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𝙸𝚝 𝚏𝚎𝚎𝚕𝚜 𝚕𝚒𝚔𝚎 𝚠𝚎'𝚛𝚎 𝚘𝚌𝚎𝚊𝚗𝚜 𝚊𝚙𝚊𝚛𝚝

Harry:

Während ich mit Liam auf dem Bett sitze und mit ihm lerne, unterhalten wir uns nur selten. Er muss irgendwas über den weiblichen Uterus lernen, während ich ein Haus aus verschiedenen Blickrichtungen male und später abgeben muss, da es bewertet wird. Wo und wann Louis seine Arbeit anfertigt, weiß ich nicht, aber er will auch nicht drüber reden, weswegen ich es so lasse, wie es ist.

„Wo bist du mit deinen Gedanken?", fragt Liam lachend, weshalb ich meinen Blick erschrocken hebe und mir durch die Haare fahre. „Bin am überlegen, wie ich den Strich malen soll.", lüge ich und lasse mich rückwärts auf die Matratze fallen, während ich laut ausatme. „Du lügst. Jetzt nochmal, wo bist du mit deinen Gedanken?", wiederholt Liam und legt unsere Sachen bei Seite, bevor er sich neben mich legt und die Augenbraue hebt. „Bei Louis, er hat mir total den Kopf verdreht und ich kann absolut nichts dafür.", seufze ich und reibe mir die Augen. Die letzte Woche war er nicht da, meinte, es sei irgendwas in der Familie los, weshalb er erstmal dort ist.

Einerseits konnte ich mich etwas besser konzentrieren, andererseits vermisse ich ihn, auch wenn wir meilenweit davon entfernt sind, zusammenzukommen. Er hat noch nichtmal Gefühle für mich.

„Aber das ist doch gut. Und nur weil er eine Woche mal nicht da ist, ist das noch lange kein Weltuntergang. Wenn er wieder durch die Tür kommt, habt ihr ganz tollen Sex und alles ist wieder gut. Und wenn er wieder hier ist und ihr beide wieder glücklich seid, kommt ihr mit uns feiern.", will Liam mich aufmuntern, jedoch schüttle ich den Kopf. „Ich denke nicht, dass er mitkommen will.", murmle ich und drehe mich auf den Bauch, um in das Kissen zu schreien. „Hazzabear, mach deinen besten Freund glücklich und lächle wieder. Dein Freund kommt schon bald wieder und dann gehen wir auf ein Doppeldate." Zum Ende hin wird er etwas leiser und ich dachte, ich habe mich verhört. „Ein was? Seit wann bist du kein Single mehr? Wie heißt sie?", frage ich grinsend und schmeiße mich auf Liam, als er sich umdrehen will. „Sag schon. Kenne ich sie?", will ich grinsend wissen und merke nicht, dass ich breitbeinig auf meinem besten Freund sitze.

„Niall.", murmelt er dann und wird rot, weshalb ich ihn verwirrt anschaue. Liam wurde noch nie rot, wenn wir über Frauen gesprochen haben, für die er sich interessiert. „Niall? Nicht sehr feminin.", murmle ich und lege den Kopf schief. „Weil es keine Frau ist, Harry. Er ist einen halben Monat jünger als ich.", erzählt Liam und scheint sich unwohl zu fühlen. Da ich etwas überfordert bin, schaue ich einfach nur meinen besten Freund an und suche nach den passenden Worten.

„Du- seit wann interessierst du dich für Männer? Ich meine, das ist toll, ich bin der letzte, der dich dafür verurteilt, aber seit wann?", frage ich dann und setze mich wieder neben Liam, entscheide mich aber dazu, mich wieder mit dem Rücken auf die Matratze hinzulegen. „Keine Ahnung. Du und Louis, als du ihn uns vorgestellt hast, war ich das erste Mal eifersüchtig auf dich. Nicht weil ich was von Louis wollte, aber ich wollte auch endlich wieder jemanden lieben. Mit jemandem morgens gemeinsam im Bett liegen und dann nach dem Wachwerden miteinander schlafen. Du hast guten Sex, das weiß ich, ohne dass du mir davon erzählst. Ich habe nach der Frau gesucht, mit der ich das erleben kann und dann war Niall da.", fängt er an und beißt sich auf die Lippe.

„Wie habt ihr euch kennengelernt? Und habt ihr schon miteinander geschlafen? Ich hätte sonst gesagt, dass wir es tun können, wenn du guten Sex haben willst, aber Niall, ist er gut?", will ich wissen und verkneife mir ein Lachen, als Liam mich böse anschaut. „Ja, haben wir, Niall ist gut, er lässt mich schneller kommen, als jede Frau, mit der ich bis jetzt geschlafen habe. Leider ist es teilweise problematisch aber es ist auch irgendwie anders. Es geht nicht so schnell, man braucht viel länger, bis man überhaupt anfangen kann. Das macht meinen Kumpel fertig. Dieses scheiß vorbereiten, das nervt.", murrt er und legt seinen Arm über seine Augen.

„Bist du- ja bist du definitiv, sonst würdest du sowas nicht von dir geben. Nialls Arsch wird dich hassen, wenn du ohne Vorbereitung loslegst. Das habe ich einmal in meinem betrunkenen Zustand gemacht und war schneller alleine, als dass ich denken konnte. Also mach es nicht, wenn du Niall behalten willst. Schieb ihm meinetwegen einen Dildo rein und hab deinen Spaß, wenn er geweitet ist, aber rede mit ihm, bevor du sowas machst.", sage ich und versuche an was anderes zu denken.

„Boah, so einer bist du also. Hast du das mit Louis schonmal gemacht? Benutzt du Fesseln oder so? Aber du bist jetzt nicht so der Typ, der die dunkelsten Fantasien hat, oder?", entgegnet Liam und dreht sich so, dass er seinen Kopf auf seiner Hand abstützen kann.

„Nein, mit Louis war es bis jetzt nur normaler Sex. Auch nur im Bett, wenn du es genau wissen willst. Er nimmt alles intensiver wahr, da will ich ihn nicht überfordern, wenn ich mit Fesseln oder so ankomme. Er sieht schon nichts, das ist für ihn schon Reiz genug. Er reagiert auf alle Berührungen so verdammt empfindlich. Selbst wenn ich nur über seinen nackten Rücken fahre, bekommt er eine Gänsehaut.", entgegne ich und zupfe meine Hose etwas zurecht, was Liam leider auch bemerkt. „Bro, du bist aber nicht deswegen hart, oder? Oh Gott, ich wollte nie mit dir in einem Bett liegen, während wir beide einen Ständer haben. Können wir das Thema wechseln?", fragt Liam leicht schmunzelnd und schaut zur Tür, als sich diese öffnet.

„Harry?", fragt Louis, als er die Tür hinter sich schließt und seine Schuhe ausszieht. „Hey.", sage ich nur, während ich ihn mustere und sagen muss, dass ihm die Skinny Jeans ausgezeichnet steht. Dazu das Muskelshirt und die darunter liegenden Muskeln, welche man seit ein paar Wochen immer besser sehen kann. Liam beendet mein Starren, indem er mir in die Seite boxt und sich ein Grinsen verkneift. „Hast du gerade Zeit oder störe ich dich bei etwas?", fragt Louis dann und wartet meine Antwort ab, während er in meine Richtung schauend an der Tür wartet.

„Ich habe Zeit.", sage ich, nachdem Liam genickt hat und sich aufrecht hinsetzt, bevor er die Beine vom Bett runterhängen lässt. „Könntest du- nur heute, ich verspreche es dir." Erst weiß ich nicht, was er will, bevor er sich sein Shirt über den Kopf zieht und auf mich zukommt. „Scheiße, klar." Sofort stehe ich auf und bedeute Liam, zu verschwinden, was er erst nicht machen will. „Dazu sage ich nie nein, definitiv.", flüstere ich und beiße mir auf die Lippe, als Louis mir mein Shirt über den Kopf zieht. „Danke" Louis wirft das Shirt irgendwo hin und zieht mich am Nacken zu sich runter, bevor ich ihn an den Hüften an mich ziehe und seine Lippen endlich wieder auf meinen spüre.

„Harry-" Louis stöhnt leise in den Kuss und löst sich kurz von mir, bevor er mit seiner Hand meinen Oberkörper hinab fährt. „Wieso bist du schon hart?", fragt er dann und zieht die Schleife meiner Jogginghose auf, nachdem er nach meinem Hosenbund getastet hat. „Dunkle Gedanken.", murmle ich an seinen Lippen und atme etwas erleichtert auf, als Liam endlich in Richtung Tür geht und sich nur seine Schuhe schnappt, bevor er lautlos das Zimmer verlässt. „Hatten sie was mit Sex zu tun?", fragt Louis an meinem Ohr und küsst sich meinen Hals hinab, bis er an meiner Brust angekommen ist. „Mhh, ja.", hauche ich und ziehe den Bauch ein, als Louis mit seiner Hand unter meine Hose schlüpft, aber nicht zu meiner Mitte wandert.

