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Kapitel 18: So he is just like the others...

- Smut warning-

Felix' Sicht:

Noch immer saß ich auf Chans Becken, während ich wieder damit anfing, meinen - seit heute - Freund zu markieren. Was dazu führte, dass er unweigerlich zu keuchen begann.

Zugegeben, wusste ich nicht was plötzlich in mich gefahren war. Auch wusste ich nicht, weswegen ich anders als das letzte Mal, keine Angst verspürte. Genoss es aber und schob es einfach darauf, dass Chan und ich nun ein Paar wahren und machte unbeirrt weiter.

Ich küsste mich immer weiter nach unten. Bis zu seiner V-Linie und hielt kurz inne. Entschied mich dann aber dafür, weiterzugehen.

Sanft legte ich meine Hand um Chans halb-steifes Glied und fing an, dieses langsam auf und Ab zu pumpen. Was dazu führte, dass der ältere nicht mehr nur keuchte, sondern auch zu stöhnen begann. Auch fing ich damit an, sanfte Küsse auf seinem Schaft und der Eichel zu verteilen. Selbst meine Zunge brachte ich mit ins Spiel.

Dies hatte zur Folge, dass der ältere nun mehr als hart war. Was mich unweigerlich zum Grinsen brachte und seinen Penis, in den Mund nahm. Ehe ich damit begann, meinen Kopf anfangs langsam, und dann immer schneller auf und Ab, zu bewegen.

Es dauerte nicht lange und Chans Stöhnen wurden immer lauter. Während er keine Sekunde später damit begann, in meinen Mund zu stoßen. Doch anders als Gunwoo, achtete Chan auf mich und versuchte es zwar schnell, aber dennoch vorsichtig.

Es war schwer, bei seinem Tempo mitzuhalten. Dennoch gelang es mir. Was mich Chan mit einem zufriedenen: „You do it so damn good Lixie. Your Ahhhh~ mouth is so perfect for my cock. ~" auch wissen ließ und dabei in unser beider Muttersprache umswitchte.

Es machte mich unglaublich stolz, diese Worte von meinem Freund zu hören. Weswegen ich mir nur noch mehr Mühe gab. Da ich ihn unbedingt befriedigen und zufriedenstellen wollte. Was mir auch recht gut gelang. Ehe Chan damit weitermachte, sein Tempo etwas zu erhöhen. Ließ mich aber auch davon nicht beirren und passte stattdessen meine Bewegungen an sein Tempo an. Was den Älteren nur noch mehr stöhnen ließ.

„You're doing so well Baby. More~ I'm so close~" kam es einige Minuten später, weiterhin stöhnend von ihm. Was mich nur noch mehr anspornte und nun ebenfalls etwas schneller wurde.

So lange, bis ich merkte, wie sein Schwanz wild in meinem Mund zu zucken begann. Da es nicht das erste Mal war, das ich jemandem einen bließ, wusste ich genau was das zu bedeuten hatte. Weswegen ich noch einmal mein Tempo erhöhte und so dafür sorgte, dass der Lockenkopf laut stöhnend, in meinem Mund abspritzte. Ehe er sich mir entzog und mich beschämt ansah. Auch wollte er mir gerade ein Tuch reichen, damit ich sein Sperma ausspucken konnte. Doch dachte ich gar nicht daran. Lieber schluckte ich seine bittere und salzig schmeckende Flüssigkeit herunter.

Als ihm das bewusst wurde, sah er mich nur erschrocken an und sagte etwas außer Atem: „Lix?! Warum... Das... Das hättest du nicht tun müssen. Auch tuts mir leid, dass ich in deinem Mund kam. Ich... Ich wollte das nicht. Aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Du warst einfach der ham..."

Doch ließ ich es nicht zu, dass er seine Worte beendete. Stattdessen küsste ich ihn lächelnd und sagte, nachdem ich mich wieder von ihm gelöst hatte: „Schon okay. Mach dir keinen Kopf. Es ist alles in Ordnung Channie." „Ab..." „Nein. Kein Aber. Es ist okay."

