Kapitel 4: Are you fucking serious?!
Minho's Sicht:
Gerade stand ich neben meinem besten Freund, um mich seinem Bike anzunehmen, da gleich das erste der illegalen Straßenrennen in dieser Nacht, starten würde und sicher gehen wollte das alles funktionierte. Was auch der Fall war. Dann aber aufsah, da es schien das jemand gerade ärger machte. Während Chan fragte: „Was zum... Wer macht hier so nen ärger?"
Doch erkannte ich den Unruhestifter sofort und setzte einen wütenden Blick auf. Auch Chan schien an meinem Blick zu erkennen, dass ich den Unruhestifter kannte. Weswegen er noch ein: „Vergiss die Frage. Der wirkliche Ärger, ist genau hier." Von sich gab und ich auf den Unruhestifter, sowie die Sicherheitsleute zuging. Den Unruhestifter packte und ihn mehr als wütend ansah. Was dazu führte das es von Mr. Kim, Mr. Mins Sicherheitschef kam: „Danke Mr. Lee das sie ihn gefasst haben. Jetzt, können sie ihn uns überlassen. Wir kümmern uns um ihn."
Doch wollte ich weiß Gott nicht, dass der ältere sich um ihn kümmerte. Da ich genau wusste, wozu RM im Stande war, wenn es darum ging, Leute verschwinden zu lassen. Weswegen ich schnell sagte: „Nein. Schon gut. Er gehört zu mir. Vielen Dank, dass sie ihn gefunden haben. Ich werde ihn unverzüglich nach Hause bringen."
Nur gefiel diese Aussage dem älteren nicht wirklich, da er sagte: „Und was ist mit Mr. Mins Bikes? Sie wissen das er nur sie an seine Bikes ranlässt."
Woraufhin ich ihm erneut antwortete: „Seine sie ganz beruhig Mr. Kim. Die Bikes sind bereits fertig. Ich habe alles genau überprüft und dafür gesorgt, dass sie 1A laufen. Wenn sie mich nun entschuldigen würden, würde ich gerne meinen Freund nach Hause bringen."
Zwar war er noch immer nicht wirklich zufrieden von meinen Worten, schien sie dann aber zu akzeptieren. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich der Einzige war, der an Sugas Bikes ran durfte. So sagte er noch: „Gut. Aber sorgen sie dafür, dass ‚ihr Freund' keine Probleme mehr macht Mr. Lee."
Was mich nicken ließ und erneut antwortete: „Keine Sorge, das wird er nicht. Schönen Abend noch." Ehe ich damit weitermachte, Jisung gröber zu packen und mit mir zu schleifen. Doch brachte ich ihn diesmal nicht in meine Wohnung über der Werkstatt, sondern in das Haus von meinem Bruder und mir.
Dort angekommen, setze ich mich auf die Couch, im Gästezimmer und legte den jüngeren wortwörtlich, übers Knie. Während ich damit weitermachte ihn auf seinen -zugegeben wirklich knackigen- Hinter zu schlagen.
„Autsch! Wie kannst du es wagen, mich zu schlagen?! Nicht mal meine Eltern haben mich so behandelt!" Wieder verpasste ich ihm einen Schlag, sagte dann aber merklich außer mir: „Du schreist immer noch!" und ihm erneut einen Schlag auf den Hinter gab. Jisung sich dann aber von mir runterrollte, aufstand, mich fassungslos ansah und weitersprach. „Wie kannst du es wagen, sowas mit mir zu machen?!"
Ich daraufhin wütend aufstand und weiter auf ihn zuging, aber noch immer schwieg.
„S... Sag doch was." „Weist du eigentlich was du getan hast Jisung?!"
Auf diese Worte hin schwieg Jisung nur. Was mich dazu veranlasste, ihm wieder näher zu kommen und noch immer außer mir sagte: „Hast du Dummkopf eigentlich eine Ahnung, was passiert wäre, wenn Ich nicht dagewesen wäre?!"