„Wehe, du kommst zu schnell. Ich will, dass du mich ablenkst, ja? Ich will nur noch dich in meinen Gedanken haben, wie du mich fickst, also bitte mach.", sagt er dann und zieht seine Hände wieder aus meiner Hose, bevor er sie links und rechst von sich streckt. „Wenn du reden willst, können wir auch das machen.", schlage ich vor, knie mich aber vor Louis und fahre über seine Taille, bis ich an seinem Hosenbund stehenbleibe. „Nein, ich will Sex, mit dir. Also los oder ich finde jemand anderen.", beschwert er sich und will einen Schritt zurück machen, jedoch halte ich ihn bei mir und knöpfe ihm seine Hose auf. „Du bleibst schön bei mir und genießt das hier. Ich stehe nicht auf Blowjobs, zum mindestens gebe ich sie nicht." Louis nickt und fährt durch meine Haare, während ich ihm langsam die Hose über die Hüften und dann über die Beine ziehe.

„Damit kann ich im Moment leben, aber mach bitte, ich will, dass du jetzt was machst.", wird er ruppiger und hebt die Füße nacheinander an, sodass ich ihm die Hose über diese ziehen kann.

Als Louis nach weniger Zeit nackt vor mir steht, stelle ich mich wieder hin und ziehe mich ebenfalls schnell aus, bevor ich Louis an mich ziehe und ihn an den Oberschenkeln hochhebe, worauf Louis seine Beine um mich schlingt. „Hattest du schon mal Sex in der Dusche?", will Louis wissen und fährt in meine Haare am Hinterkopf, an welchen er ein wenig zieht. „Nicht mit dir, aber auch nicht heute. Das nächste Mal gerne.", flüstere ich an seinen Lippen und gehe zum Bett, wo ich ihn vorsichtig auf die Matratze lege und mich zwischen seine Beine knie. „Und sag jetzt nicht, dass es kein nächstes Mal geben wird. Das sagst du immer, wenn wir miteinander im Bett landen. Und das hier gerade ist das achte Mal, Louis." Zum Schluss hin werde ich leiser und lege mich so auf Louis, dass sich unsere Mitten berühren und ich mich etwas an ihm reibe, was uns beide stöhnen lässt.

„Du hast gezählt?", will er keuchend wissen und fährt über meinen Rücken, bis er sich in meinen Hintern krallt, worauf ich seine Hand in meine nehme. „Ich schaffe es noch irgendwann, dich auf ein Date zu schleppen. Also ja, ich habe gezählt und werde es weiter machen, bis du mir endlich sagst, dass du mit mir zusammen sein willst und wir meine Freunde nicht mehr anlügen müssen.", flüstere ich und fahre mit einer Hand zwischen seine Beine, wo ich anfange, seinen Damm zu massieren, was Louis etwas entspannen lässt.

„Wenn der Sex so gut wird, wie ich ihn mir vorstelle, gehe ich mit dir auf ein Date. Ich will ans Wasser, an den Strand. Merk dir das, falls es jemals zu einem Date kommen sollte. Und jetzt mach deinen Finger nass und mach was. Ich würde ja sagen, schieb einfach deinen Schwanz in mich, aber so gut geweitet bin ich dann doch nicht mehr.", sagt er dann mit dunkler Stimme und räuspert sich leise. „Okay" Ich löse mich von dem Braunhaarigen und greife zum Nachtschrank, wo ich ein Kondom und Gleitgel heraushole.

„Beine anwinkeln.", murmle ich und fahre über seine Oberschenkel, bevor Louis meiner Aufforderung nachkommt und den Kopf in den Nacken legt, als ich mit meinem gleitgelbeschmierten Finger sein Loch umrunde. „Ich hoffe, du hattest keinen Sex mit einem anderen, Louis.", knurre ich und drücke meinen Daumen in sein Loch, was ihn aufkeuchen lässt. „Nein, du Idiot. Ich habe auch andere Sachen, mit denen ich mich vergnügen kann. Einen Vibrator zum Beispiel. Wenn du es mir nichts glaubst, schau in meiner Tasche nach, aber ich hatte vier Jahre keinen Sex, da findet man was neues. Und ich war heute Morgen alleine, als meine Familie in der Kirche war. Also habe ich die Chance genutzt und- mhh.", bricht er ab und kommt mir entgegen, was mich etwas erstaunt. Das war nichtmal eine Minute.

„Während deine Familie in der Kirche war also.", grinse ich und finde nach kurzem Tasten seine Prostata und übe ein wenig Druck aus. „Scheiße, Harry!", stöhnt er erschrocken und krallt sich in meinen Oberarm. „Nicht gut?", frage ich gehässig und bewege meinen Daumen weiterhin, was Louis unruhig werden lässt. „Machst du weiter, komme ich schneller, als dir lieb ist. Und ich will, dass du deinen Schwanz jetzt in mich schiebst. Mir sind die Schmerzen egal, ich habe morgen keinen Unterricht.", jammert er und schafft es nicht, mich von sich zu drücken, als er mich an den Schultern wegdrücken will.

