Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Put down these f*cking feelings

2 Tage und 12 Stunden ist es her, dass ich bei Finn war und er mir das Herz gebrochen hat. Ich hatte es Sophie noch nicht erzählt, da sie in den letzten Tagen mit ihrer eigenen Beziehung Probleme hatte.

Da wollte ich ihr meine Probleme nicht auch noch erzählen. Sophie und Lukas haben heftige Beziehungsprobleme. Es läuft nicht mehr all zu gut mit ihrer Fernbeziehung.

Gedankenversunken rührte ich in meinem Kakao rum.
,,Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?" fragte mich Sophie in der Pause. Ich blickte von meinem Kakao auf und sah zu Sophie, die gerade ihr Croissant in sich rein stopfte.

,,Ist nicht so wichtig, aber erzähl mal, was ist jetzt mit dir und Lukas?" versuchte ich vom Thema abzulenken.
,,Wir versuchen es nochmal. " sagte sie mit vollem Mund.
,,Echt? Wow, Respekt. " meinte ich erstaunt.
Wow, meine Freundin bekommt eine Fernbeziehung hin, und ich nicht mal eine normale Beziehung.

Sophie sah mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht an.
Ich freue mich für sie, wirklich, nur das mit Finn lässt mir einfach keine Ruhe.
,,Ich sehe doch das etwas nicht stimmt. Sag doch was los ist."
Da Sophie nicht aufhörte zu nerven, gab ich nach.

,,Ich war ja gestern bei Finn..."
Sophie sah mich erwartungsvoll an, und wartete darauf, dass ich weiter sprach.
,,Ich wollte in sein Zimmer gehen, doch dort sah ich nicht nur ihn, sondern auch" ich schluckte.

Ich konnte es fast nicht aussprechen, denn es tat so weh.
,,Dort war auch ein Mädchen. Ich kenne es aber nicht."
So jetzt war es raus. Sophie sah mich stirnrunzelnd an.
,,Und was ist daran jetzt so schlimm? " fragte sie verwundert.

,,Das war ja noch nicht alles. Finn und dieses Mädchen haben sich geküsst. "
Sophie schluckte und sah mich großen Augen an, als hätte ich mich gerade in ein Tier verwandelt.
,,Das ist nicht wahr. Sag mir dass das ein Scherz ist. "
,,Nein, es ist wahr." sagte ich und sah zu Boden.

Der Scherz, den ich letztens verspürt hatte, war zurückgekehrt.
Sophie griff nach meiner Hand und drückte sie sanft.
,,Dafür gibt es bestimmt eine ganz simple Erklärung. " meinte sie und lächelte.
Wie konnte ein Mensch in solchen Situationen nur so Positiv sein?

Ich schüttelte den Kopf. In diesem Moment klingelte es zum Pausenende und wir standen auf.
Ich war gerade dabei, mein Tablet auf einen der Wagen zu schieben und Sophie tat dies ebenfalls.

Wir gingen zusammen die Treppe zu unserem Klassenzimmer.
Immer noch niedergeschlagen lief ich die Treppe hoch.
Plötzlich verspürte ich etwas kaltes an meinem Handgelenk, und dies hinderte mich am gehen, weshalb ich jetzt mitten auf der Treppe stehen blieb.

Hinter mir staute sich eine riesige Menschenmenge an, deshalb wich ich einige Schritte zur Seite, sodass die Menschen vorbei konnten.
Ich blickte hinter mich und entdeckte Finn.
Ich wusste, dass der Moment kommen würde, indem ich mit Finn reden müsste, doch das dieser Moment jetzt gekommen war, überraschte mich.

Völlig überfordert mit dieser Situation, stand ich da und starrte ihn an.
Finn ergriff zuerst das Wort. ,,Wir müssen reden."
,,Ja, aber nicht jetzt, und schon gar nicht hier." erwiderte ich und riss mich von ihm los.

,,Gut, dann heute Nachmittag nach der Schule. " meinte er und ging.
Ich stand völlig versteinert da und dachte über die Situation, welche sich gerade abgespielt hatte, nach.
,,Kommst du?" fragte mich Sophie. Ich nickte und setzte mich langsam in Bewegung.

Den ganzen Vormittag dacht ich an nichts anderes, als an das Gespräch, welches mir heute nach der Schule noch bevorstand.
Ich wollte gar nicht drüber nachdenken, doch ich tat es doch immer wieder.
Ich hatte Angst. Angst davor, mit ihm zu reden. Andererseits wollte ich dieses Gespräch hinter mich bringen und das Thema abschließen.

Vielleicht hatte Sophie ja doch recht, und es gibt eine ganz einfache Erklärung. Aber wie will Finn das bitte anstellen?
,,Miss Groß." riss mich meine Mathe Lehrerin aus meinen Gedanken.

,,Ja?" fragte ich erschrocken. Einige Schüler kicherten hinter mir, doch diese kassierten sogleich einen eiskalten Blick von mir.
,,Würden sie bitte nach vorne kommen und diese Gleichung lösen? " fragte sie und hielt mir eine Kreide entgegen.

Ich sah hilfesuchend zu Sophie, doch diese bemerkte mich nicht.
Ich war auf mich allein gestellt. Und so stand ich auf und ging nach vorne.

Der Vormittag ging schneller um als gedacht, und jetzt stand mir noch das Gespräch mit Finn bevor. Aber da musste ich jetzt durch, ob ich wollte oder nicht. Ich verließ nichts ahnend das Gebäude und erblickte Finn.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro