Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 16: You'r mine

Felix' Sicht:

Nachdem Chan sich von mir verabschiedet hatte, begriff ich erst was gerade passiert war und sagte, erschrocken von mir selbst: „Bist du jetzt vollkommen verrückt geworden Felix?! Du wolltest das er dich... küsst." Es mir aber nicht nehmen ließ, breit zu grinsen. Ehe meine Gedanken, wieder zu Chans: „Tu mir einen gefallen und halt dir die nächste Woche frei." wanderten und überlegte, was er damit meinen könnte.

Bekam meine Antwort aber schon zwei Tage später, da mich Chan zum Essen einlud.

„Hast du das mit ‚Gefallen' gemeint?" „Ja, ich wollte mit dir ausgehen. Gefällt es dir hier?" Kurz überlegte ich, sagte dann aber, um ihn etwas zu ärgern: „Ich war schon mal mit Minho Hyung hier." „Was?!"

Dann aber zu kichern begann und antwortete: „Du hättest deinen Blick gerade sehen müssen. Keine Sorge Channie Hyung, du musst nicht eifersüchtig sein. Sungie war auch mit dabei. Die zwei, haben mich zum Essen eingeladen. An dem Tag haben Sie mir dann auch gesagt, dass sie ein Paar sind." „Was? Er ist mir zuvor Gekommen? Aber das ist okay, ich werde denselben Fehler nicht zweimal machen."

Ich konnte nicht verhindern, dass mich Chans Worte zum lächeln brachten. Als mir das bewusst wurde, setzte ich schnell wieder einen ernsten Blick auf und sagte ebenso ernst: „Aber du hast mich nur um einen Gefallen gebeten." „Fiesling. Das ist wirklich hinterhältig von dir." Fing dann aber doch wieder zu lächeln an und trank von meinem Getränk.

Als plötzlich eine zugegeben recht hübsche junge Frau auf uns zukam. Sie zu lächeln begann und sich gleich Chan annahm. Was dazu führte, dass nun ich es war, der etwas eifersüchtig wurde. Es mir aber nicht anmerken ließ und den beiden stattdessen bei ihrem Gespräch zuhörte.

„Chris! Lange nicht gesehen. Bist du zum Mittagessen hier?" „Hallo Rosé. Ja das sind wir. Was ist mit dir? Überwachst du deine Geschäfte auch am Wochenende? Kein Wunder, das dieses Hotel so berühmt ist." „Du bist zu nett zu mir Chris. So gut, bin ich auch nicht."

Sie sich dann mir annahm und nun ich es war, den sie begrüßte.

„Herzlich Willkommen, in unserem Hotel. Dann werde ich euch beide nicht länger stören. Bitte entschuldigt mich." Während nun Chan ihr noch antwortete: „Schon gut. Wir sehen uns. Bis später." „Okay. Dann genießt euer essen." und diese Rosé dann auch schon wieder ging.

Ich sah ihr noch einige Sekunden lang nach, sah Chan wieder ernst an und sagte wieder: „Diese Frau ist wunderschön. Die passt perfekt zu dir." „Warte mal. Ganz langsam. Lix, versteh das bitte nicht falsch. Rosé, ist nur eine Freundin, mehr nicht. Stoß mich nicht einfach so weg."

Doch glaubte ich ihm das nicht wirklich. Was dazu führte, dass meine anfängliche gute Laune wieder zu sinken begann und stur meinen Kuchen aß. Was er zu merken schien. Er sagte: „Das willst du zwar nicht hören, ich werds dir aber trotzdem sagen. Du musst nur zuhören. Nach der Nacht mit dir, hab ich aufgehört mit anderen rumzumachen."

Nur half das Ganze nicht wirklich, meine Laune wieder zu verbessern. Stattdessen sagte ich kalt: „Ich bin nicht dumm Chan. Also hör auf zu lügen. Wie oft waren es? Lass mich raten 10mal? Hör auf mir irgendwas vorzumachen. Ich weiß wie Leute wie du ticken." Und wollte schon aufstehen. Wurde dann aber von Chan davon abgehalten, indem er nach meiner Hand griff und weitersprach.

