Kapitel 9: Revange
⚠️TWs:⚠️
- Smut
- Entführung
- Schimpfwörter
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Minhos Sicht:
„Du verdammtes Arschloch bist das! Ich dachte du wärst jemand wichtiges. Dabei bist du nur ein bedeutungsloser kleiner Mechaniker!" wurde ich plötzlich von einem Typ angekeift, währen er damit begann mich zu schupsen.
Im ersten Moment, war ich verwirrt, wer der Idiot war, erkannte ihn dann aber, als den Kerl der vor einigen Tagen in einem Restaurant mit anderen, über das heute Rennen sprach.
„Jemand wie du wagt es, mir zu sagen was ich tun soll?! Das wirst du bereuen!" schrie mich der Typ weiter an, doch ließ mich das völlig kalt. Stattdessen fragte ich gleichgültig: „Bist du hier um ein Bike auszusuchen, oder schreist du lieber weiter rum?"
Was dazu führte, dass mich dieser Typ erneut anschreien wollte, dann aber Chan dazwischen ging und schnell sagte: „Komm schon, hör auf hier so rum zu schreien. Lass uns das lieber auf der Straße ausfechten. Oder meinst du nicht auch? Wir wollen doch nicht, dass du ärger bekommst, weil du dich mit einem Mechaniker angelegt hast."
Dieser komische Typ, Chan daraufhin missmutig nachgab und sich eines der Bikes, sowie einen Helm aussuchte. Die beiden dann als sie alles hatten auf die Straße gingen und der Idiot, ein so siegessicheres Grinsen aufgesetzt hatte, das ich es ihm am liebsten aus dem Gesicht geprügelt hätte. Mich aber beherrschte, da ich genau wusste, dass er keine Chance gegen Chan hatte. Während Jisung dem ganzen nur besorgt zusah. Anfangs sah es so aus, als würde Chan verlieren. Was auch Jisung zu bemerken schien, da wir überall Kameras hatten. Weswegen erfragte: „Oh nein. Das sieht nicht gut aus. Glaubst du wirklich Chan Hyung schafft das Babe?" Doch ich konnte nicht anders als zu grinsen beginnen, nickte dann aber, legte meinen Arm um ihn, küsste ihn und sagte dann: „Ja, keine Angst. Das ist Teil von Chans Strategie. Er lässt seine Gegner anfangs im Glauben, das sie gewinnen. Was dazu führt, dass sie unvorsichtiger werden und dann, wenn sie glauben, sie hätten das Rennen in der Tasche, erhöht er sein Tempo und holt seine Gegner ein, zieht an ihnen vorbei und fährt dann den Sieg ein. Niemand, hat so ein Gespür für sein Bike wie Chan. Er wird von den Fans nicht um sonst ‚der rote Blitz' genannt. Da siehst du? Jetzt erhöht er sein Tempo immer weiter und zack, schon ist er an dem Typ vorbei." „Wow, das ist echt beeindruckend." „Das ist es, da hast du recht. Schau, jetzt ist Chan sogar schon auf der Zielgeraden."
Damit beendete ich unsere Unterhaltung auch schon, während Chan als erstes ins Ziel fuhr. Er hatte den Typ, gnadenlos abgeschüttelt. Was mich unweigerlich grinsen ließ. Die anderen Mechaniker zu ihm gingen und ihm alles abnahmen. Während sein Gegner, dieser nun auch endlich im Ziel ankam, wütend schrie: „Du hast betrogen! Gibst zu!" Doch ließen Chan die Worte von dem irren merklich kalt.
Das Einzige was er tat, war ihn bei Seite zu schieben und noch ein: „Ich hab es nicht nötig zu betrügen. Wenn du mir nicht glaubst, sieh selbst nach. Du kannst aber auch Zuschauer fragen." „Wenn du es nicht warst... dann warst du es!" damit kam der Typ nun wieder zu mir und packte mich grob. Riss mich dann aber von ihm los und sagte nur, während ich mich instinktiv vor Jisung stellte: „Du hast dir dein Bike selbst ausgesucht." „Du hast mir verdammt nochmal ein scheiß Bike gegeben! Ich hab wegen dir und diesem Drecks Bike verloren! Dafür wirst du büßen!" und damit auf das Bike spuckte. Das war zu viel für mich, kam ihm daraufhin gefährlich nah und wollte ihn schon packen. Schaffte es dann aber mich zu beherrschen und sagte erneut: „Du hast dir dieses Bike selbst ausgesucht. Das Bike, kann nichts dafür, dass du so ein inkompetenter und beschissener Fahrer bist. Mach das du verschwindest. Sonst wirst du es sein, der dafür büßen muss." Kam es noch von mir, ehe er mich erneut packte. Doch blieb ich weiterhin standhaft. Lieber sagte ich erneut: „So wie du dich gerade aufführst, ist eine Kindergartengruppe, nichts dagegen. Das ist einfach nur Armselig. DU bist armselig und jetzt lass mich los und verzieh dich."
