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Testing is about studying

,, Natürlich. Vertraust du mir? " fragte ich ihn.
Finn nickte stumm.
,, Warum wollte ich mich nochmal von dir trennen?" scherzte Finn.
Ich zuckte mit den Schultern.
Finn nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Er roch so gut, frisch geduscht und nach seinem Parfum.
,, Wollen wir jetzt zum Strand?" fragte Finn nach einer Weile.
,,Ja gerne, aber ich muss davor nochmal nach Hause, denn ich brauche meinen Bikini."

Wir gingen zu mir nach Hause und holten meinen Bikini, Handtücher und ein paar Snacks. Anschließend fuhren wir zum Strand.
,, Lass uns da rüber gehen." meinte Finn und zeigte auf einen kleinen Fleck, der noch frei war.
Wir waren nicht die einzigen, die die tolle Idee hatten an den Strand zu gehen. Aber das machte mir nichts aus.
Wir zogen uns um. Ich hatte meinen Bikini schon drunter und Finn seine Badehose auch, sodass wir sofort ins Wasser gehen konnten.
Plötzlich nahm Finn mich und hob mich hoch. Er trug mich zum Wasser.
,, Ich werde dich nur noch auf Händen tragen. " meinte er.
,, Bin ich nicht etwas zu schwer?"
,, Haha. Du bist doch so leicht, ich merk gar nicht dass du auf meinen Armen bist. " sagte Finn und lief weiter ins Meer.
Ich lachte. ,, Klar. Du bist zwar stark und muskulös, aber ich glaub schon dass du mich spürst wenn ich auf deinen Armen bin. " sagte ich.

Finn warf mich ins Wasser. Es war lau warm. Nicht zu kalt nicht zu warm.
Kurze Zeit später tauchte ich wieder auf. Finn stand vor mir und kam näher an mich ran. Uns trennten nur noch wenige Zentimeter. Er strich mir ein Haarsträne aus dem Gesicht.
,, Ich liebe dich. " sagte er schließlich.
,, Ich dich auch.". Erwiderte Ich seine Worte und dann küsste er mich.
Der Kuss war wie jeder, wunderschön und unbezahlbar.
,, Ich werde unsere Küsse so vermissen. " sagte ich.
,, Ich auch. Ich kann dich leider nicht über den Bildschirm küssen, wenn du in Deutschland bist." sagte er.
,, Aber ich werde dir jeden Tag sagen, wie sehr ich dich liebe. " fügte er hinzu.
Ich ging unter Wasser und zog ihn mit runter.
Ich presste meine Lippen auf seine.
Seine Worte waren wunderschön. Ich musste ihn einfach nochmal küssen.

Irgendwann bekamen wir keine Luft mehr und tauchten auf.
Wir mussten ermal durch schnaufen.
,, Schau mal wer da ist. " sagte Finn und zeigte auf eine Gruppe Teenager.
Es waren Sophie, Lena, Anna, Ben und Anna-Lena.
Ich winkte ihnen zu.
In Badehosen und Bikinis kamen sie auf uns zu gerannt.
,, Hey Leute." sagte Finn und schlug in Bens an ein und umarmte anschließend die Mädels.
Ich umarmte alle ebenfalls.
,, Habt ihr Lust auf Wasserball?" fragte Lena. ,, Das Team wo verliert, muss die anderen auf Pommes einladen. " schlug sie vor.
Wir waren alle damit einverstanden und spielten.
Ich war mit Sophie, Lena und Anna im Team. Finn war mit Ben, Anna-Lena im Team.
Die Jungs waren sowieso besser als wir, deshalb bekamen wir einen Spieler mehr.
Wir tauschten ab und zu auch die Teams, bis wir keine Lust mehr hatten.

Finns Team lud uns dann noch zu Pommes ein, da sie verloren hatten.
Ich hatte bisher nur einmal gegen Finn bei Wasserball.
Solch einen Gewinn musste man genießen.
,, Ihr habt echt gut gespielt. " sagte Ben.
,, Da hat er recht." stimmte Finn ihm zu. Wir Mädels sahen uns an und grinsten.
,, Wir werden dich vermissen. " meinte Anna-Lena. ,, Du bist uns allen echt ans Herz gewachsen. Dieses eine Jahr ging so verdammt schnell rum. In ein paar Tagen sitzt du schon wieder im Flieger." erzählte sie weiter.
,, Ja, wir werden dich alle vermissen. " sagte Anna geknickt.
,, Ich werde euch auch vermissen Leute, aber rum jammern bringt jetzt auch nichts. Lasst uns lieber die restliche Zeit genießen. " schlug ich vor.

Alle nickten.
,, Was machen wir die nächsten Tage noch? " mischte sich Sophie ein, die bisher noch gar nichts zu diesem Thema beigetragen hatte.
,, Also morgen ist Luna schon besetzt, denn ich geh mit ihr essen. " meinte Finn als erstes.
Ein lautes uhhhhh ging durch die Runde. 
,, Am Freitag, wird hier am Strand, Quad fahren angeboten, habt ihr Lust? " schlug Ben vor.
Alle waren einverstanden. Ich konnte gar nichts mehr sagen. Besser gesagt, ich kam nicht dazu, da jeder irgendetwas sagte.
,, Am Samstag kann ich nicht.". meinte Lena.
,, Ach ja? Was machst du da? " fragte ich.
,, Ich gehe mit Anna, Benn, Finn und Anna-Lena auf eine Veranstaltung von der Schule, da brauchst du aber nicht hin, da das für alle Abiturienten des nächsten Jahres ist. Also für die die weiterhin auf diese Schule gehen." erklärte sie.
,, Also alle außer Sophie." sagte ich feststellend.
,, Ja, ich bleibe da, dass du nicht alleine an deinem letzten Tag bist. Wir werden das machen, worauf du Lust hast. " sagte sie.
,, Das ist ja lieb, aber du kannst natürlich auch auf diese Veranstaltung gehen. Es geht schließlich um dein Abi."
,, Nein, nein. Ich bleibe bei dir und wir verbringen den Tag zusammen. " sagte sie und stopfte sich anschließend noch ihre restlichen Pommes in den Mund.

Wir blieben noch ewig am Strand und machten Erinnerungsfotos und erzählten uns Geschichten.
Wir ließen den Abend noch ausklingen, indem wir an der Strandpromenade einen Spaziergang machten. Es war wunderschön und ich wollte, dass dieser Abend nie zu Ende ging.

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