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Prolog (2)

Felix' Sicht:

„Sungie. Sungie! Verdammt, Jisung! Bleib hier! Das gibt nur ärger. Eigentlich, dürften wir gar nicht hier sein! Wenn die uns erwischen, sind wir dran. Lass uns wieder umkehren!" „Nein. Warte hier. Ich will nicht das du ärger bekommst. Reicht schon, dass du rausgefunden hast wo wir hinmüssen. Wie hast du das eigentlich angestellt? Wo hast du die Infos, das illegale Straßenrennen betreffend, überhaupt her?" Fragte mich mein bester Freund misstrauisch. Was mich unweigerlich schlucken ließ. Ihm aber nicht antwortete, sondern lieber schwieg. Da ich genau wusste, wie er auf meine Antwort reagieren würden. Doch hatte dies zur Folge, das Jisung immer weiter nachfragte. Weswegen ich mich dann doch dazu gezwungen sah, ihm zu antworteten. Ich sagte: „von meinem Ex-Freund."

Es dauerte etwas bis der einen Tag ältere Begriff, was ich gerade von mir gab.

Als ihm das dann aber gelungen war, konnte ich ihm ansehen, wie wütend er wurde. Was sich auch kurz darauf bestätigte. Er sagte außer sich: „Du warst nochmal bei diesem Arschloch?! Ist das dein verdammter ernst?! Felix! Hat er dir was getan? Wenn ja, dann bring ich ihn um! Das hätte ich schon viel eher tun sollen! Dieser verdammte..." Unterbrach ihn dann aber sofort mit den Worten: „Sungie! Komm wieder runter. Er hat mir nichts getan." „Was hat er von dir als Gegenleistung, für die Infos verlangt?!"

Noch immer war Jisung außer sich vor Wut, weswegen ich ihm bewusst keine Antwort auf seine Frage gab. Da mein bester Freund recht hatte, was das anging. Mein Ex-Freund hatte eine Gegenleistung von mir verlang. Wollte Jisung aber nicht noch wütender machen, als dass er es ohne hin schon war und sagte daher schnell: „Das ist doch jetzt völlig egal. Lass uns lieber wieder gehen. Minho Hyung, scheint nicht da zu sein. Also komm endlich." „Das Thema, ist noch nicht beendet! Wir reden später nochmal drüber und nein. Ich komm nicht mit. Ich weiß das Minho hier ist und ich werde ihn jetzt suchen gehen." beendete Jisung daraufhin unsere Unterhaltung auch schon wieder. Ehe er das tat, was er sagte und nach Minho zu suchen begann.

Erneut versuchte ich ihn davon abzuhalten, zu gehen. Hatte aber keine Chance. Weswegen ich dachte: -Das sind nicht alles solche Arschlöcher wie mein Ex. Oder? - und Jisung noch besorgt nachsah. Ehe ich mich dann doch dazu entschied, ihm zu folgen. Oder es zumindest wollte. Doch verlor ich meinen besten Freund schneller aus den Augen, als mir lieb war und begann daher, nach ihm zu suchen. Was dazu führte, dass ich von einem zugegeben wirklich gutaussehenden -wie ich auf Grund seiner Blau- weiß- schwarzen Rennjacke vermutete- Fahre entdeckt wurde. Dieser mich lächelnd zu mustern begann.

Zwar erwiderte ich seinen Blick, riss mich dann aber schnell wieder von diesem los und verschwand in eine andere Richtung. Nur hatte dies zur Folge, dass ich von den Sicherheitsleuten entdeckt wurde und wollte erneut nach Jisung suchen. Da ich ihn nicht hier zurücklassen wollte. Kam dann aber nicht dazu, da ich bereits von den Securitys gepackt wurde. Was dazu führte das ich unweigerlich Angst bekam und schon mit dem schlimmsten rechnete.

Der gutaussehende Fahrer jedoch, kam ebenfalls zu mir, legte seinen Arm um mich und sagte zu den Sicherheitsleuten: „Keine Sorge Jungs. Er gehört zu mir." Die beiden daraufhin zufrieden nickten und wieder gingen. Der Fahrer, sich wieder mir annahm und sagte: „Lass uns reden. Komm mit." Und mich mit sich zog.

Nur hatte sein Handeln zur Folge, dass ich immer mehr Angst bekam. Es aber nicht schaffte, mich zu wehren. Da ich sofort wieder an das geschehen von vor gut einem Jahr denken musste. Was dazu führte, dass mein Verstand aussetzte und mich einfach von ihm mitziehen ließ. Während ich mich mental schon darauf vorbereitete, erneut diese Schmerzen zu spüren. Sowie seine Hände an meinem Körper, egal ob ich wollte oder nicht.

Ich wollte nach Jisung rufen, doch viel mir dann ein, dass er nicht die ganze Geschichte kannte und auch nicht wollte, dass er ALLES wusste. Weswegen ich mich gezwungen sah, es einfach über mich ergehen zu lassen. Egal was er mir antun würde. Auch fing ich schon an mir irgendwelche Ausreden zu überlegen. Für egal was.




















- Ihr fragt euch sicher, wie es sein kann, dass ein 19-jähriger Architektur Student, plötzlich solch eine Angst verspüren kann, dass sein Verstand abschaltet. Nur weil er berührt und mitgezogen wurde.

Nun, wie soll ich sagen? Es ist etwas... kompliziert... Euch das jetzt zu erklären, würde zu lange dauern. Besonders für einen einfachen Prolog. Daher empfehle ich euch, wenn ihr wissen wollt was der Grund für meine Angst, mein Verhalten und meine Reaktion ist... Das ihr euch meine Story einfach durchlest. Dann könnt ihr mein Verhalten, sicher besser verstehen. Doch eines möchte ich euch noch mit auf den Weg geben. Ihr seid niemals schuld daran, wenn euch so etwas widerfahren ist, wie mir. Das musste Ich jedoch, auch erst lernen.-

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