Diese Worte, schienen nun auch für diesen Irren zu viel gewesen zu sein, da er mich gerade schlagen wollte. Dann aber von RM davon abgehalten wurde und ihn eiskalt ansah.
„Bei diesen Rennen, ist keine Gewalt erlaubt." „Warum verpisst du dich nicht einfach?! Verdammter Lakai!" kam es erneut von ihm. Was dazu führte, dass nun auch Jung Kook, V, und J-Hope auf den Irren zukamen, doch hielt RM sie zurück. Tippte seinem Gegenüber nur auf die Brust und sagte: „Du legst dich gerade mit dem Falschen an. Verschwinde lieber, solange ich noch nett bin." Dann schien der Typ endlich nachzugeben, sagte noch: „Gut, ich will eh keine Minute länger mehr hier sein. Dieses Rennen, ist ein verdammtes Stück Scheiße! Wartete nur ab, ich sag eurem Boss, dass er euch alle feuern soll." Damit verschwand der Irre dann auch endlich und es kehrte wieder Ruhe ein. Die nächsten Rennen starteten und alles lief wie gewohnt ab. Auch das Aufräumen, verlief ohne weitere Zwischen fälle. Doch gefiel mir mein Freund gerade ganz und gar nicht. Schon seit dem Zwischenfall mit diesem Irren, tat er das nicht. Weswegen ich ihn sofort in den Arm nahm und fragte, ob alles Okay sei. Jisung daraufhin zu nicken begann und antwortete: „Dasselbe wollte ich dich gerade fragen. Du siehst wütend aus." „Ich hätte diesen Bastard beinahe geschlagen." „Wegen dem was er zu dir gesagt und was er mit dem Motorrad gemacht hat?" „Das er mich einen Mechaniker genannt hat, stört mich nicht. Denn das bin ich ja auch. Außerdem, bin ich stolz auf das was ich mache. Aber was er mit dem Motorrad gemacht hat... Also ja, ich bin wütend."
„Aber du hast es großartig gemeistert Babe. Nicht jeder, hätte sich so beherrschen können, wie du es getan hast. Das macht mich als deinen Freund, unglaublich stolz. Du bist so cool!"
Damit schaffte Jisung es, mir wenigstens ein kleines Lächeln zu entlocken. Welches noch breiter wurde, als diesmal er es war der mich zu küssen begann.
Wir daraufhin nach Hause fuhren, zusammen badeten und dann noch etwas kuschelten. Ehe wir auch schon einschliefen. Ich am nächsten Tag dann aber von meinem Handy geweckt wurde. Da ich einen Anruf von meinem Chef, aus dem Architekturbüro bekam. Im ersten Moment, wollte ich gar nicht hingehen und lieber mit Jisung im Bett bleiben. Gab dann aber nach, ging ran und bereute es keine Sekunde später auch schon. Da er mich darum bat, ins Büro zu kommen. Jisung noch eine Notiz daließ, dass er noch immer seelenruhig schlief und mich für die Arbeit fertig machte. Dann aber zum Büro fuhr, meinen Vorgesetzten begrüßte und ihm dabei half, das Modell fertig zu machen. Was ziemlich lange dauerte.
Als es bereits Abend war, bekam ich auch schon eine Nachricht von Jisung, dieser mir schrieb, er sei in der Werkstatt. Ich mich daraufhin von Hyunjin verabschiedete und schnell zur Werkstatt aufbrach. Während Ich den älteren nur verwirrt zurückließ.
Vor Ort angekommen, parkte ich meinen Range Rover und ging zum Aufenthaltsraum. Nur um dann zu sehen, wie mein Freund, gerade dabei war, die Finanzen in seinem Laptop abzutippen.
Ich daraufhin zu schmunzeln begann und den Raum auch schon betrat. Ihm aber vorher noch ein Glas kaltem Saft holte und es ihm dann an seine Wange hielt. Was Jisung, unweigerlich zusammenzucken ließ. Während ich sagte: „Dein Lohn."