Was dazu führte, dass auch Chan zu lächeln begann. Den Spieß dann aber umdrehte und nun er es war, der über mir saß. Ehe er damit weitermachte, mich nun ebenfalls zu küssen. Was ich, ohne zu zögern erwiderte. Sich dann aber wieder von meinen Lippen löste und damit weitermachte, nun mich am ganzen Körper zu markieren. Mir dann aber nach einigen weiteren Minuten, drei seiner Finger vor den Mund hielt und mir andeutete, diese in den Mund zu nehmen.

Zwar wusste ich, was er von mir wollte, war aber dennoch etwas verwirrt. Was Chan nur kichern ließ, ehe er sagte: „Dachtest du wirklich, ich lasse dich unbefriedigt Babe?"

Ich wurde rot und schüttelte schnell den Kopf, wähnend der ältere damit weitermachte, sanft meinen Hals zu küssen. Was nun mich unweigerlich stöhnen ließ. Dann aber seiner Aufforderung nachkam, seine Finger in meinen Mund nahm und anfing, sie so gut ich konnte zu befeuchten.

Als ich damit fertig, und Chan wie mir schien zufrieden war. Entzog er mir seine Finger auch schon wieder. Küsste mich erneut und führte dabei den ersten Finger in mich ein. Was dazu führte das ich mich stöhnend von ihm löste und mich in seinen Rücken zu krallen begann. Was auch Chan erneut zum Stöhnen brachte. Ehe er damit weitermachte, mit dem ersten Finger in mich zu stoßen.

Weitere Stöhner, verließen meine Lippen, während ich damit begann mich seinem Finger mehr entgegenzustrecken. Verlangte aber bereits einige Sekunden später schon nach den nächsten beiden Fingern.

Diesem Wunsch kam Chan auch sofort nach und fingerte mich mit drei seiner Finger. Was dazu führte, dass ich mich nur noch stärker in Chans Rücken krallte und mehr zu stöhnen begann. Er sie dann, als er der Meinung war, mich genug vorbereitet zu haben, wieder aus mir herauszog. Sie säuberte und dann seine gewaltige, mit Venen besetzte Länge vor meinem Loch positionierte.

Im ersten Moment dachte ich sein Schwanz wäre noch größer geworden seit dem letzten Mal. Beruhigte mich dann aber wieder und sah ihn mit Lust getränkten Augen an und switchte dann ebenfalls in unsere Muttersprache um.

„Please Channie! Put it in, now! I Need your Cock inside me." Flehte ich den Älteren regelrecht an, da ich mit jeder Sekunde, die verstrich ungeduldiger wurde. Was Chan nur grinsen ließ. Ehe er meinem Flehen nachgab und langsam in mich eindrang. Ein weiterer Unterschied zu meinem Ex.

Gunwoo, wäre hart und schnell in mich eingedrungen. Auch hätte er, anders als Chan, dieser darauf wartete, dass ich mich an ihn gewöhnt hatte, sich sofort hart und schmerzhaft schnell in mir beweget. Was mich unweigerlich lächeln ließ und den Lockenkopf, dankend küsste. Mich dann aber wieder von ihm löste und ihm zu verstehen gab, dass er sich bewegen konnte. Ich sagte: „Okay, you can move Channie"

Woraufhin mein Freund zu nicken begann und anfing sich langsam in mir zu bewegen. Selbst jetzt achtete er noch immer auf mich. Wofür ich Ihm sehr dankbar war. Selbst als er langsam anfing, schneller in mich zu stoßen, achtete er auf mich. Während ich damit begann, immer mehr zu stöhnen. Was mir Chan, mit jedem Stoß, den er ausführte, gleichtat.

