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Kapitel 5: 30 Days to date him

Jisungs Sicht:

Ich saß gerade auf meinem Platz im Klassenraum, als ich den Kalender, für diesen Monat hervorholte und mich diesem annahm. Während ich zu mir sagte: „4 Wochen, das sind 30 Tage. 2 davon, sind schon vorbei, durchs Wochenende. An dem Tag, hab ich Vorlesungen und an dem und an dem auch. Abgabetermine an dem Tag und dem Tag auch. Tests an dem Tag und an dem Tag auch. Und auch noch die Abschlussprüfungen. Abgesehen davon, brauch ich auch noch Zeit für Hausaufgaben und zum Schlafen. Das kann doch nicht wahr sein?! Wie viele Tage, bleiben dann noch?"

Meinen Kopf dann auf den Tisch fallen ließ und zu jammern begann. Was wie mir Schien, Felix' Aufmerksamkeit auf sich zog. Er zu mir kam und mir daraufhin mit einem Flyer oder etwas ähnlichem auf den Kopf schlug und fragte: „Bist du jetzt vollkommen verrückt geworden Sungie?" Ich ihn daraufhin ernst ansah und ein: „Ja bin ich. Wie war dein Wochenende?" „Mir geht's gut. Aber dir nicht. Also was jammerst du so?"

Dann hatte ich eine Idee. Packte ihn an seinem Unterarm und sagte wieder: „Lix! Du bist doch mein bester Freund. Richtig?" „Ich hasse es, wenn du das fragst. Was hast du angestellt, was hast du vor und was noch wichtiger ist, brauche ich ein Alibi?" „Was? Nein. Ich hab nichts angestellt und nein, brauchst du nicht. Wie kommst du überhaupt auf sowas?" „Weil ich dich kenne. Deswegen. Also was ist los?" „Es ist so..."

Ihn daraufhin zur Tafel zog und auf diese schrieb: ‚Mission: How to date him in 30 Days?' Felix das geschrieben las und dann fragte: „Warte, warte, warte. Ihn? Was zum Teufel, ist denn in dich gefahren, dass du plötzlich einen Kerl daten willst und Jennie dafür aufgibst? Bist du krank? Ich dachte du bist nicht schwul?" „Das... Das dachte ich auch aber nach... nach diesem Wochenende... nun wie soll ich das sagen? Wir haben uns geküsst und da hatte ich dann das Gefühl das es richtig ist. Es hat sich sooo verdammt gut und echt angefühlt. Das war der Wahnsinn. Ach ich... ich weiß auch nicht. Ich glaub, ich hab mich verliebt... Na jedenfalls, will ich das er sich auch in mich verliebt. Also bitte Lix. Bitte, hilf mir. Ich mach auch alles was du willst, nur bitte, bitte hilf mir dabei meinen Traummann zu daten und ihn von mir zu überzeugen!" flehte ich meinen besten Freund schon fast an. Was dazu führte, dass er nicht anders konnte als mir schmunzelnd nachzugeben und an die Tafel schrieb: -Schritt 1: Sorg dafür das er dich jeden Tag sieht.- Woraufhin ich den einen Tag jüngeren nur ungläubig ansah und wieder fragte: „Wie jetzt? Und dass ist alles?" Was er mir mit einem Nicken bestätigte.

„Ja, das ist alles. Lass uns erstmal sehen ob du das hinkriegst. Wenn ja, dann können wir uns Schritt 2 annehmen." „Und du glaubst echt, dass das funktioniert?" „Wenn du dich nicht allzu doof anstellst und logisch denkst, dann ja."

Es dauerte etwas, bis ich begriff was mein bester Freund gerade sagte und wollte schon protestieren, kam dann aber nicht dazu da es erneut von Felix kam: „Na los. Schnapp ihn dir Tiger. Aber Wehe du erzählt mir nicht wie es läuft. Ich will jeden Tag Updates. Verstanden?"