„Wie? Nur das?" „Du hast nur ein paar Seiten geschrieben. Was willst du denn sonst noch?" „Ich hab vier Stunden lang geschrieben." „Ob vier Stunden oder vier Minuten, ist es nicht deine Pflicht das zu machen?"
Er daraufhin den Saft beiseite stellte und mich entgeistert ansah. Während er sagte: „Seit wann ist das denn meine Pflicht? Jisoo hat gesagt das sich viele krank gemeldet haben, da hab ich beschlossen zu helfen."
Ich ihm daraufhin näher kam und küssen wollte. Dann aber nicht dazu kam, da er mich davon abgehalten hatte. Während er sagte: „Hey! Nicht hier, hier sind noch andere Leute." Er sich daraufhin umsah und erst jetzt zu merken schien, dass ermittlerweile allein war. „Oh... Hab ich echt so lang getippt? Vorhin waren noch einige andere Leute auch da."
Ich erneut zu schmunzeln begann, seine Hand von meiner Schulter nahm, sagte: „Hab ich nicht trotzdem recht? Es ist deine Pflicht. Als Freund des Werkstattbesitzers." Und ihm einen Kuss auf die Nase gab. Was den jüngeren nur schmollen ließ.
„Auf diese Weiße, wird uns das Geld nicht ausgehen." Ehe er ebenfalls schmollend sagte: „Schade, ich dachte du würdest meine Lippen küssen." „Fordere mich nicht raus." Seinem Wunsch dann aber nachkam und seine Lippen zu küssen. Dann aber von Myung aufgebracht unterbrochen wurden, dieser sofort sagte: „Minho! Hier bist du. Dieses Arschloch vom Rennen, hat dich zu nem Rennen herausgefordert." „Welches Arschloch?" „Das Arschloch, das auf dein Bike gespuckt hat."
Kaum das mein jüngerer Zwilling, seine Worte auch schon beendet hatte, fing es plötzlich zu regnen an. Dennoch sagte ich sofort: „Was hat er gesagt? Wann und wo?" „In zwei Tagen, auf unserer Rennstrecke, hinter der Werkstatt und er will sein eigens Bike nehmen." „Das kann er gerne haben." „Babe, nicht. Lass es bitte gut sein. Ich hab echt ein verdammt mieses Gefühl bei dem Arsch. Ich will nicht das er dir was antut oder dir was passiert. Bitte Minho." „Ich weiß Baby, ich weiß. Aber ich kann und will das einfach nicht auf mir sitzen lassen, was er mit dem Bike gemacht hat. Auch wenn ich weiß, dass mir das im Endeffektnichts bringen wird. Aber, manchmal muss man etwas auch einfach ohne einen triftigen Grund machen." „Aber?!" „Nein. Kein Aber." „Na... Na schön. Da ich deinen Sturkopf mittlerweile gut genug kenne, lass ich es. Aber du musst mir was versprechen."
Damit hob er seinen kleinen Finger, was mich nur schmunzeln ließ. Nickte dann aber und reichte ihn auch meinen. Während mein Freund sagte: „Zerleg das Motorrad nicht. Komm nicht ins Krankenhaus. Brich dir keinen Knochen. Jeder Teil deines Körpers muss intakt bleiben. Und nicht..." Doch kam er nicht dazu, seine Worte zu beenden, da ich ihn einfach an mich zog, zu lächeln begann und sagte: „Ich werde ein Rennen fahren. Nicht in den Krieg ziehen. Sungie, erinnerst du dich, was ich zu dir gesagt hab? Ich hab gesagt, dass du zu beneiden bist. Du wirst sehen, wie beneidenswert es ist, einen Freund wie mich zu haben. Warts nur ab."
Er mir daraufhin sanft gegen den Arm schlug und sagte: „Ist mein Freund nicht selbstverliebt?" Ehe er sich enger an mich drückte, ich ihn beruhigend über den Hinterkopf strich, sagte: „Mach dir keine Sorgen um mich. Ich verspreche dir, mir wird nichts passieren." Und ihn zu küssen begann. Was er auch sofort erwiderte. Wir dann wieder zu mir nach Hause fuhren und darauf warteten, dass die Tage, bis zum Rennen schnell vorbeigingen.
