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Under one condition

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Finn mich an. Er wartete auf meine Antwort, mit der ich ihn seit einiger Zeit auf die Folter spannte.

,,Ich bin jetzt deine Nachhilfe." sagte ich schließlich. Finn lachte.
,, Ich glaube nicht, dass das was bringt." lachte er.
,, Was soll das denn heißen? " fragte ich beleidigt.
,, SO schlecht bin ich jetzt auch wieder nicht." fügte ich hinzu.

,, Das habe ich auch nicht gesagt. ,, Ich meinte, dass ich mich nicht konzentrieren kann, wenn du mir Nachhilfe gibst. Da ich dann nur dich ansehe und nicht die Aufgaben." sagte Finn.

,, Ach so. " sagte ich nur. Ich drehte mich um und sah wie mein Bus gerade ohne mich los fuhr. ,, Verdammt! Mein Bus! "fluchte ich.
,, Dann muss ich dich wohl mitnehmen." sagte Finn.
,, Vor ein paar Minuten warst du noch froh, dass ich überhaupt noch mit dir rede, und jetzt MUSST du mich mitnehmen. " lachte ich.

,, Komm wir fahren." sagte er und wir liefen zu seinem Motorrad.
Ergab mir einen Helm und ich setzte ihn brav auf. Er tat es mir nach und wir stiegen auf das Motorrad.

Ein paar Sekunden waren wir auch schon auf den Straßen Englands unterwegs.
Ich verfolgte aufmerksam die Straße, und mir fiel auf, dass Finn an meinem Haus vorbei fuhr.
,, Ähm Finn, du bist gerade an meinem Haus vorbei gefahren. "
,, Ich weiß." sagte nur und fuhr weiter.

Ich überlegte, wo er jetzt hin fahren könnte, doch mir fiel kein Ort ein.

Wenig später kamen wir an meiner Lieblingspizzeria an. Mit einem Lächeln im Gesicht stieg ich von Finns Motorrad.
,, Ich wusste gar nicht, dass du Gedanken lesen kannst. " sagte ich und lief Richtung Eingang.

,, Das kann ich auch nicht, aber ich hatte Hunger auf Pizza und dachte, ich nehme dich mit."
Etwas traurig, von seiner nicht vorhandenen Fähigkeit Gedanken zu lesen, ging ich in die Pizzeria und hielt Finn die Tür auf.

Wir setzten uns an einen der Tische und nahmen die Speisekarte.
Ich finde Speisekarten überflüssig, da ich eh immer dasselbe bestelle.
Finn stattdessen studierte die Karte.

Der Kellner kam zu uns und fragte uns nachdem Getränken und dem Essen.
Wir nahmen beide ein Wasser und ich gab meine Bestellung auf, während Finn immer noch in der Speisekarte vertieft war.

Ungeduldig sah der Kellner Finn an. ,, Ich nehme dasselbe." sagte er, der Kellner notierte dies und ging.
Ich schlug meine Hand auf die Stirn.

,, Du liest ewig die Karte und nimmst schließlich doch dasselbe wie ich?" fragte ich und lachte.
,, Ja, ich hatte auch keine andere Wahl. Ich kann doch nichts dafür wenn der Kellner so ungeduldig ist.

,, Was hast du eigentlich bestellt?" fragte mich Finn.
Ich konnte nicht mehr, mir liefen die Tränen die Wangen runter, so stark musste ich lachen.

,, Ich habe eine Salamipizza bestellt." sagte ich als ich mich wieder beruhigt hatte.

Wir aßen wenig später unser Essen, bezahlten und gingen.
Finn brachte mich noch nach Hause und anschließend fuhr auch er nach Hause.

Überglücklich ging ich ins Haus. Doch meine Stimmung änderte sich schlagartig, als mir einfiel, dass ich noch einige Hausaufgaben zu erledigen habe.

Ich lief die Treppen hoch und wollte gerade in mein Zimmer gehen als mich Sophie aufhielt.
,, Stopp. Du musst mir alles erzählen. " sagte sie und grinste.

Ich erzählte ihr von dem Gespräch, meinem verpassten Bus und dem Mittagessen.
Sophie hörte mir gespannt zu und unterbrach mich nicht ein einziges Mal.
Was sie nur machte, wenn sie sich für das Thema interessierte.

,, Dass freut mich. " sagte sie.
,, Ich muss jetzt echt Hausaufgaben machen, sonst schaff ich dass heute nicht mehr, und ich habe keine Lust auf eine Nachtschicht." meinte ich und verschwand kurze Zeit später in meinem Zimmer.

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