Mittlerweile, lag schon ein leichter Schweißfilm auf unseren Körpern, dennoch genossen wir es und ich bat Chan darum schneller und auch etwas härter in mich zu stoßen. Was er auch tat. Immer darauf bedacht, mir keine Schmerzen zuzufügen.

Doch irgendwann wurde es mir zu langweilig und ich verlangte, während ich weiterhin stöhnte, dass er schneller und auch härter in mich zu stoßen.

Auch dies ließ sich mein Freund kein zweites Mal sagen und stieß sowohl schneller, als auch härter in mich. Was dazu führte das ich meine Augen vor Lust nach innen zu rollen und mich fester in seine Rücken zu krallen begann. Dies jedoch hatte zur Folge, dass wir beide nur noch weiter um die Wette stöhnten.

Das ging noch eine ganze Weile so. Immer wieder zog er sich aus mir raus, nur um sich dann wieder ganz in mir zu versänken. Es machte mich wahnsinnig. ER, machte mich wahnsinnig. Der Sex mit ihm, war göttlich. Chan war ein Gott im Bett. Das musste ich schon beim ersten Mal feststellen. Ein Gott, der dennoch auf mein Wohlbefinden achtete. Dafür liebte ich ihn und das von Sekunde zu Sekunde mehr.

Noch immer stieß er hart und schnell in mich. So lange, bis er den Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ. Ich mich ein letztes Mal fester in seinen Rücken krallte und mehr stöhnte.

„Ahhhhh!~ yes. Yes!~ right there~ faster Channie! Please!"

Damit erhörte er ein weiteres Mal mein Flehen und tat, was ich von ihm wollte. Doch anders als vorher, zog er sich diesmal ganz aus mir raus. Nur um dann wieder hart in mich stoßen zu können. Was mich regelrecht schreien ließ.

Chan daraufhin nur noch mehr zu Grinsen begann und sagte: „Let me hear your sweet sounds, babe." Ehe er weiterhin hart und schnell in mich stieß. Selbst hier traf er immer wieder meinen süßen Punkt. Nur hatte dies zur folge das ich immer empfindlicher wurde. Mit jedem weiteren Stoß und die Tatsache, dass sein Penis plötzlich wild in mir zu zucken begann. Machten es nicht gerade leichter für mich.

„Ahhhh! Fuck Channie~"

„I'm so close Babe." Kam es erneut von dem älteren, ehe er noch einige Male schnell und hart in mich stieß. Seine Hand um mein Glied legte und dann damit begann nun auch mich zu stimulieren. Da ich bereits sehr empfindlich war, brauchte es nicht lange und ich stöhnte erneut: „Channie~ I'm so close too~"

„I know, babe. Then come for me."

Dieser Satz, sorgte dafür das ich mich nicht länger zurückhalten konnte und lautstöhnend in seiner Hand kam. Dies wiederum führte dazu, dass ich mich in Sekundenschnelle um Chans Glied verengte und so dafür sorgte, dass auch er laut stöhnend, aber in mir kam. Wir daraufhin noch unseren Orgasmus ausritten, er sich dann aus mir herauszog, mich hochhob und ins Badezimmer trug.

Ich war verwirrt, fragte aber nicht weiter nach, sondern beobachtete ihn einfach nur. Dann verstand ich es. Er ließ uns ein Bad ein. Ein Entspannungs-Schaumbad. Was mich nur noch mehr lächeln ließ. Chan mich dann sanft in die Wanne setzt, dicht gefolgt von ihm und anfing uns zu waschen. Doch artete das Baden recht schnell aus und er begann mir erneut einen runterzuholen. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Dieser Mann, brachte mich wirklich um den Verstand.

Als er dann auch damit fertig war, säuberten und wuschen wir uns endlich. Ehe ich mich an seine Brust anlehnte und noch etwas das Bad mit ihm genoss.