Ich daraufhin nicht anders konnte als zu lachen beginnen, nickte und mich dann auch schon wieder auf den Weg zum Unterricht machte. Was mir mein bester Freund gleichtat. Ehe ich mich die nächsten Tage darauf fokussierte, meine Mission in die Tat umzusetzen. Ich kam jeden Tag zu der Werkstatt von Minhos Eltern und suchte nach ihm. Hoffte ihn zu treffen, doch scheiterte ich jeden Tag immer wieder aufs Neue damit. Was mich wahnsinnig frustrierte und schon aufgeben wollte. Was man mir auch ansah, da ich als ich wieder in die Uni musste, frustriert über meiner Zeichenplatte im Kunstraum hin. Auch jammerte ich erneut vor mich hin. Felix, daraufhin auf mich zukam, mich antippte und fragte: „Hey. Na? Wie geht's mit deiner Mission einen Typen in dich verliebt zu machen voran?" „Nicht gut... Ich hab noch nicht mal sein Gesicht gesehen in den letzten 5 Tagen." „Genau deswegen hab ich gesagt, das du erst mal den 1. Schritt schaffen und logisch denken musst, bevor du an den 2., 3., und 4. Schritt denken kannst." Was mich zugegeben etwas verwirrte. Dennoch fragte ich: „Man, was soll ich nur machen Lix?" „Überwinde zuerst Schritt 1." „Du verwirrst mich." „Muss ich dir das echt erklären Sungie? Na schön, wie wärs wenn du ihn einfach mal anruft? Doch bevor du das machst, kümmere dich erstmal um deine Aufgabe. Bevor du keine hast, die du einreichen kannst." „Ich soll ihn einfach anrufen? Das soll helfen?" „Oh man... manchmal frag ich mich echt, wie du die Aufnahmeprüfung für die Uni geschafft hast. Ja. Das hilf. Mache Leute wollen nämlich lieber angerufen werden, als das man plötzlich vor der Tür steht oder mit ihnen schreibt. Aber zuerst, an die Arbeit."

Ich mich daraufhin geschlagen gab und mich wieder meiner Aufgabe widmete. Dann aber durch ein vibrieren meines Handys davon abgehalten wurde. Ich es zu mir nahm und erkannte, das Minho mir geschrieben hatte. Zu grinsen begann und den Raum auch schon wieder verließ. Vorher aber noch sagte: „Ich muss weg. Wir sehen uns Lix!"

Draußen angekommen, war das Erste was ich tat, seine Nummer zu wählen. Es dauerte etwas, bis er ranging. Freute mich dann aber umso mehr, als er abhob und wir zu telefonieren begannen.

„Uhmm... Minho Hyung? Ich bins Jisung. Wo bist du? Hallo? Minho Hyung? Sag doch was. Ich hab dich angerufen, so wie du wolltest. Was willst du sonst noch? Sag nicht das... Minho Hyung, ich bin zur Werkstatt gekommen, um dich zu sehen. Wo bist du? Können wir uns treffen... Bitte?" Erst da antwortete der ältere mir und sagte das ich dort auf ihn warten sollte. Er dann auch schon auflegte und mir erst jetzt bewusstwurde, was gerade passiert war. Denn ich sagte zu mir: „Sag nicht, ich hab die Mission erfüllt? -Auch wenn mir Lix, denn entscheidenden Tipp gab.-" und freute mich riesig darauf, ihn endlich weder zu sehen. Mein Handy wegpackte und mich in den Aufenthaltsraum setzte, um dort zu warten.

Seit nun mehr als zwei Stunden wartete ich schon darauf das Minho kam. Doch kam er nicht. Stattdessen kam sein Zwillingsbruder zu mir, setzte sich mir gegenüber und sagte: „Ich bewundere dich. In mehr als 20 Jahren, in denen ich Minho nun schon kenne. Ist es das erste Mal, das es jemand mit ihm aufnehmen kann." Was mich nur verwirrte. Weswegen ich fragte: „Was meinst du damit? Niemand, würde einen ganzen Tag auf ihn warten, so wie ich." „Lass mich dir eins sagen, Jisung. Du bist nicht der Erste."

Zugegeben verletzten mich seine Worte merklich, dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Was mir mehr schlecht als recht gelang. Während es von der Person mir gegenüber nur wieder kam: „Mein Zwillingsbruder, ist alles andere als einfach. Du wirst dich verbrennen, wenn du nicht weißt wie man mit dem Feuer spielt und es schafft, den Teufel zu zähmen."

Noch immer trafen mich seine Worte tiefer, als sie es sollten. Weswegen ich schnell sagte: „Vor was soll ich Angst haben? Ich mag ihn ja nicht mal. Und es stört mich auch nicht, dass ich nicht sein erster bin."

