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Drei Jahre später


Nervös fuhr ich mir durch meine Haare und wippte unsicher auf meinen Füßen herum.
Drei Jahre waren seit Magcon vergangen, aber genau ein Jahr später fing Cameron wieder an durch die Gegend zu reisen. Natürlich nicht ohne mich, aber es wurde mir schnell zu anstrengend und als ich dann auch noch kurz nach unserer Hochzeit, die ein halbes Jahr nach Malenas und Selinas stattgefunden hatte, schwanger wurde, war es eh keine so gute Idee durch die Gegend zu fliegen.
Mittlerweile sind unsere Zwillinge Amelia und Jayden schon fast 1 1/2 Jahre alt und unser großer Stolz. Auch wenn Cam sie nicht sehr oft sah, weil er die letzten paar Monate in Europa gewesen war, liebte er sie über alles. Heute würde er sie endlich wieder in den Arm nehmen können.
"Mommy! Daddy, da!" Lächelnd strich ich meiner kleinen Amelia durch ihre braunen Locken und sagte:" Daddy kommt gleich Am." Aber Amelia löste sich aus meinen Armen und begann zu rennen. Und kleine Kinder sind einfach so süß wenn sie rennen - aber Moment! Hektisch blickten meine Augen durch die große Empfangshalle und blieben an ihm hängen. Seine Haare waren frisch geschnitten und er hockte mit ausgebreiteten Armen auf dem Boden.


Jayden klammerte sich an meine Hand und sah mich unsicher an. "Jay, wollen wir zu Daddy gehen?" Jayden nickte leicht und ich nahm ihn auf den Arm. Seine braunen Augen sahen immer wieder unsicher zu Cameron, der seine kleine Tochter feste in den Arm genommen hatte. "Mommy?" Ich strich Jayden durch sein kurzes braunes Haar und fragte liebevoll, was er denn wollte. "Daddy wieder weg?" Mit einem breiten Lächeln sagte ich zu meinem kleinen Jungen:" Nein, Daddy bleibt jetzt bei uns." Sofort strahlte mein kleiner Engel und sobald ich ihn runtergelassen hatte, rannte auch er auf seinen Vater zu.


Schließlich kam auch ich bei meinem wundervollen Ehemann an und beobachtet ihn und unsere Kinder mit einem breiten Grinsen. Ja, sie waren ein Herz und eine Seele und ich konnte mich glücklich schätzen Cameron an meiner Seite zu haben.
Langsam erhob Cameron sich vom Boden und kam grinsend auf mich zu. Die Kinder hatten sich nun Shawn zugewandt, der gerade die Halle betrat. Er war der Patenonkel von Jayden und auch er konnte ohne die Kleinen nicht mehr leben.


Ich richtete meine volle Aufmerksamkeit nun auf die braunen Augen, die mich liebevoll musterten. Ja, man könnte schon behaupten dass Cameron und ich uns noch so liebten wie am Anfang.
Natürlich hatten wir viel durchgemacht, aber wir hatten es geschafft und wir liebten einander. Nun hatten wir noch einen Grund einander niemals zu verlassen - unsere beiden Engel.
"Hallo, Frau Dallas." Ich kicherte und legte meine Arme um seinen Nacken. "Hallo, Herr Dallas", flüsterte ich und unsere Lippen bewegten sich langsam aufeinander zu.
Stellt euch doch bitte einfach mal vor ich hätte Nash oder Cameron oder sonst wen, nie kennengelernt! Wer weiß was aus mir geworden wäre.


Unsere Lippen trafen aufeinander und ergänzten sich perfekt, auch wenn wir uns nun schon zwei Monate nicht mehr wirklich gesehen hatten. Cameron und ich gehörten einfach zusammen, da war ich mir sicher und ich würde ihn nie wieder loslassen! Vorsichtig lösten wir uns voneinander und ich sagte leise:" Lass uns nach Hause fahren."
Camerons Finger umschlossen sicher meine Hand und gemeinsam gingen wir auf Shawn zu, der mit unseren Kindern sprach. "Amelia, Jayden? Wollen wir nach Hause?" Amelia drehte sich zu mir herum, hielt mir ihr Stofftier hin und sagte:" Onkel Shawn mitkommen." Ich nickte kichernd und nahm die Kleine auf den Arm, während Cameron Jayden auf den Arm nahm. "Ja, Onkel Shawn kommt mit."
Vielleicht waren wir keine perfekte Familie, aber wir waren eine glücklich Familie und das ist es, was in meinen Augen zählt. Ich bräuchte nicht mal das ganze Geld, das wir haben, denn solange ich meine Familie habe, bin ich super glücklich.
Ich hatte mein Ziel erreicht und ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Ich war restlos glücklich.

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