- Smut ende-

Nach gut einer Stunde, verließen wir die Badewanne auch schon wieder, rubbelten uns trocken, zogen uns wieder an und machten uns bettfertig. Oder besser Chan, tat das. Ich war zu erschöpft, um noch irgendetwas auf die Reihe zu bekommen. Weswegen ich auch schon im Bett lag, und darauf wartete das mein Freund wieder zu mir gekrabbelt kam. Was auch keine Sekunde später schon der Fall war und mich sofort an ihn zu kuscheln begann. Ehe ich keine Sekunde später auch schon einschlief. Es mir aber nicht nehmen ließ, dem älteren noch einen Kuss zu geben und ihm ein sanftes ‚Ich liebe dich' entgegenhauchte. Dann aber meine Augen schloss und einschlief.

Alles war perfekt. Doch hatte keiner von uns beiden damit gerechnet, dass meine Albträume erneut wahr werden würden. Das wurde uns beiden erst bewusst, als es schon fast zu spät war.

Chan's kurze Sicht:

Am nächsten Tag, wachte ich schon recht früh auf und ließ den gestrigen Tag nochmal Revue passieren. Was mich unweigerlich lächeln ließ und mich zu meinem Freund drehte. Dieser noch immer eng an mich gekuschelt zu schlafen schien. Ihm dann einen Kuss auf die Stirn gab und vorsichtig aufstand. Achtete aber darauf, Felix nicht aufzuwecken. Was mir sogar recht gut gelang. In seine Küche ging und begann ihm Frühstück zu machen. Als ich plötzlich eine Nachricht von einem meiner ehemaligen Sexpartner bekam. In dieser er mich auf seine Geburtstagsparty einlud. Anders als sonst, überlegte ich wirklich lange, ob ich zu- oder absagen sollte. Auch spielte ich mit dem Gedanken, zwar zuzusagen, aber mich mit Begleitung anzukündigen. Entschied mich dann aber dagegen und schrieb stattdessen: ‚Danke für die Einladung Seonghwa, aber ich muss leider ablehnen. Dieses Wochenende, bin ich schon verplant.'

Doch war der Ein- Jahr Jüngere, nicht gerade begeistert von meiner Antwort und versuchte daher alles Mögliche, um mich davon zu überzeugen, doch noch zu kommen. Was dazu führte, dass ich mich letzten Endes doch geschlagen gab und ihm antwortete: ‚Na schön. Ich komm auf nen Sprung vorbei. Aber lange werde ich nicht bleiben. Da ich noch was vorhab, an dem Abend. Das das klar ist.'

Damit gab sich Seonghwa dann auch endlich zufrieden und wünschte mir noch einen schönen Tag, sowie eine schöne Woche. Was ich ihm gleichtat. Ehe ich mich wieder daran machte, meinem Freund Frühstück zu machen. Nur wusste ich noch nicht, was mein Party Besuch für Folgen mit sich brachte. Denn hätte ich das eher gewusst, währe ich gar nicht erst auf seine Einladung eingegangen.

Die Woche, verging wie im Flug, da ich fiel Zeit mit Felix verbrachte. Auch entschieden wir uns dazu Minho und Jisung, ebenfalls von unserer Beziehung zu erzählen. Was die beiden wirklich freute. Dennoch, ließ das Eichhörnchen es sich nicht nehmen, mir erneut klar zu machen, das sollte ich es wagen, Felix zu verletzten. Er mich betäuben und in ein Säurefass stopfen würde. Was mich unweigerlich schlucken ließ. Denn auch wenn er zierlicher wie ich war, ich es ihm locker zutrauen würde, so etwas zu tun. Da ihm Felix, wirklich heilig war. Er würde seinen besten Freund sogar über Minho stellen, wenn es nötig wäre. Klar liebte er Minho wahnsinnig, das konnte man sehen. Aber Felix, war ihm hoch und heilig. Er war wie ein Bruder für ihn und ich musste zugeben, dass ich es sogar verstand. Zwar würde ich Minho nicht über Felix stellen, aber dennoch bedeutete mir mein bester Freund auch wahnsinnig viel. Weswegen ich Jisung schnell zu verstehen gab, dass er sich bei mir keine Sorgen machen musste, da ich mir eher die Hand oder gar meinen Schwanz abhacken würde, als das ich Felix verletzen würde. Was den Jüngeren, wie mir schien zufriedenstellte. Ehe wir uns wieder unserem Essen annahmen.