Doch dass diese beiden Sätze nur Lügen waren, konnte selbst ein Blinder erkennen. Dennoch hoffte ich, dass es nicht auffiel. Myung daraufhin wieder aufstand noch ein: „Sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt." Von sich gab und dann nach draußen verschwand. Es sich aber nicht nehmen ließ Minho, dieser nun auch endlich kam, noch etwas ins Ohr flüsterte und dann ging.

Minho's Sicht:

Seit Jisungs und meinem kurzen Telefonat, waren mittlerweile gut zwei Stunden vergangen. Weswegen ich mich dazu entschied meine Arbeit liegen zu lassen und zur Werkstatt ging. Ich suchte ihn überall, fand ihn aber nicht, weswegen ich dann zum Aufenthaltsraum ging. Dort angekommen, erkannte ich das er sich gerade mit meinem Zwillingsbruder unterhielt. Was dazu führte, dass ich plötzlich eifersüchtig wurde und schnell den Raum betrat. Dann aber noch kurz von Myung aufgehalten wurde, dieser mir näherkam, flüsterte: „Jisung, hat geschlagene Zwei Stunden auf dich gewartet. Wenn nicht sogar länger. Sei also nett zu ihm." Und dann den Raum auch schon wieder verließ. Während ich auf den jüngeren zuging, dieser nur schweigend dasaß und sagte: „Was ist? Hats dir die Sprache verschlagen?"

Er dann aber seine Stimme wieder fand und antwortete: „Einen Dreck, hat es." Was dazu führte, dass wir eine kurze Unterhaltung begannen.
„Ich dachte, ich hätte klar gemacht, dass ich solche Ausdrücke und diese vulgäre Sprache hasse?" „Tut mir leid. Ich geh nach Hause." Was er auch tun wollte. Ich ihn dann aber mit einem Griff am Handgelenk davon abhielt und fragte: „Was ist los?"

„Nichts. Du siehst müde aus. Ich sollte dich nicht stören."

Doch merkte ich schnell das da etwas faul war. Zwar wusste ich noch nicht was, aber irgendetwas stimmte nicht mit Jisung. Das konnte ich sehen. Weswegen ich schon Myung in Verdacht hatte, etwas getan oder gesagt zu haben. Dennoch gab ich nicht nach.

„Es reicht dir, mich 2 Minuten zu sehen, nachdem du 2 Stunden auf mich gewartet hast? Du bist... wohl ziemlich verrückt nach mir." „Ich bin eben anders als andere." „Eifersüchtig?" „Und wenn es so wäre, würde ich es dir ganz sicher nicht sagen. Also Bild dir bloß nichts drauf ein." „Also ja?" „Nein. Spinnst du?" „Sicher?" „Ja!" „Aber wenn es dich so stört, dass ich mit anderen zusammen bin, dann sorg dafür das ich mich in dich verliebe und nur noch Augen für dich habe."

Er sich daraufhin aus meinem Griff befreite und ein: „Mir doch egal mit wie vielen du es treibst! Ich verschwinde." Seine Worte, verletzten mich. Ließ es mir aber nicht anmerken. Stattdessen griff ich erneut nach ihm und sagte: „Ich hab Hunger. Komm und iss was mit mir."

Ehe ich damit weitermachte, den jüngeren hinter mir her zu ziehen.

Nach gut einer halben Stunde, kamen wir auch schon an einem koreanischen Barbecue-Restaurant an. Betraten dieses und setzten uns. Während Jisung damit weitermachte sich etwas umzusehen und darauf wartet das ein Kellner kam. Was auch keine Sekunde Später schon der Fall war. Wir unsere Getränke bestellten und uns die Speisekarte ansahen. „Also? Was möchtest du essen?" „Willst du mich ausspionieren?" „Spionieren am Arsch. Siehst du nicht, das ich essen bestellen will?" Ich ihn daraufhin ernst ansah, dann aber den jüngeren Fragte, was er gerne essen würde.

„Da wir in einem koreanischen Barbecue-Restaurant sind, wird es wohl... Jeon und Yukgaejang werden. Und... " „Kimchi?" „Oh jaaa, und Kimchi und Korean Fried Chicken. Nein warte, ändere das. Ich nehm Japchae. Immerhin ist es schon spät." Was mich unweigerlich schmunzeln ließ, alles aufschrieb und fragte: „Hast du angst zuzunehmen?" „Um ehrlich zu sein... ja."