„Na schön. Na schön. Du hast gewonnen. Ich bin ehrlich zu dir. Ich hab drei Mal mit wem rumgemacht. Aber, in diesen zwei Monaten, war ich mit niemand anderem zusammen. Das schwöre ich dir."

Warum mich diese Aussagen, zum Lächeln brachte und ich mich wieder setzte, wusste ich nicht. Dennoch tat Ich es. Während Chan und ich eine weitere Unterhaltung begannen.

„Und warum erzähl ich dir das überhaupt?" „Das frage ich mich auch." „Ich bin wohl einfach scharmlos." „Scheint wohl so." und diesmal offensichtlich zu lächeln begann. Was auch Chan lächeln ließ. Er mir dann aber vorm Gesicht herum zu schnipsen begann und sagte: „War das etwa ein lächeln?"

Ich ihn daraufhin ertappt ansah und schnell sagte: „Was?! Nein. Das... Ich hab nicht gelächelt und ich will das auch gar nicht wissen." „Okay. Na wenn du das sagst?"

Noch immer grinste Chan. Während er damit weitermachte von seinem Kaffee zu trinken. Was ich ihm mit meinem Saft schweigend gleichtat.

Wir dann, als wir fertig waren zahlten und zurück zu meiner Wohnung fuhren. Meinen Wohnkomplex auch schon betraten und Jessi hörten. Die gerade mit einigen anderen Bewohnern den neusten Klatsch austauschte. Anfangs dachte ich mir nichts dabei. Blieb dann aber erschrocken stehen als ich begriff, dass es um Chan und mich ging. Weswegen ich nicht anders konnte, als dem Gespräch zu folgen.

„Vertraut mir, sie haben es schon getan. Ich hab in dieser Nacht, die ganze Zeit hier gesessen. Chan kam nur runter um eine Lieferung anzunehmen und ist dann wieder hoch gegangen. Oh und er ist runtergekommen, um Klamotten aus seinem Auto zu holen." „Oh man... Bist du sicher Jessi?" „Mein Freund, ist ganz verrückt nach Felix." „Natürlich. Weißt du nicht wer ich bin? Ich verpasse nie irgendwelchen Klatsch in meinem Wohnkomplex. Sie waren tagelang verschwunden. Und Felix war krank, als ich ihn das letzte Mal gesehen hab. Ich wette, sie haben es getrieben. Ja! Ich bin mir ganz sicher."

Jessi, hörte erst auf als sie bemerkte, dass Chan und ich anwesend waren und sagte sofort: „Oh Hallo Felix. Chan ist auch wieder bei dir, wie ich sehe. Uhh, eure Namen, passen so gut zusammen ChanLix. Ahhhh. Einfach toll." Ich konnte nicht anders als sie nur mit knallrotem Gesicht anzusehen. Schaffte es dann aber, mich wieder zu beruhigen und sagte: „Jessi. Ich will deine Blase, ja nicht platzen lassen aber ich war verschwunden, weil ich krank war. Das ist alles. Es ist nichts passiert." Doch beließ Chan es nicht dabei. Stattdessen sagte er erneut: „Ja, er war krank und ich hab mich um ihn gekümmert." Auch Jessi, beließ es nicht dabei und sagte erneut, an die beiden ihr gegenüber gewandt: „Ich habs euch gesagt! Sie haben es schon getan!" „Sie müssen es getan haben. Das glauben wir jetzt auch." „Ich habs euch gesagt! Ich hab Gänsehaut. Sie haben es so lange getrieben, bis er krank wurde und gepflegt werden musste." „Mein Gott, dann muss Chan ein richtiges Tier im Bett sein. Ich will auch so jemanden." „Ich auch."