Jisungs Sicht:
„Sorgst du dich um Minho?" hörte ich Myungs Stimme, am Tag des Rennens fragen. Während ich besorgt in der Halle, zur Rennstrecke stand. Woraufhin ich zu dem älteren sah und unauffällig zu nicken begann. „Mach dir keine Sorgen um ihn. Mein Bruder schafft alles, was er sich in den Kopf gesetzt hat." Myung dann aber von mir, zu Chan sah und fragte: „Da fällt mir ein, warum bist du überhaupt hier Chan?" „Ich hab ihn immer nur bei Testfahrten gesehen, aber noch nie bei einem echten rennen. Also wie könnte ich mir diesen Spaß dann entgehen lassen? Außerdem, bin ich mit schuld daran, dass es erst so weit gekommen ist." „Guter Punkt. Chan, du bist schon gegen den Typ gefahren. Also, wer glaubst du wird gewinnen?" „Ich kenne Minho zwar erst seit ein paar Jahren, aber wenn ich etwas über ihn gelernt hab dann, dass er nichts tut, wenn er nicht davon überzeugt ist, erfolgreich zu sein. Kurz um, wenn du mich fragst, ist Minho es der gewinnt."
Dies beruhigte mich ungemein, lächelte leicht und fragte aber nochmal, um sicher zu gehen: „Glaubst du das wirklich Chan Hyung?" Doch antwortete er mit einer Gegenfragte: „Was glaubst du wer gewinnen wird, Han?"
Ich wollte ihm gerade antworten, kam dann aber nicht dazu da im selben Moment auch schon Minho zu uns kam. Er trug einen schwarz- weißen Ganzkörper Anzug mit mintgrünen Akzenten. Passend zu seinem Bike und verdammte scheiße, sah Minho gerade gut aus. Noch besser als ohne hin schon. Ich musste mich beherrschen, nicht zu sabbern zu beginnen. Ehe ich entschlossener denn je sagte: „Minho Hyung, hat noch nie und wird auch nie gegen irgendjemanden verlieren." Und auf meinen Freund zuging. Während Chan und Myung, mir nur lächelnd hinterher sahen.
Minho mir daraufhin in die Wangen kniff und schmunzelnd sagte: „Machst du dir sorgen?" Damit nickte ich. „Das musst du nicht. Ich werde auf jeden Fall gewinnen." Mich küsste, was ich natürlich erwiderte. Sich dann aber wieder von mir löste und sich noch einmal seiner Schuhe annahm. Um zu überprüfen, ob alles passte. Sich dann wieder aufrichtete und ich sagte: „Dein Anzug ist so cool!". Was dazu führte, dass eine weiter Unterhaltung begann.
„Nur der Anzug?" „Ja, nur der Anzug." Minho mich daraufhin etwas nach unten drückte und begann grinsend meine Haare zu verwuscheln.
„Du hast meine Haare verwuschelt! Aber der Anzug ist echt cool." „Ich sehe cool aus, wenn ich den Anzug anziehe. Willst zu sehen, wenn ich ihn ausziehe?"
Dieser Satz hatte zur Folge, dass ich mir beinahe verführerisch auf die Unterlippe biss. Während ich damit weiter machte, meinen Freund beinahe gierig von oben bis unten zu mustern begann. Auch Minho, schien dies bemerkt zu haben, da er mir wieder näherkam, sich zu meinem Ohr herunterbeugte und ebenso verführerisch flüsterte: „Ich fange an mir zu wünschen, dass du mir den Anzug runterreißt."
Seine Worte machten mich wahnsinnig und gerade wünschte ich mir wirklich nicht sehnlicher als das tun zu dürfen. Auch merkte ich wie sich die Hitze langsam nach unten zu meiner Mitte verzog. Versuchte mich aber zu beherrschen und meine Gedanken nicht in die versaute Richtung abdriften zu lassen. Was mir sogar recht gut gelang. Minho mich daraufhin nur pervers grinsend ansah. Auch ihm viel es sichtlich schwer, sich zu beherrschen. Schaffte es aber ebenfalls und hielt mir stattdessen seine Handschuhe entgegen.
Ich war verwirrt und das merkte er. Antwortete mir dann aber auf meinen verwirrten Blick hin: „Zieh sie mir an." „In der einen Minute, ausziehen. Jetzt wieder anziehen. Du bist so schwer zufrieden zu stellen Babe."
Minhos Grinsen, daraufhin breiter wurde und erneut sagte: „Bin ich das wirklich?" Nun ich es war der zu grinsen begann, ihm dann aber nachgab und dabei half, seine Handschuhe anzuziehen.