„Wenn ich sehe, dass du Schmerzen hast, höre ich sofort auf, das meine ich ernst, auch wenn ich es mir eigentlich nicht entgehen lasse, mit dir zu schlafen.", werde ich wieder ernst. „Jaja, ich weiß Harry. Aber mach jetzt, sonst vergeht mir die Lust, welche jetzt noch definitiv vorhanden ist.", keift er mich an und zieht die Augen zu Schlitzen zusammen.

Ihn belastet was, definitiv. Und mich würde es nicht wundern, wenn es irgendwas mit seinem Familienbesuch zu tun hat. Eigentlich würde ich jetzt gerne mit ihm darüber reden, aber in den letzten zwei Monaten, die wir jetzt schon zusammen leben, ist mir klargeworden, dass er nicht gerne über privatere Dinge spricht. Genau so wie der Mann, an den er zu häufig denkt. Ich kann mir vorstellen, dass es sein Ex-Freund ist, zum mindestens hindern Louis die Gefühle zu ihm daran, etwas mit mir anzufangen, was über Sex hinausgeht.

„Sorry, ich wollte nicht-", murmelt er und seufzt auf, als ich für einen Moment nichts mache. „Nein, schon gut.", entgegne ich und löse mich von Louis, um mir das Kondom überzustülpen. „Ich wollte nicht motzen. Es geht mir gerade nur einfach zu viel durch den Kopf, tut mir leid.", murmelt Louis und fährt sich durch die Haare. „Wir können reden, wenn du willst.", murmle ich und lege mich neben Louis, der sich direkt an nich kuschelt und mich so dreht, dass ich auch auf der Seite liege. „Es würde nicht helfen.", flüstert er und legt sich so an mich, sodass er meinen Penis in sich dirigieren kann. „Aber vielleicht würde dir ein wenig Last abgenommen werden.", entgegne ich mit zusammengebissenen Zähnen und schließe kurz die Augen.

„Ich möchte jetzt nicht darüber reden, wenn wir miteinander schlafen, Harry.", bittet Louis mich und atmet laut aus, während er sein Bein auf meinen Oberschenkel legt. „Okay", antworte ich und lege meine Hand auf sein Bein, bevor ich meine Stirn gegen seine lehne. „Wird das jetzt so eine slow-Sex Geschichte oder wie man das nennt?", fragt Louis schmunzelnd hält sich an meinem Rücken fest, bevor ich mich langsam anfange zu bewegen. „Das kann doch auch mal schön sein.", grinse ich und streiche ihm eine Strähne hinters Ohr, worauf Louis seinen Kopf wegdreht. „Hör auf damit, bitte.", flüstert er und schluckt laut, bevor er sich auf mich rollt und sich direkt auf mir bewegt, was mich stöhnen lässt.

So kann man ein Thema definitiv auch beenden.

Während Louis sich auf meinem Schoß auslebt, komme ich ihm nur langsam entgegen und fahre lieber über seine Oberschenkel und Hüften, bevor ich ihn auf mich drücke und ihm mit einer schnellen Bewegung entgegenkomme, was Louis und mich gleichzeitig stöhnen lässt. „Mach das nochmal.", verlangt er von mir und legt seine Hände auf meinen Handrücken, bevor ich meine Bewegung wiederhole und merke, wie sich das Kribbeln in meinem Unterleib verstärkt.

Ohne Louis darauf hinzuweisen, löse ich eine meiner Hände von seiner Hüfte und lege sie um seinen Penis, welchen ich direkt auf und ab fahre, was Louis unerwartet tief stöhnen lässt. „Fuck.", stöhnt er und stützt sich mit einer Hand an meiner Schulter ab, sodass er sich nicht auf mich legt. „Ich komme gleich.", krächzt er und legt den Kopf in den Nacken, während seine Bewegungen ruppiger werden und ich merke, wie es auch bald um mich geschehen ist.

Dann kommt Louis in mehreren Schüben auf meinem Bauch und unterdrückt sich seine Laute, während ich wegen der Enge um mich herum die Luft einziehe und mich im nächsten Moment in das Kondom ergieße. „Scheiße.", atme ich laut und löse meine Hand von ihm, bevor ich sie links und rechts auf die Matratze lege. „Es war gut, danke Harry.", flüstert Louis und legt seine Lippen für einen Moment auf meine, was mich lächeln lässt. „Immer wieder gerne.", antworte ich und muss ernüchternd feststellen, dass Louis von mir runterklettert und sich neben mich legt.

Mit einem bedröppelten Gesichtsausdruck streife ich mir das Kondom ab und stehe auf, um es im Badezimmer zu entsorgen. Schnell wasche ich mir noch die Hände und richte meine Haare wieder, bevor ich wieder aufs Bett zugehe und mich wieder neben Louis lege, der mich nur kurz anlächelt und dann wieder an die Decke schaut, welche äußerst interessant zu sein scheint.

Bis ich merke, dass Louis gar nichts sehen kann und es eigentlich egal ist, wohin er schaut.

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