Selbst auf dem Weg nach oben, konnte ich die drei noch tuscheln hören, was mich nur noch mehr erröten ließ. Ehe ich meine Schritte schnell beschleunigte, um in meine Wohnung zu kommen. Dicht gefolgt von Chan. Weswegen ich mich unterm Gehen immer mal wieder zu ihm umdrehte und sofort sagte: „Warum folgst du mir? Merkst du nicht das es schon Gerede gibt?!" „Das hättest du dir doch auch selbst denken können. Du kennst Jessi doch. Sogar ich tue es mittlerweile und ich wohne noch nicht mal hier. Außerdem, was ist so falsch an dem was sie gesagt haben?" „Sie sagte das wir..." „Wir?" Erst da begriff ich was ich gerade gesagt hatte und wollte mir gerade selbst eine Ohrfeige verpassen, entschied mich dann aber für den schmerzfreieren Weg und sagte stattdessen: „Also wann verschwindest du?"

„Ich sollte langsam an deine Gemeinheiten gewöhnt sein, oder? Wenn wir ein Paar werden... wirst du dich nicht entschuldigen. Egal wie sehr ich schmolle." Ich ihm daraufhin genervt nachgab, meine Wohnung aufschloss und diese betrat. Dicht gefolgt von Chan. Dieser fragte, nachdem wir drin waren: „Du hältst mich nicht auf?" „Du würdest sowieso nicht auf mich hören." „Clever. Du kannst schon die Gedanken, deines zukünftigen Freundes lesen." Doch ging ich nicht weiter auf seine Worte ein, setze mich an meinen Schreibtisch und fing an zu arbeiten.

„Du ignorierst mich also wieder." „Ich ignoriere dich nicht. Ich muss nur meine Arbeit fertig machen. Nerv nicht und sie Still, wenn du bleiben willst."

Er sich daraufhin einen Stuhl schnappte, sich neben mich setzte und mir näherkam. Selbst sich leicht an mich zu schmiegen, seinen Kopf auf meine Schulter zu legen und einen Arm um mich zu legen, tat er. Ich daraufhin von meiner Arbeit aufsah, etwas von ihm wegrutschen wollte und genervt sagte: „Ich sagte, ich muss arbeiten." „Schon gut. Mach weiter, ich werde dich nicht stören." Ehe ich damit anfangen wollte, zu arbeiten. Dann aber wieder nicht dazu kam, da mir der ältere plötzlich einen Kuss auf die Schulter verpasste. Während er sagte: „Süß. Aber es wäre noch süßer, ohne die Kleidung."

Ich versuchte mich wirklich zu beherrschen, scheiterte dabei aber kläglich und fing unweigerlich zu Lächeln an. Schaffte es dann aber wieder mich zu beruhigen, als ich mein Cuttermesser in die Hand nahm und anfing die Klinge auszufahren. Dies zog dann auch endlich bei Chan, welcher daraufhin sofort aufstand und schnell sagte: „Ich sollte mich besser umziehen. Dieses Hemd ist unbequem. Zum Glück hab ich noch was von mir, bei dir gebunkert. Als ich mich um dich gekümmert hab." Ehe er in mein Bad verschwand. Konnte es mir aber nicht verkneifen, lächelnd über die Stelle zu streichen, die er gerade geküsst hatte. Diese noch dazu angenehm zu kribbeln begann. Ich mein Skizzenheft herauszog und zu zeichnen begann.

Ich war so sehr damit beschäftigt, den älteren oben ohne zu zeichnen, dass ich nicht mitbekam, wie er zurückkam. Dies tat ich erst als er fragte: „Was machst du da?" Es daraufhin sofort wieder schloss uns schnell sagte: „Arbeiten." Was Chan nur lächeln ließ. Er sich wieder zu mir setzte und plötzlich anfing, auf meinem Schreibtisch nach irgendetwas zu suchen. Was mich zugegeben wirklich verwirrte. Mich dann aber fragte, als er das hatte was er brauchte: „Brauchst du diese Papiere?"