Dann kam das Arschloch auch schon und fing an zu klatschen, während er abwertend sagte, als sein Blick auf Minhos Bike viel: „Also das ist dein ‚Bike'? Willst du nicht lieber abhauen und dich unter einer Motorhaube verstecken? Oder versteckst du dich lieber zwischen seinen Beinen?" und nun ich es war, den er zu mustern begann. Mit einem Blick, dieser mir zugegeben wirklich Angst machte. Dennoch wollte ich diesen Kommentar nicht auf mir sitzen lassen und sagte stattdessen, um mir nichts anmerken zu lassen: „Fick dich du Arschloch! Du wirst schon sehen, Minho Hyung, macht dich fertig!"
Der Typ daraufhin auf mich zukam und sagte: „Das Kätzchen hat Krallen. Gefällt mir. Neuer Einsatz. Wenn ich gewinne, gehört dein Kätzchen mir."
Nun war Minho es der wütend wurde, sich schützend vor mich stellte und sofort sagte: „Komm ihm zu nahe und ich bring dich Arschloch um!" und schon auf ihn losgehen wollte. Dann aber von Myung davon abgehalten wurde, dieser sagte: „Spart euch eure Kraft fürs rennen auf. Na los. Auf die Strecke mit euch."
Minho sich daraufhin zu beruhigen begann und stattdessen sagte: „Weißt du warum du verloren hast mein Freund? Weil du nur bellst und nicht beißt."
Nun das Arschloch es war, das auf Minho losgehen wollte, dann aber von seinem Freund zurückgehalten wurde und stattdessen sagte: „Warts ab, ich zeig dir wer hier nur bellt!" Ehe die beiden auch schon zur Rennstrecke gingen. Dicht gefolgt von Minho, Myung, Chan und mir.
An der Rennstrecke angekommen, stellten wir uns hinter die Absperrung, während Minho und das Arschloch sich für das Rennen bereitmachten, die Helme aufzogen und darauf warteten, dass das Startsignal kam. Was keine 5 Sekunden später auch schon der Fall war und die beiden losfuhren. Anfangs, führte das Arschloch noch, doch wie auch beim letzten Rennen gegen Chan, wendete sich das Blattschneller als man denken konnte und Minho führte. Was mich erleichtert ausatmen ließ und das Rennen weiterverfolgte.
So lange, bis Minho als erstes das Ziel passierte. Er sein Bike abstellte, abstieg und ihm sein Helm abgenommen wurde. Während ich nicht anders konnte, als freudestrahlend auf ihn zulief, ihn regelrecht ansprang und dann glücklich zu küssen begann. Was er beinahe sofort erwiderte, ehe er sagte: „Ich hab mein Versprechen gehalten." Und von mir mitgezogen wurde. Wir bekamen nicht mal mit, wie dieses Arschloch uns noch irgendwas hinterherrief. Zu sehr waren wir gerade mit uns beschäftigt und brachen zu Minhos und Myungs Haus auf.
Dort angekommen, öffnete Minho die Tür, zog mich rein und kaum das wir drin waren, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich. Genauer, verschlangen wir uns beinahe gegenseitig. So sehr wollten wir uns gerade gegenseitig. Was dazu führte, dass wir unsere Kusssession, in Minhos Schlafzimmer verlegte. Diese dort sogar noch schneller ausartete, als unten.
- Smut warning-
Ich war gerade dabei ihn sowohl vom Anzug, als auch vom Rest seiner Klamotten zu befreien, als mein Freund begann sich an meinem Hals zu schaffen machte. Was mir unweigerlich ein Keuchen entlockte und kurz mit meinem Unterfangen aufhören musste. Was Minho nur grinsen ließ und damit weitermachte sich mein Schlüsselbein hinunter zu küssen. Während nun er es war, der sich an meiner Kleidung zu schaffen machte. Was auch mich wieder dazu brachte, den älteren auszuziehen. Ehe er damit weitermachte, mich gegen die nächste Wand zu pressen, sein Knie zwischen meine Beine positionierte und die Küsse intensivierte. Selbst mit meinen Nippeln begann er zu spielen. Was mich nur noch mehr stöhnen ließ. Mich dann aber hochhob und zu seinem Bett trug, während ich damit weitermachte, meine Beine um seine Hüfte zu schlingen.
