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Peace, Joy, accident

Ich saß in der Küche und wartete darauf, dass Sophie endlich fertig werden würde, Lukas endlich aus dem Bad kam und dass Finn endlich kommt.

,, Sophie, Lukas! Wann kommt ihr denn endlich runter?" rief ich die Treppe hoch.
,, Ich bin gleich da!" rief Sophie aus ihrem Zimmer.
,, Ich muss meine Haare noch geelen. "
rief Lukas aus dem Bad.
Ich seufzte und zückte mein Handy und schaute auf die Uhr. Es ist Punkt 15 Uhr und ich hatte mit Finn ausgemacht, dass er um 15 Uhr zu uns kommt.

Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch und hasste es zu warten. Ich verdrehte die Augen. Susanne, Sophies Mutter, kam gerade in die Küche und sah mein Augen verdrehen. Sie lachte.

,, Was ist denn? " fragte sie und lächelte.
,, Sie brezeln sich für einander auf." sagte ich.
,, Das ist doch süß. " Susanne schmunzelte während sie dies sagte.
,, Ja, aber das tun sie jetzt schon seit einer dreiviertel Stunde."
,, Oh. " war das einzigste was Susanne darauf sagte und anschließend mussten wir beide gleichzeitig lachen.

Im nächsten Augenblick klingelte es.
,, Ich mach schon auf. " sagte ich und sprang von meinem Stuhl auf.
Ich hetzte zur Tür und riss sie auf.
,, Na na na, nicht so stürmisch Luna." sagte Andreas, Sophies Vater.
,, Entschuldigung, ich dachte es wäre Finn. "

,, Tut mir leid, aber es bin nur ich." sagte er und lachte.
Er ging zu Susanne und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Es klingelte erneut an der Tür. Ich rannte erneut zur Tür und öffnete sie.
Vor mir stand Finn.
,, Du bist.. " setzte ich an, doch ich konnte nicht weiter sprechen, denn er gab mir einen Kuss.
,,... zu spät, ich weiß." beendete er meinen Satz, als er mich los ließ.

,, Wo sind denn Sophie und Lukas? " fragte Finn und schnaufte.
,, Die machen sich noch fertig, warum schnaufst du denn so? "
,,Ich bin bis hierher gerannt, dass ich noch rechtzeitig komme, aber dass hat nicht geklappt. "

Susanne und Andreas verließen die Küche und gingen in ihre Arbeitszimmer.
Ich setzte mich auf einen der Barhocker und drehte mich hin und her. ,, Man wie lange brauchen die denn noch?".

Finn kam auf mich zu. Und sah mich an. Zwischen uns waren nur noch wenige Zentimeter Platz.
,, Weißt du eigentlich wie süß du bist, wenn du dich aufgeregst?"
,, Nein... " sagte ich und lächelte.
Er kam noch näher. Er blieb einige Sekunden so stehen.
,, Worauf wartest du, Küss mich! " sagte ich.

Dass ließ sich Finn nicht zweimal sagen und küsste mich.
Wir küssten uns lange. Ich liebte dies. Und ich glaube Finn geht es nicht anders. Finn stoppte. Ich spürte seinen Atem an meinem Mund.
,, Luna, du bringst mich um den Verstand."
Ich küsste ihn wieder.

,, Heyy, wollen wir jetzt auf den Weihnachtsmarkt gehen oder veranstalten wir eine Kuss Party?"
Finn lößte sich von mir und drehte sich um.
,, Also ich hätte nichts dagegen. " lachte er.

Wir zogen unsere Jacken und Schuhe an und gingen raus in die Kälte.
Wir nahmen die nächste U-Bahn und waren in wenigen Minuten in der Innenstadt mitten auf einem Weihnachtsmarkt.

Finn griff nach meiner Hand. Sie war so schön warm, im Gegensatz zu meiner, die eiskalt war. Das musste an der Kälte liegen. Aber dass ist kein Wunder, denn wir hatten mittlerweile Mitte Dezember.

Ich sah zu Sophie rüber, die gerade nach Lukas Hand griff. Hatte sich mein Verdacht bestätigt, und die beiden waren jetzt zusammen?
Ich nahm mir vor sie im laufe des Nachmittages zu fragen.

,,Wer möchte alles Glühwein? Ich schmeiß die erste Runde!" meinte Lukas.
Sophie und ich sahen uns an und nickten einstimmig.
,, Na wenn das so ist, dann sag ich nicht nein." meinte Finn.
Ich hatte das Gefühl, dass die beiden vielleicht doch noch Freunde werden würden.

Ich und Sophie warteten darauf, dass die Jungs mit 4 Tassen Glühwein zurück kommen.
Das war die Gelegenheit, Sophie nach ihrem Beziehungsstatus zu fragen.
,, Sophie? " fragte ich.
,, Ja?"
,,Du und.. " setzte ich an, doch weiter kam ich nicht, denn Finn und Lukas waren wieder da.
,, Bitteschön die Damen." sagten Lukas und Finn, und gaben uns jeweils eine Tasse.

,, Was wolltest du mich fragen? " fragte Sophie.
,, Ach egal. Ich frag dich später."
Sophie sagte okay.
,, Auf einen schönen Nachmittag." meinte Lukas und wir stießen alle an und nippten an unserem Glühwein, der trotz der Kälte immer noch sehr heiß war.

,, Ich und Finn mussten ganz schön aufpassen auf dem Weg hierher, es ist nämlich doch ganz schön glatt." sagte Lukas.
Finn nickte.

In diesem Moment klingelte Finns Handy, doch er ignoriertes es.
,, Willst du nicht ran gehen, vielleicht ist es was wichtiges."
Finn nahm also sein Handy aus seiner Jackentasche und nahm das Gespräch an.
,, Hallo Mama, was ist denn?" fragte er.
,, Was?! Wo ist er jetzt?" fragte Finn.
,, Okay, ich mach mich sofort auf den Weg." meinte er und legte auf.
,, Was ist los? " erkundigte Ich mich.
,, Mein Bruder, Jonas, hatte einen Motorradunfall. "

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