Mittlerweile war Samstag. Heute war der Tag der Party. Gerade war ich noch mit Felix in meiner Wohnung und machte mich fertig. Doch etwas an ihm, gefiel mir nicht. Weswegen ich ihn in den Arm nahm und besorgt fragte, was los sei. Doch winkte er nur ab und sagte stattdessen etwas patzig: „Nein. Schon okay. Geh ruhig zu dieser Party. Ich kann auch allein nach Hause gehen." „Schon, aber das will ich nicht. Ich will nicht das du nachts noch draußen rumläufst. Besonders nicht allein. Nicht das dir was passiert. Ich verspreche dir, ich werde dem Geburtstagskind nur das Geschenk vorbeibringen, kurz Hallo sagen und dann gleich wieder verschwinden. Okay? Und dann bring ich dich nach Hause. Das dauert auch nicht lange."

Auch wenn Felix nicht gerade begeistert von meinen Worten war, gab er mir dennoch nach und nickte. Ehe er sich ebenfalls fertig machte und ich mit ihm zu meinem Wagen ging. Wir in diesen einstiegen und dann losfuhren.

Vor Seonghwas Haus angekommen, parkte ich meinen Wagen, gab Felix noch einen Kuss, sagte erneut: „Bin gleich wieder da." Und verschwand dann ins Gebäude.

In diesem angekommen, begrüßte ich kurz alle und ging dann zu Seonghwa, gratulierte ihm und überreichte ihm sein Geschenk. Doch dachte das Geburtstagskind gar nicht erst daran mich gehen zu lassen. Lieber fing er an meine Muskeln zu massieren und mir schöne Augen zu machen. Was mich wirklich nervte. Schließlich wartete mein Freund im Wagen.

Nicht mal als ich mich aus seinem Griff befreien wollte, gab der jüngere nach. Stattdessen, zog er mich lieber auf die Couch und rutschte immer näher zu mir her. Bis er schließlich auf meinen Schoß saß und mich zu küssen begann. Da reichte es mir dann endgültig. Ich schob Seonghwa merklich wütend von meinem Schoß und sagte außer mir: „Sag mal hast du sie noch alle?! Das mit uns war nie was Ernstes! Wie oft soll ich dir das noch sagen, bis du es endlich kapierst?! Außerdem, bin ich glücklich vergeben, da lass ich mir das von dir nicht kaputt machen. Such dir wen anders, den du verführen kannst und der dich fickt. Ich bin nicht mehr so wie früher." „Das... Das kannst du doch nicht ernst meinen?" „Doch Seonghwa. Tut mir leid, aber ich bin nicht mehr daran interessiert jeden Tag nen anderen Kerl oder n anderes Mädel im Bett zu haben und zu ficken. Für mich gibt es nur noch einen, mit dem ich Sex haben will und mit dem ich mir auch wirklich was ernstes wünsche und vorstellen kann. Und jetzt entschuldige mich. MEIN FREUND, wartet im Auto auf mich."

Damit verließ ich das Haus, oder besser die Villa auch schon wieder und ging zurück zu meinem Wagen. Nur bekam ich weder mit, dass Felix Seonghwa und mich gesehen hatte noch bekam ich mit, das Felix beobachtet wurde. Dies erfuhr ich alles erst Tage später.