Noch immer schwieg der jüngere, was mich nur noch wütender machte, doch dann sagte er: „Es... Es tut mir leid."
Doch interessierte mich seine Entschuldigung gerade herzlich wenig. Weswegen ich erneut außer mir sagte: „Ich hab gefragt ob du es weißt! Da will ich keine Entschuldigung von dir! Willst du deine Zukunft wegwerfen?! Egal wie blöd du bist, wenn du nur ein bisschen dein verdammtes Hirn benutzt hättest... Dann würdest du kapieren wie mächtig die Veranstalter dieser Illegalen Straßenrennen sind! Verdammt nochmal Jisung! Einen Quälgeist wie dich verschwinden zu lassen, ist für die keine große Sache! Glaubst du das will ich?!"
Zwar gestand ich gerade indirekt das mir der jüngere sehr wichtig war, doch war mir das gerade herzlich egal. Zu besorgt und zugleich wütend, war ich auf ihn.
„Ich..." „Dabei dachte ich, du wärst erwachsen. Man kann nicht jedes Problem lösen, in dem man nach seinen Eltern ruft. Manche Angelegenheiten Jisung, können nicht mit einer Entschuldigung geregelt werden. Werd erwachsen."
Man merkte ihm an wie sehr er damit zu kämpfen hatte, nicht in Tränen auszubrechen, weswegen ich ihn am liebsten sofort in den Arm nehmen wollte. Schaffte es aber mich zu beherrschen und sah ihn stattdessen weiterhin ernst an. Ließ es mir aber nicht nehmen noch ein: "Fang jetzt bloß nicht zu heulen an." hinzuzufügen. Während es von ihm kam: „Ich wollte nicht das jemand ärger bekommt. Ich wollte es dir nur... heimzahlen. Das... das ist alles."
Diese Worte hatten zur Folge, dass ich ihn nun nicht mehr ernst oder außer mir ansah, sondern einfach nur fassungslos. Ihm dann aber noch ein „So blöd." an den Kopf warf, sagte: „Geh heim. Na los." Und ihm den Rücken zukehrte. Während nun Jisung es war, der sowohl verletzt als auch leicht außer sich sagte: „Blöd, blöd, blöd. Das ist alles was du immer sagst! Du nennst mich immer dumm. Okay, ich war blöd, weil ich leichtsinnig war. Ich bin hirnlos, genau wie du sagst!"
Ehe er etwas tat, mit dem ich weiß Gott nicht gerechnet hätte.
Plötzlich packte der jüngere mich am Nacken, zog mich etwas zu sich nach unten und küsste mich. So stürmisch, dass meine Lippe leicht zu bluten begann. Ich wollte gerade erwidern, schaffte es aber nicht, da sich Jisung wieder von mir löste, mich diesmal entschlossen ansah und noch ein: „Aber warts nur ab. Ich sorg dafür, dass du dich Hals über Kopf in mich verliebst und mich nie wieder so nennst."
Ich daraufhin zu nicken begann, nun ihn leicht packte und den Kuss beinahe gierig erwiderte. Mich dann aber ebenfalls wieder von ihm löste, seinem Ohr näherkam und flüsterte: „Dann wart ichs mal ab. Du hältst besser dein Wort."
Danach aber das Gästezimmer auch schon wieder verließ und die Tür hinter mir schloss. Mir an meine blutende Lippe fasste und unweigerlich zu grinsen beginnen musste. Während ich zu mir selbst sagte: „Du willst, dass ich mich in dich verliebe? Dabei, wollte ich dir meine schlechte Seite, gar nicht zeigen. Du willst da sich ich dich liebe? Aber weißt du eigentlich was für eine Art Mann ich bin? -Mal abgesehen, dass ich das eh schon tue.-" und dann in mein Schlafzimmer ging, um wenigstens noch etwas Schlaf zu bekommen.