Bei seinem Bett angekommen, wurde ich auch schon direkt auf dieses geschmissen und ehe ich mich versah, befand sich mein Freund auch schon über mir. Dieser nun damit weitermachte, meinen Hintern zu kneten und weiter mit meinen Nippeln zu spielen. Sie in den Mund nahm, leicht hineinbiss, nur um dann wieder versöhnlich über diese lecken zu können. So lange, bis er auch noch seine Hand dazu nahm, diese den zweiten Nippel zu zwirbeln begann.
„Ahhh~ Min... Minho!" war das Einzige was ich gerade stöhnen konnte. Während mein Freund einfach ungehindert damit weitermachte, mit meinen Nippeln zu spielen und ich immer steifer wurde.
Kurz löste er sich dann aber von diesen, führte seine Finger in seinen Mund und befeuchtete sie gut. Nur um dann mit diesen in mich eindringen zu können. Zuerst mit einem dann mit den anderen beiden. Was mich nur noch mehr stöhnen ließ.
„Mhh~ Ich liebe es, deine Enge um meine Finger spüren zu können Baby~" Damit, fing er auch schon an, dem ersten Finger in mir zu bewegen. Wieder musste ich stöhnen. Doch störte das Minho nicht wirklich. Stattdessen fing er lieber an schneller seinen Finger in mich zu stoßen. Was dazu führte das ich mich mit meinen Fingern ins Bettlaken zu krallen begann und weiter stöhnte.
Minho liebte es, mich so zu sehen das wusste ich und konnte es auch schon an seiner steifen Länge sehen. Wie sehr ihm das gefiel. Genau wie mir. Weswegen ich damit weitermachte, mich seinem Finger mehr entgegen zu strecken und nach den nächsten beiden Fingern verlangte. Was er sich natürlich nicht zweimal sagen ließ und wir beide zeitgleich zu stöhnen begannen. Während mein Freund mich immer härter und auch schneller fingerte. Doch zog er, als er der Meinung war, mich genug gedehnt zu haben, seine Finger wieder aus mir heraus. Was mich nur unzufrieden wimmern ließ und mich ihm noch mehr entgegenstrecke, als das ich es ohne hin schon tat.
„Hat es mein kleines Eichhörnchen so nötig, von mir gefickt zu werden?" „Jaaa~ Verdammt! Jaaa Minho! Fick mich endlich. Ich will dich in mir spüren. Bitte!" Flehte ich ihn direkt an. Was Minho nur noch mehr grinsen ließ. Aus seinem Nachtkästchen eine Tube Gleitgel griff und damit begann sowohl seinen Penis, als auch mein Loch damit einzuschmieren. Damit ich keine Schmerzen hatte. Auch wenn ich nichts dagegen hatte, hart von ihm durchgenommen zu werden. Zugegeben, hoffte ich es sogar, denn wenn ich etwas wusste, seit ich mit Minho zusammen war, dann das ich nicht der Typ für Blümchensex war, sondern eher auf die harte Tour stand. Minho sich dann auch schon an mir zu reiben begann und keine Sekunde später auch schon ganz in mich eindrang. Was mich unweigerlich aufschreien ließ. Mich stärker ins Laken krallte und darauf wartete, mich an seinen gewaltigen mit Venen besetzten Schwanz gewöhnt zu haben.
Als mir das gelungen war, ließ ich es meinen Freund mit einem: „Du kannst dich bewegen." wissen. Woraufhin er sofort begann sich hart und schnell in mir zubewegen. „Ahhhh~ Fuck! Jaaa~ Mehr!" konnte ich nur stöhnend von mir geben. Nicht mal einen anständigen Satz, brachte ich auf die Reihe. Da ich zu sehr mit stöhnen beschäftigt war.
„Fuck Sungie~ Du bist so schön eng~ Ich liebe es." Kam es nun auch wieder von Minho, während er sich immer schneller und auch härter in mir zu bewegen begann. „Ahhh. M... Minho! ~ Schneller~"
Wieder ging er auf meine Bitte ein, wurde schneller und auch härter. Was dazu führte, dass ich nicht mehr nur stöhnte, sondern auch schrie. Hatte aber auch etwas Schwierigkeiten, mit seinem Rhythmus mitzuhalten. Schaffte es aber irgendwie und wir stöhnten nur noch so um die Wette. Während man immer und immer wieder das Klatschen von aufeinanderprallender Haut hören konnte und er immer zielgenauer meinen Punkt traf. Wir trieben es sogar so schnell und Hart, das selbst das Bett anfing quietschen. Plötzlich merkte ich wie sich ein Knote nin meinem Unterleib begann zu bilden und stöhnte daher: „Ahhh~ M... Minho! I... Ich K... komm gleich!"