Felix' kurze Sicht, zur selben Zeit:

Noch immer wartete ich geduldig darauf, dass mein Freund endlich wieder zurückkam. Doch auch nach 10 Minuten kam er nicht. Weswegen ich mich dazu entschied einfach reinzugehen. Außerdem musste ich auf die Toilette. Also verband ich beides gleich miteinander. Verließ Chans Wagen und betrat die Villa seines Freundes, durch eine Schiebetür.

In einer Art Esszimmer angekommen, sah ich mich erstmal erstaunt um. Fragte dann aber zwei der Gäste, wo die Toilette sei. Im ersten Moment, waren die beiden recht verwirrt, deuteten mir dann aber an wo ich hinmüsste und bedankte mich sofort bei ihnen. Ehe ich meinen Weg Richtung Toilette fortfuhr. Bereute aber schon bald, dass getan zu haben denn plötzlich hörte ich die Unterhaltung zwei jungen Frauen, diese sagen: „Warum kommt Minho Hyung nicht zur Party?" „Er ist dein Ziel? Da hast du deine Chance verpasst. Minho Hyung sagt, dass er jetzt einen Freund hat. Aber warum versuchst du es nicht bei Chan Hyung? Er ist heiß, verspielt und soll ein Tier im Bett sein." „Aber er soll doch so schwer zu kriegen sein Amy..." „Eunjoo, süße. So schwer zu haben, ist er nicht. Vertrau mir. Immerhin, hatte ich auch schon was mit ihm. Nur solltest du nicht versuchen, dich an ihn zu binden. Das war mein Fehler. Als er gemerkt hat, dass ich mehr als nur Sex von ihm wollte, hat er mich mit jemand anderem ersetzt. Aber ich glaube nicht, dass du heute Nacht ne Chance bei ihm haben wirst. Das Geburtstagskind, hat ihn in Beschlag genommen, als er ihn gesehen hat."

Normalerweise, war ich niemand der Gespräche anderer belauscht. Aber in diesem Fall, konnte ich nicht anders. Immerhin ging es um meinen Freund. Nur hatte das Gespräch der beiden zur Folge das sich unweigerlich ein schmerzhaftes ziehen in meiner Brust ausbreitete. Während ich das Gefühl hatte, als würde man mir mein Herz rausreißen und es dann zerfetzen.

Gut das war vielleicht etwas übertrieben. Aber dennoch verletzten mich die Worte der beiden Frauen ziemlich. Während ich damit zu kämpfen hatte, die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Auf dem Absatz kehrt machte und wieder raus gehen wollte. Dann aber Chan sah, der damit beschäftigt war, einem jungen Mann, dieser auf seinem Schoß saß, seine Zunge in den Hals zu schieben. Was dazu führte, dass ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte und unweigerlich zu weinen begann. Meine Beine daraufhin in die Hand nahm und schnell das Gebäude verließ.

Draußen angekommen, fing ich nur noch mehr zu weinen an und wollte schon zu Fuß nach Hause laufen, hörte dann aber ein Donnergrollen und setzte mich daher wieder in Chans Wagen.

In diesem angekommen, ließ ich meiner Trauer freien Lauf und sagte unter Tränen, an mich gewannt: „Wie konnte ich nur so dumm sein und denken, diesmal wird es anders?! Chan ist genau wie alle anderen! Ich hätte es wissen müssen... Sie sind alle gleich... Jeder einzelne von ihnen... und dann, wenn... wenn ich sie langweile..."

Ich brach ab. Wolle meine schlimmsten Erinnerungen nicht wieder wachrufen. Doch zu spät. Denn keine Sekunde später, fand ich mich wieder in diesem Zimmer, indem man mir so etwas widerwärtiges antat. Was dazu führte das ich nur noch stärker zu weinen begann. So lange, bis ich irgendwann vor Erschöpfung einschlief. Ich bekam nicht mal mehr mit, wie Chan einstieg und mich nach Hause fuhr. So tief schlief ich.