Noch immer musste ich schmunzeln, rief dann aber einen Kellner zu uns und nannte ihm unsere Bestellung. Was Jisung merklich verwirrte und er fragte: „Warte. Du hast gar nichts bestellt." „Dafür ist es jetzt zu spät, dummer Junge. Da musst du früher aufstehen um etwas über mich heraus zu finden." Was Jisung nur genervt die Augen verdrehen ließ, sich zurück in seinen Stuhl sinken ließ und dann schmollend sagte: „Du hast mich schon wieder dumm genannt."
Doch konnte ich nicht anders als ihn grinsend zu mustern. Da mir gerade wieder bewusstwurde, wie süß er eigentlich war, besonders wenn er schmollte.

„Was schaust du denn so?" „Ich schau den an, der direkt vor mir sitzt. Jisung, ich bin neugierig. Wie willst du es schaffen das ich mich in dich verliebe? Ich verstehe es noch nicht."

Der jüngere mir daraufhin wieder näher kam und flüsterte: „Red leise. Sonst hören dich die Leue."
„Das wieder?" „Shh. Sei leise." „Wenn es dich so stört und du so angst vor dem hast, was andere Leute von dir denken, dann solltest du das hier jetzt besser abbrechen und es seinlassen. Denn so hat das alles keinen Sinn. Entweder du stehst dazu, was du tust, machst, denkst, willst und fühlts. Oder du lässt es sein und machst einen Rückzieher. Denn so, bekommst du mich nie rum." Und schon aufstehen wollte. Dann aber von Jisung davon abgehalten wurde, am Handgelenk gepackt und wieder auf meinen Stuhl zurückgezogen wurde. Ehe er sagte: „Red nicht so als wäre ich feige." „Das bist du aber. Du traust dich ja nicht mal ehrlich zu dir selbst zu sein und zu akzeptieren das du eher auf Männer stehst, als auf Frauen." „Bin ich gar nicht und das werde ich dir jetzt auch beweisen!" damit stand der jüngere auf, sah sich kurz im Restaurant um, schien ein Stoßgebet gen Himmel zu schicken und sagte dann, so laut das alle es hören konnten: „Ich werde alles daransetzen, zu versuchen mich weiterhin an dich ranzumachen und dafür zu sorgen, dass du dich in mich verliebts Lee Minho! Das schwör ich dir! So wahr mein Name Han Jisung ist!"

Stille durchflutete den Raum. Man merkte ihm an, wie die Angst langsam begann in ihm hochzukriechen doch dann passierte etwas, mit dem weder ich, noch Jisung gerechnet hatten. Denn ohne Vorwarnung, fingen die Gäste plötzlich Lauthals an zu jubeln und zu klatschen. Jisungs Aktion hatte sogar zur Folge das wir eine Nachspeise, aufs Haus bekamen. Was mich unweigerlich lachen ließ, während Jisung nur so vor Charm im Boden hätte versinken können. Doch fand ich das, was er gerade getan hatte, unglaublich mutig und auch süß von ihm. Sagte dann aber: „Dann gib dein Bestes, dummer Junge." „Lass das. Daran bist nur du schuld." Schmollte Jisung wieder. Ehe der Kellner dann auch schon die Bestellung brachte. Welche Jisung sofort vom Tablett nahm. Wieder war ich es der zu erst Sprach.

„Bist du jetzt plötzlich schüchtern?" „Nein. Bin... Bin ich nicht!" „Was ist dann los? Hungrig?" „Ja." „oder doch Hangry?" „Hangry? Was ist das denn?" „Hungrig und sauer." „Das triffts noch besser. Also ja und jetzt lass mich essen." „Dann nur zu." Doch schien Jisung mit dem Gedanken, das nur er aß nicht besonders zufrieden zu sein. Weswegen er mir zu meiner Verwunderung, einen der zusätzlichen Teller befüllte und ihn zu mir schob. Sagte dann aber: „Es sieht komisch aus, wenn nur ich esse. Also iss du auch was." Ich unweigerlich zu kichern begann und mich dem essen annahm. Dann aber damit weitermachte ihn etwas zu füttern.

Im ersten Moment, war er verwirrt, verstand dann aber und ließ es zu meiner erneuten Verwunderung sogar zu. Selbst als ich ihm den Mund abwischte, sträubte er sich nicht dagegen. Stattdessen lächelte er sogar leicht.