Was den Älteren nur grinsen ließ, er sein Tempo sowie seine Härte noch einige Male erhöhte. Dann aber ebenfalls sagte: „Ich auch Kitten. Ich auch~" Minho, dann aber nach meiner Länge griff und damit weitermachte, mir auch noch einen Runter zu hohlen. Was dazu führte, dass ich laut seinen Namen stöhnend, in seiner Hand kam. Ehe kurz darauf er, laut stöhnend, diesmal aber in mir, abzuspritzen begann. Wir unser beider Orgasmen, noch ausritten und uns dann zwar erschöpft, aber glücklich ins Bett zurückfallen ließen und noch etwas kuschelten.
- Smut ende-
Lange schwiegen wir. Doch war es keine unangenehme Stille, sondern eine angenehme. Welche wir noch einige Zeit genossen, bis ich dann irgendwann den Mut fand, und fragte: „Wirst du so einen Rennanzug nochmal anziehen?" Was Minho nur grinsen ließ, ehe er fragte: „Sowas magst du?" und uns wieder zu unterhalten begannen.
„Ist mir auch gerade erst aufgefallen." „Dann besorg ich noch einen Arztkittel. Eine Pilotenuniform und einen Mechaniker Overall. Okay?" „Du spinnst, solche Vorlieben hab ich nicht. Aber es klingt trotzdem wie eine gute Idee." Was sowohl Minho, als auch mich unweigerlich grinsen ließ.
„Fühlst du dich jetzt besser?" „Mir gings schon besser, seitdem du mich auf der Rennstecke geküsst hast." Während mein Freund damit weitermachte, meinen Handrücken zu küssen. Doch wollte ich eine Frage noch loswerden. Ich fragte: „Wirst du nochmal ein Rennen fahren?" „Nein. Ich mag zwar Bikes, aber ich mag es nicht, Rennen zu fahren. Ich mag auch den Klang, der Motoren, aber das heißt nicht das ich Rennen fahren muss. Es ist wie, wenn ich ein Haus baue. Ich muss aber nicht darin leben." „Hast du dich deshalb für dieses Studium entschieden?" „Als ich noch ein Kind war, hat sich meine Mutter oft über meinen Vater beschwert. Er konnte Motorräder wunderschön herrichten. Aber sein eigenes Heim, konnte er nicht schön herrichten. Also hatte ich diese Idee, coole Bikes und wunderschöne Häuser zu bauen. Es hat sich rausgestellt, dass es ziemlich anstrengend ist. Aber ich könnte nichts davon aufgeben." Beendete der ältere noch seine Erklärung, ehe ich zu gähnen begann und mich mehr an ihn kuschelte. Minho mich daraufhin zu küssen begann. Sagte dann aber: „Schlaf, wenn du müde bist." „Ja ich bin Müde, aber ich will dir lieber weiter zuhören." „Weißt du warum das so ist?" Müde schüttelte ich den Kopf, auf seine Frage hin.
„Weil du mehr über mich erfahren willst. Genauso wie ich will, dass du mehr über mich weißt. Über meine Welt und über mich selbst." „Das ist doch gut oder? Das heißt, dass ich dich Mag Minho Hyung." „Was denkst du denn?" Kurz überlegte ich, antwortete dann aber: „Nein. Ich mag dich nicht nur, ich liebe dich." „Und ich dich. Aber jetzt sollten wir schlafen Sungie. Es ist schon wahnsinnig spät geworden." Damit zog Minho mich mehr an sich, lege seine Arme um mich und fing an, sanfte Kreise auf meinem Rücken zu zeichnen. Was zur Folge hatte, ich immer müder wurde und letzten Endes auch einschlief. Dicht gefolgt von Minho. Ich war der erste der erste der Aufstand, nochmal Minhos schlafendes Gesicht lächelnd musterte und dann nach unten in die Küche ging. In dieser angekommen, bereitete ich dem älteren zwei Sandwiches, sowie einen Kaffee vor und stellte alles auf dem Tisch ab. Als er dann auch schon zu mir nach unten kam und schmunzelnd sagte: „Das nenn ich mal mit einem Kostüm Verführung."