Jisung's Sicht:
-Warts nur ab. Ich sorg dafür, dass du dich Hals über Kopf in mich verliebst und mich nie wieder so nennst.- hörte ich selbst am nächsten Tag meine Gedanken, wieder. Woraufhin ich mir verzweifelt die Decke über den Kopf zog und frustriert sagte: „Warum verdammt nochmal, hab ich das gesagt?! Was ist nur los mit mir?!" Dann aber durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen wurde. Mich aufsetze und zu dieser sah. Minho daraufhin das Zimmer betrat und fragte: „Was ist los? Rastest du aus?" Mir aber versuchte nichts anmerken zu lassen und antwortete: „Wer rastet hier aus?" Was Minho nur grinsen ließ und es erneut von ihm kam: „Ich dachte schon, du hast aufgegeben." Und eine weitere Unterhaltung begann.
„Ich verlier bestimmt nicht gegen dich." „Bist du dir da sicher?" „Ja!" „Wirklich?" „Ja. Ich steh zu meinem Wort. Wie gesagt, ich bring dich dazu, dich in mich zu verlieben." „Dann geh dich abwaschen, damit du frühstücken kannst. Das hab ich gekauft. Ich bin mir wegen der Größe nicht sicher. Aber von dem ausgehend, was ich gespürt hab, glaube ich das ich richtig liege." Der ältere daraufhin wieder aufstand mir die Klamotten in die Hand drückte und zur Tür ging. Woraufhin ich mich den erstandenen Klamotten annahm und sie mir genauer ansah. Als ich merkte das er mir sogar Unterhosen besorgt hatte. Ich daraufhin geschockt die Augen aufriss, die Sachen auf mein Bett warf uns außer mir sagte: „Minho Hyung! Wer trägt hier Größe S?! Meiner ist nicht so klein!"
Doch grinste der ältere nur und verließ daraufhin auch schon wieder das Zimmer. Mich dann aber den Unterhosen annahm und zu mir sagte: „Er kennt meine Größe nur vom Fühlen?! Ist das sein Ernst?!" Ehe ich damit weitermachte, ins Badezimmer zu verschwinden und mich fertig zu machen.
Als ich damit fertig war, ging ich auch schon nach unten und auf ihn zu. Während er sagte: „Ich dachte schon du bist ausgerutscht und hast dir den Kopf angeschlagen." Was mich nur unsicher schlucken ließ, dann aber schnell sagte: „Ich dusche gerne lang." Und zum Tisch ging, während Minho mit dem Frühstück ebenfalls zu mir kam. Doch auch hier, ließ er es sich nicht nehmen, seinen Senf dazuzugeben. Wieder sagte er: „Ich frage mich ob du immer noch eine Stunde duscht, wenn du im zweiten Jahr bist oder ob du es auf eine Minute beschenkst. Setz dich." Was wir auch taten. Er dann aber noch ein „Passt die Größe?" von sich gab und begann mich weiter zu mustern. Doch wollte ich ihm die Genugtuung nicht geben, dass er recht hatte, weswegen ich nur ein verunsichertes „Keine Ahnung." Von mir gab. Der ältere daraufhin nur noch mehr zu grinsen begann und fragte: „Also trägst du keine Unterwäschen?" Was mich ihn nur erschrocken ansehen ließ. Sein grinsen daraufhin breiter wurde und er schnell sagte: „Ich mach nur Spaß. Hau rein. Du kannst mir meine Fragen später beantworten." Ich dann aber noch fragte, um ganz sicher zu gehen: „Du hast das essen nicht vergiftet, oder?" Doch wie so oft, schaffte er es selbst jetzt zu kontern.