Wir aßen noch fertig, zahlten und gingen dann nach draußen. Doch wartete Jisung nicht auf mich, sondern verschnellerte seine Schritte nur mehr. Woraufhin ich begann, ihm nachzulaufen. Ihn dann aber davon abhielt weiterzugehen und zu fragte: „Okay, raus mit der Sprache. Was ist los? Seit du im Restaurant gesagt, dass du nicht aufgeben willst, bis ich mich in dich verliebe. Bist du so komisch." „Ja warum wohl?! Wer hat den angefangen, einfach zu lachen, als ich fertig mir reden war?! Du hast mich ja sogar ausgelacht, als du mich gefüttert hast, wie so ein Kleinkind! Warum bin ich auf den scheiß überhaupt eingegangen?! Wieso konnte ich nicht einfach weiter mein Glück bei Jennie versuchen?! Was musstest du auch ausgerechnet in mein Leben treten?!" „Sungie, bitte. Ich hab dir doch schon vorhin gesagt das es mir leidtut." „Das ändert nichts daran das du dich, seit du in mein Leben getreten bist, andauernd lustig über mich machst! Ich hab auch Gefühle und irgendwann, reicht es auch mir! Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr du mich ankotzt und trotzdem... Ach vergiss es!" „Zum einen, liebevolles Lachen und Höhnisches Lachen. Sind zwei verschiedene Dinge und zum anderen. Was... und trotzdem?" „Nichts. Vergiss es einfach. Du würdest das eh nicht kapieren." „Dann rede doch mit mir. Was bedrückt dich?" „Lass es einfach. Sag mir lieber was du noch willst."

Ich merkte, dass ich so bei ihm nicht weiterkam, weswegen ich ihm nachgab und antwortete: „Ruf... Ruf das nächste Mal einfach an, wenn du mich sehen willst. Sungie. Du hast eh schon so wenig Zeit. Da will ich nicht, dass du diese damit verschwändest, auf mich zu warten. Und dann schreib ich dir, wenn ich in die Werkstatt gehe. Damit du weißt, wann ich dort bin. Okay?"

Diese Worte, schienen ihn zumindest etwas zu besänftigen, seinem leichten lächeln nach zu urteilen. „Na gut. Okay." Doch ließ er es sich nicht nehmen noch ein: „Gibs zu, du fängst endlich an, dich in mich zu verlieben." Hinzuzufügen.

Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Einziger Unterschied? Ich fing nicht an mich in ihn zu verlieben, ich war es bereits. Seit der ersten Sekunde an, war ich hoffnungslos in mein kleines Eichhörnchen verliebt. Wollte es aber nicht zugeben. Noch nicht jedenfalls. Weswegen ich sagte: „Nein. Es ist nur spaßig, dich um mich zu haben. Das ist alles." und versuchte dabei so gelichgültig wie nur irgend möglich zu klingen. Auch wenn ich wusste, dass ihn das möglicherweise etwas verletzen könnte. Doch war ich in diesem Fall, schlicht zu stolz um es zuzugeben.

„Du ärgerst mich nur wieder!" „Ich bin nur besorgt. Und noch was. Ich möchte, dass du dir deine Zeit einteilst. Siehst du was für ein guter Mentor ich bin? Hast du das verstanden, dummer Junge?" „Du hast mich schon wieder dumm genannt." „Wie wäre es dann mit einer Belohnung, für deine Ausdauer?" Die Verwirrung, war in Jisungs Gesicht geschrieben. Wieder musste ich schmunzeln, kam ihm dann aber näher und fügte noch hinzu: „Ersetz mal mein ‚dumm' durch ‚süß'." Mit diesen Worten, konnte ich direkt sehen, wie es anfing in Jisungs hübschem Kopf zu rattern, während er das tat, was ich gerade gesagt hatte. Was einige Minuten in Anspruch nahm. Doch dafür war sein breites Grinsen, als er damit fertig war um so schöner. Was auch mich unweigerlich grinsen ließ. Dann aber sagte: „Was ist? Kommst du endlich? Wenn nicht, auch okay. Ich hab keine Probleme damit, dich einfach hier stehen zu lassen."

Das war natürlich gelogen, denn um nichts in der Welt hätte ich den Jüngeren nachts allein zurückgelassen. Denn auch wenn die Straßen Seouls nachts, größten Teils sicher wahren, gab es auch hier Ausnahmen. Weswegen ich um so froher war, als mir Jisung schnellen Schrittes nachfolgte. 

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