Mund veranstalteten. Wir lösen uns und ich lege meine Stirn gegen die seine, völlig außer Atem. Als hätten wir uns abgesprochen vertiefen wir uns erneut in einen Kuss, der wieder leidenschaftlich endet. ,,Wir hätten das nicht tun dürfen" hauche ich völliger außer Atem. ,,Aber es war genial!" Ich lächle ihn. ,,Es war ein Fehler, es sind grausame Zeiten. Wir würden unser eigenes Leben und des anderen riskieren, wenn das hier irgendwas wird." Er schaut mich traurig an und nimmt meine Hand. ,,Wir müssen so tun, als wäre das hier nie passiert, aber es wird für mich niemals so wie vorher sein." Ich setze mich auf die Knie und Küsse ihn ein letztes Mal bevor ich aufstehe und Sage: ,,Wenn alles vorbei, am Schwarzen See bei der Weide" ich ging und hoffte, dass alles bald vorbei sein würde. Es war nie wieder so wie vorher, er konnte mich einfach nicht beleidigen. In seinen Augen, sah ich, immer wenn er mich ansah, etwas sanftes. Er tat so als würde ich nicht existieren, wenn er in einen Konflikt mit Harry oder Ron geriet und ich tat so als würde er sich nett mit Ihnen Unterhalten.
*Direkt nach der Schlacht*
Es war vorbei und ich war einfach nur erleichtert. Der tot von Voldemort ist gerade mal zwei Minuten her und mir fiel etwas wichtiges ein. Wenn alles vorbei ist, am Schwarzen See bei der Weide. Ob sie sich erinnerte? Ich weiß es nicht. Mit Hoffnung mache ich mich auf den Weg zur Weide und setze mich nieder. Nachdem ich mich für meine Eltern entschieden hatte, hatte ich sie nicht mehr gesehen. Lange saß ich hier und wartete, meine Angst - sie war tot. Und mit jeder Sekunde die verstrich bestätigte sich meine Angst, aber sie könnte es auch einfach nach über zwei Jahren vergessen haben. Dennoch kam ich nicht drum herum, um sie zu trauern. Was wenn doch? Wenn ich sie nie wieder sehen werde? Ich kann ein knacken hören und springe auf. Ein Figur mit leuchtendem Zauberstab kommt auf mich zu. Ich konnte sie nicht erkennen, aber sie sah mich und anscheinend freute sie sich da sie mir sofort um den Hals fiel. ,,Ich hatte gehofft, dass du kommst, Draco" ihre Arme waren stets um meinen Nacken geschlungen und sie begann zu Weinen. ,,Ich hatte so eine Angst um dich" flüsterte sie unter dicken Tränen die ihr Gesicht runter rollten. ,,Ich dachte du hättest es nicht geschafft, weil du nicht gekommen warst" auch wenn sie nur vor über zwei Jahren diese zwei Küsse geteilt hatten, haben beide immer mehr Gefühle für den anderen bekommen. Der eine war dem anderen ans Herz gewachsen, wegen einen Kusses.
*2 Jahre Später*
Hermine Granger und Draco Malfoy?
Die Junge Kriegsheldin wurde mit dem ehemaligen Todesser zusammen gesichtet. Viele werden sich nun Fragen in welcher Verbindung sie zu einander stehen. Wir können Ihnen keine genauen Auskunften geben, da man kein Verhältnis erschließen kann. Die zwei waren einen Kaffee trinken was auf eine Freundschaft, Liebschaft oder ein Kollegen dasein schließen lassen kann. Wir werden weiter recherchieren und Sie auf den laufenden halten.
Erfahren Sie mehr auf Seite 5
Amanda Greenwood
Hermine Granger Verlobt!
Wie uns ein Vögelchen gezwitschert hat, hat sich Hermine Granger verlobt. Wer ist jedoch der Glückliche? Ronald Weasley steht zu Auswahl, da es nicht unbekannt ist, dass der rothaarige beste Freund auf seine Beste Freundin steht. Hat sie sich zu ihm bekannt und hat sich mit ihm verlobt oder wird ihm das Herz gebrochen und Hermine Granger Heiratet einen anderen?
Erfahren Sie mehr auf Seite 7
Amanda Greenwood
Es ist Draco Malfoy!
Vor ein paar Tagen haben wir berichtet, dass sich Hermine Granger verlobt hat und nun hat sie uns bekannt gegeben, wer der glückliche ist. Ihr verlobter ist niemand geringeres als Draco Malfoy! Wobei ... er ist nicht mehr ihr Verlobter, sonder ihre Ehemann. Die Zwei hatten dich gestern das ,Ja' Wort gegeben und sind nun verheiratet. Wie lange sie wohl schon ein Paar waren?
Erfahren Sie mehr auf Seite 3
Amanda Greenwood
Nachwuchs bei den Malfoys
Hermine Granger gebar vor wenigen Stunden ihre erstes Kind, oder sollte man Sagen ihre ersten Kinder? Sie gebar Drillinge, zwei Mädchen und ein Junge. Der Junge kam als erstes und trägt den den Scorpius Draco Lucius Abraxas Malfoy. Das erste Mädchen ist Rose Hermine Narzissa Druella Malfoy und ihre Schwester heißt Elaine Jean Sofia Malia Malfoy. Drei entzückende Kinder, ob ihre Großeltern und Urgroßeltern von der Namensgebung wissen?
Amanda Greenwood
Lucius Malfoy las Narzissa den Artikel laut vor. ,,Sie haben unser Enkel tatsächlich nach uns benannt" Narzissa hatte Tränen in den Augen und lief Richtung Hermines Zimmer. Die Namen haben sie geheim gehalten und wollten warten bis der Tagesprophet kommt. ,,Das ist so nett von euch" Hermine lächelt und schaut zu ihrem Ehemann. ,,Ich liebe dich Hermine" ,,Ich liebe dich auch, Draco" Er drückt seine Lippen gegen die ihre.
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1797 Wörter
Zukunftsich: 01.04.2020
Ich kann nicht fassen, dass ich sowas auf die Beine gestellt habe :o
Ich bin ein wenig von mir selbst erstaunt, da ich eine lange Zeit nicht mehr auf Wattpad unterwegs war und dadurch auch nicht geschrieben hatte.
Eure Liz <3
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