„Wenn ich dich vergiften wollte, würdest du schon längst nicht mehr leben." Ich erneut zu schlucken begann, mich dann aber doch dazu entschied, das Essen zu kosten. Auch wenn mir seine Aussage, alles andere als gefiel. Während mein Blick an einen Projektplan hängen blieb, dieser offen auf dem Tisch lag. Ich daraufhin strahlende Augen bekam und Minho sofort fragte: „Minho Hyung, was ist das?" „Ach das? Das ist der Projektplan eines Kunden, den ich ihm am Monat präsentieren werde." „Darf ich mal sehen?" „Nur zu. Tu dir keinen Zwang an."
Ich daraufhin sofort mein Besteck bei Seite lege, aufstand und zum Ende des Tisches ging. Um ihn mir anzusehen, was mir Minho gleichtat, hinter mir zum Stehen kam und einen Arm um meine Taillier legte.
„Wow, das ist beeindruckend. Ich wünschte, ich könnte auch sowas entwerfen." „Wirst du, eines Tages." Wir uns daraufhin ansahen und ich schon mit dem Gedanken spielte ihn wie gestern, zu küssen. Dann aber von einem zupfen an meiner Hose, aus meiner Starre befreit wurde und erschrocken sagte: „Hey! Was... Was soll das?!" Minho daraufhin nur zu grinsen beginnen konnte und sagte: „Es ist die richtige Größe." „Minho Hyung?!"
Er mich daraufhin erst ansah und weitersprach. „Wolltest du nicht das ich mich in dich verliebe? Dafür wirst du aber schnell verlegen. Ich wünschte, ich hätte dein Gesicht sehen können, als du sie angezogen hast." „Das... Das war auch nicht anders als jetzt."
Der ältere daraufhin wieder von mir zurücktrat, mich begann von oben bis unten zu mustern und sich wieder setze. Was zur Folge hatte, dass ich - eher aus Reflex- meine Hände auf meinen Schritt legte und versuchte mich ebenfalls wieder zu setzen.
Als ich saß, frühstückten wir weiter. Was heißt wir? Ich frühstückte weiter, da Minho nur eine Tasse Kaffee trank. Ehe wir zu seinem Wagen gingen und ich von ihm nach Hause gefahren wurde. Vor meinem Elternhaus angekommen, fragte Minho erneut: „Sind deine Eltern zuhause?" Was mich unweigerlich verwirrte.
„Hu? Warum fragst du?" „Ich wollte Sie um Vergebung bitten." Nun war ich nur noch mehr verwirrt. Während der ältere nur zu lachen begann.
„Hey! Machst du dich über mich lustig?!" „Das würde ich doch nie machen. Aber wenn du schon so lustig schaust. Blieb mir nichts anders übrig." Was dazu führte, dass ich wütend wurde und ihm eine verpassen wollte. Doch war Minho schneller, hielt mich auf und konterte nur beinahe gleichgültig: „Oh? Ist das alles was du drauf hast?" Doch wollte ich das nicht auf mir sitzen lassen und antwortete erneut: „Lass mich los und ich zeig dir was ich drauf hab. Lass mich." Nur dachte Er nicht daran, sondern kam mir näher. So nah das wir kurz davor waren, uns zu küssen. Woraufhin ich wieder fragte: „Was... Was machst du da Hyung?" „Was denkst du, was ich mache?" Es dann aber nicht zu einem Kuss kam, stattdessen schnallte Minho mich ab und verpasste mir einen Schnipser, gegen die Stirn. Sagte dabei aber noch: „Dachstet du ich würde dich küssen?" und Ich noch ein „Das hab ich gar nicht. Du magst mich ja nicht mal." Was dazu führte, das Minho mich nur ungläubig ansehen konnte. Dann aber schnell sagte: „Das stimmt. Ich mochte dich nicht. Weißt du das das Studium härter wird, wenn das zweite Semester beginnt? Heißt mehr Arbeit und das wiederum heißt mehr Stress. Wenn du das nicht hinbekommst, kannst du dich von deiner Freizeit verabschieden."