„Jemand, hat mich beschuldigt ihn zu verführen. Also hab ich beschlossen, es wirklich zu machen. Und? Hats funktioniert?" konnte ich auf Minhos Worte hin nur grinsend erwidern. Doch ließ ihn das ziemlich kalt. Stattdessen sagt er: „Wenn du versuchen willst mich zu verführen, sei Mutiger. Sonst wird das nichts."
Er mir daraufhin näherkam, dreckig zu grinsen begann und beinahe verführerisch in mein Ohr hauchte: „Nackt, wäre z.B. ein guter Anfang. Denn so ganz ohne Klamotten, gefällst du mir immer noch am besten Baby" Ehe er damit weitermachte, mir einen Schlag auf den Hinter zu verpassen. Was mich unweigerlich auf quieken ließ. Minho daraufhin zu kichern begann und sich dann setzte. Was ich ihm gleichtat. Dann aber Minho erneut das Wort an sich nahm und sagte: „Nebenbei, Suga war auch da, um das Rennen zu sehen. Ich habs auch erst erfahren, als mir Myung vorhin getextet hat. Dieser Arsch, wird von allen Events ausgeschlossen, die Suga organisiert und mit ihm zu tun haben." „Also ist es vorbei?" „Ja." „Dann bin ich beruhigt. Wann kommst du heute nach Hause?" „Warum? Willst du heute Abend mit mir essen?" „Ja." Antwortete ich dem älteren sofort, was zur Folge hatte, das er schnell anfing zu essen. Woraufhin ich sofort sagte: „Iss langsam. Sonst verschluckst du dich noch. Du musst nicht so schnell essen."
Er daraufhin sein Essen schnell runterschluckte und weitersprach: „Ich werde meine Pflicht als guter Freund erfüllen. Ein schnelles Frühstück. Schnell zur Arbeit und dann schnell wieder nach Hause kommen." „Genau wie Liebhaber." „'Liebhaber' ist nicht der richtige Ausdruck. Wir sind eher wie ein Ehepaar."
Ich breit zu grinsen begann und dann von Minho einen Kuss an den Ringfinger bekam. Ehe er damit weitermachte, mir selbst dort einen Knutschfleck zu verpassen. Dann aber noch hinzufügte: „Du solltest dich waschen. Ich muss schnell zur Arbeit. Oder soll ich dir dabei helfen, Sungie?"
Ich daraufhin unweigerlich rot im Gesicht wurde, schnell sagte: „Ich brauche deine Hilfe nicht." und nach oben ging. Merkte aber genau, wie mich Minhos gierige Blicke verfolgten. Was mich unweigerlich grinsen ließ. Ich mich fertig machte und dann auf die Terrasse ging. Um nun ihm nachzusehen, während ich sagte: „Minho Hyung? Bitte komm heute früh heim. Ich warte auf dich." „Worauf du dich verlassen kannst Baby. Wart nur ab wie ich mich dann um dich kümmere." Ihm daraufhin noch zuwinkte und dabei zusah, wie er zu seinem Bike ging und damit wegfuhr.
Mich dann, als er weg war auf dem Weg in die Stadt machte um alles Nötige für heute Abend zu kaufen.
Als ich alles hatte, brach ich wieder nach Hause auf und fing schon in Gedanken an, alles vorzubereiten. Dann aber aus meinen Gedanken gerissen wurde, als ich plötzlich einen Lieferwagen vor Minhos Haus sah. Verwirrt auf die beiden Paketboten zuging und fragte: „Oh? Eine Paketlieferung?" „Ja, für Mr. Lee." „Verstehe. Ich nehme es für ihn an." „Es ist ein ziemlich großes Paket, können sie mir beim tragen helfen?"
Ohne groß nachzudenken, nickte ich sofort und folgte dem schätzungsweise älteren, nach hinten. Dann aber plötzlich von einer zweiten Person gepackt wurde, diese mir den Mund zuhielt. Ich versuchte mich zu wehren, doch war der zweite ziemlich stark. Dennoch versuchte ich es und versuchte, nach Hilfe zu schreien. Was zur Folge hatte, dass ich meine ganzen Einkäufe fallen ließ. Mir dann der Mund zugeklebt und in den Lieferwagen geworfen wurde. Die Türen daraufhin mit Schwung geschlossen wurden und sich der Wagen auch schon in Bewegung setzte. Während ich zu der Tür lief und panisch gegen diese schlug. In der Hoffnung, dass mich irgendjemand hörte. Selbst um Hilfe schrie ich. Auch wenn das nicht wirklich etwas brachte, durch das Klebeband über meinem Mund.
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