???s kurze Sicht:

Heute war es soweit und Seonghwas Party stand an. Mein bester Freund, hatte leider keine Zeit mich zu begleiten. Doch störte mich das nicht wirklich. Immerhin, kannte ich so ziemlich alle Anwesenden. Weswegen es mir auch nicht sonderlich schwer fiel jemanden zum Feiern zu finden.

Als ich fertig war, brach ich auch schon zum Geburtstagskind auf. Vor Ort angekommen, wurde ich auch schon herzlich in Empfang genommen und begrüßt. Während mir ein Plastikbecher in die Hand gedrückt wurde und ich davon zu trinken begann. Dann aber zu Seonghwa ging und Zeit mit ihm und seinen Freunden verbrachte. Bis mir plötzlich jemand ins Auge stach, den ich zugegeben hier nicht vermutet hätte. Zwar wusste Ich, dass er das Geburtstagskind kannte, dachte aber nicht, dass er kommen würde. Da hatte ich wohl falsch gedacht. Trankt meinen Becher aus, holte mir einen neuen und unterhielt mich weiter mit den anderen.

So lange bis mir erneut jemand ins Auge stach, dieser mich unweigerlich pervers grinsen ließ.

Felix.

Zwar wusste ich nicht, was er hier wollte. Doch war mir das gerade herzlich egal. Da meine Gedanken unweigerlich zum letzten Treffen mit ihm glitten und musste mich beherrschen, nicht gleich hart zu werden. Ging dann aber schnell nach draußen, zückte mein Handy und wählte eine bestimmte Nummer. Es dauerte etwas, bis er ranging, sagte dann aber: „Gun, rate mal wen ich gerade auf Seonghwas Party gesehen hab."

Ich konnte ihm anmerken wie verwirrt er war. Selbst durch das Handy. Weswegen ich nur genervt die Augen verdrehte und sagte: „Ich hab gerade deinen Jungen gesehen." „Von wem sprichst du Junsuh?"  „Von deinem Babyboy, Lixie." „Lixie?" „Den, den Hajun und ich uns mal ausleihen durften. Der, der gefleht hat, das wir aufhören sollen und dabei so heiß aussah mit seinem verheulten Gesicht. Er war es auch, der gesagt hat, dass er dich soo sehr liebt. Lixie, hat immer wieder gesagt ‚Ich liebe dich Gun Hyung. Bitte tu mir das nicht an. Sag ihnen sie sollen aufhören.' Man, das war so verdammt geil, dass ich mich noch ganz genau dran erinnern kann. Sein flehen und heulen, war wie Musik in meinen Ohren. Oh und rate nochmal. Wer glaubst du, war heute bei ihm?" „Komm endlich zum Punkt Junsuh!"

Gunwoo wurde immer ungeduldiger. Auch das konnte ich spüren. Weswegen ich ihm dann doch nachgab und weitersprach: „Es war Chan Hyung, verdammt. Scheint wohl so, als wäre er jetzt sein Junge." „Lixie, ist mit Chan Hyung zusammen? Das wir interessant. Ich frage mich, ob er alles vergessen hat, was ich ihm beigebracht habe. Scheint wohl so, als müsse ich ihm mal wieder einen Besuch abstatten, um seine Erinnerungen... aufzufrischen. Schließlich, gehört er noch immer mir. Auch wenn er mich gelangweilt hat. Ich geben mein Eigentum nicht her und schon gar nicht an Chan Hyung. Oh und keine Angst, du und Hajun, dürft natürlich auch nochmal euren Spaß mit ihm haben. Damit er es nicht noch einmal vergisst WEM er gehört."

Diese Worte, sorgten dafür das ich nicht anders konnte als teuflisch aufzulachen.  Ehe wir uns noch kurz einen Plan überlegten, wie wir Felix erneut 'erziehen'  konnten.

Ich dann, als wir alles hatten, auflegte und zurück zur Party ging.

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