Ich konnte mir nicht helfen aber, so gut der ältere auch aussah, umso mehr verwirrte er mich gerade. Weswegen ich auch fragte: „Ich weiß, aber warum fängst du jetzt damit an?" „Was ich versuche zu sagen ist... Du musst versuchen mich für dich zu gewinnen, bevor das zweite Semester anfängt. Aber soweit ich das beurteilen kann... Glaube ich nicht, dass du das schaffst."
Ich naiv wie ich war, die Herausforderung annahm und entschlossen sagte: „Unterschätz mich nicht. Warst nur ab. Ich werde dich innerhalb eines Monats dazu bringen" Auch Minho, schien die Herausforderung anzunehmen. Denn wieder sagte er: „Einen Monat. Nicht mehr und nicht weniger. Ich werde warten. Mach weiter. Geh rein. Ich muss zur Arbeit."
Damit stieg ich auch schon aus Minhos Wagen aus, sah ihm noch einige Male nach und betrat dann das Haus meiner Eltern. Während ich nur frustriert denken konnte: -Erst nennt er mich dumm und jetzt sieht er auch noch auf mich herab. Was zur Hölle ist nur los mit mir, dass ich mich darauf überhaupt eingelassen habe?! Fuck! Doch jetzt will ich erst recht, dass ihm seine Worte im Hals stecken bleiben. Dem werd ich's zeigen! Wart nur ab Minho Hyung, wenn ich mit dir fertig bin, willst du keinen anderen mehr! Warte mal... wieso kommt mir das gerade so vor, als würde ich nach seiner Pfeife tanzen? Was macht der Typ bloß mit mir?! Wobei? Nein, so dumm bin ich dann doch nicht.-
Dann aber in mein Zimmer ging und mich noch etwas ausruhte und mich meiner Aufgaben annahm.
Minhos kurze Sicht:
Nachdem ich Jisung bei sich zu Hause abgeliefert hatte, war das Erste was ich tat zurück zur Werkstatt zu fahren. Da dort eine Ducati Rennmaschine auf mir wartete, die ich für ein weiteres Rennen vorbereiten musste. Als mir plötzlich Jisungs Worte wieder in den Sinn kamen und ich unweigerlich zu lächeln beginnen musste. Dann aber von meinem besten Freund aus den Gedanken gerissen wurde. Dieser sagte: „Du siehst heute aber glücklich aus, Big Boss." Ich daraufhin aufstand, mich zu Chan drehte und ein „Ein bisschen. Für dich gilt aber auch das gleiche." Von mir gab. Dieser mir breit grinsend gegenüberstand.
„Es ist was Gutes passiert. Gestern beim rennen und dass alles dank dir." „Klingt mir ganz so als hättest du eine neue Eroberung, gefunden. Wie lang wird es diesmal dauern? Eine Woche? Oder ist es wieder nur eine Beziehung, die nur auf Sex basiert?" „Du musst gerade reden. Aber nein. Diesmal, bin ich sehr zuversichtlich. Er ist zwar etwas zurückhaltender als die anderen, aber bei ihm hab ich das Gefühl, als könne es wirklich etwas ernstes werden und das Wetter, sieht es wie mir scheint auch so. Dem Sonnenschein nach zu urteilen."
Der ältere mir daraufhin nochmal auf die Schulter klopfte und die Halle, in der ich gerade war, auch schon wieder verließ. Während ich nicht anders konnte als ihm stumm nachzusehen.
Chans gut gelaunte Art, verwirrte mich merklich, konnte mir aber ein: „Was ist denn plötzlich in den gefahren? Oh man, der Junge tut mir jetzt schon leid." Nicht verkneifen. Ehe ich in meinen Gedanken wieder zu Jisung wanderte. An ihn und unseren Kuss, während ich noch ein leises: „Ich warte noch immer Jisung. Also beeil dich besser." Von mir gab. Mich dann wieder der roten Ducati annahm und bei ihr nach dem rechten sah.
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