Noch immer merklich verwirrt schüttelte ich den Kopf. Woraufhin der ältere anfing irgendetwas darauf zu zeichnen. „Was machst du da?" Doch antwortete er mir nicht. Sondern zeichnete stur weiter. So lange, bis er nach meiner Hand griff und in dort ebenfalls etwas hinzeichnete.

Als er damit fertig war, sah ich zu meiner Hand und erkannte, dass er so etwas wie einen Wolfskopf auf meine Handinnenfläche gezeichnet hatte. Mir dann aber die Antwort auf meine Frage gab und lächelnd sagte: „Ich beanspruche mein Eigentum."

Zwar war ich mit der Aktion merklich überfordert, konnte mir aber ein lächeln unmöglich verkneifen. Da ich das zugegeben irgendwie süß von ihm fand. Dann aber nach seiner Hand griff und den Kopf von ‚Wolfchan' wie ich das Tier nennen würde in seine zu zeichnen begann. Die Hand, als ich damit fertig war wieder losließ und es erstaunt von Chan kam: „Du zeichnest viel besser als ich." Was mich nur kichern ließ. Ihm dann aber erneut antwortete: „Weil ich Architektur studiere. Channie Hyung." „Ja?" „Du gehörst nur dir selbst."

Das wollte er wie mir schien, nicht hören, denn wieder sagte er: „Komm schon, wirst du kein bisschen verlegen oder schüchtern, wenn ich sowas sage?"

„Nein." Damit schien ich ihn zum Schweigen gebracht zu haben. Weswegen ich damit weitermachte, mich meiner Arbeit anzunehmen und zu zeichnen begann. Während Chan es für heute seinließ und sich zurückzog. Er vom Stuhl aufstand, sich eine meiner Manga Reihen schnappte, mit dieser zur Couch ging und anfing sie zu lesen. So lange, bis ich endlich mit meiner Aufgabe, fertig war.


Chan's Sicht:


„Endlich." Hörte ich Felix sagen, ehe er seinen Stift weglegte und begann, sich zu strecken. Woraufhin ich auch den Manga weglegte und fragte: „Bist du fertig? Willst du jetzt zu Abend essen?" „Wann hast du das gekauft?" „Du warst so sehr in deine Arbeit vertieft, da kann ich es doch nicht zulassen, dass du nichts isst." Damit stand ich auf, ging in die Küche, holte das Essen und stellte es auf dem Couchtisch ab.

„Komm setzt dich." bat ich ihn, was der Jüngere sich nicht zweimal sagen ließ und sich zu mir setzte. Ehe ich ihm seine Portion, sowie die Stäbchen reichte und wir zu essen begannen. Während wir aßen, fragte Felix mich: „Willst du nicht langsam nach Hause gehen?" Was mich nur wieder kichern ließ.

„Du wirfst mich schon wieder raus? Meine Schwester, würde mich aufziehen, wenn sie wüsste, dass ich immer davongejagt werde." Was auch Felix, kichern ließ. Dann aber wieder fragte: „Du scheinst deinen Geschwistern nahezustehen." „Bist du neugierig?" Unauffällig nickte Felix. Woraufhin ich eine weiter Unterhaltung mit ihm begann.

„Wir stehen uns sehr nah. Ich bin der älteste. Danach kommt meine Schwester und zum Schluss noch unser kleiner Bruder. Meine Schwester ist im ersten Semester, während mein Bruder noch in der Highschool ist. Die beiden sind sich so ähnlich. Eigensinnig, verhöhnt und sehr stur. Sie haben Tonnen von Tricks auf Lager. Sie sind in der Lage, alles zu tun, um das zu bekommen was sie wollen. Solche Nervensägen!"

Wieder musste Felix kichern.

„Das sollte mein Satz sein. Du bist nämlich genauso Channie Hyung." Was auch mich kichern ließ.

„Ich gebe zu, dass wir alle drei Scharmlos sind. Wie ist das mit dir Lixie? Hast du Geschwister?" „Ja. Zwei Schwestern. Rachel, ist die älteste, dann komm ich und nach mit kommt noch unsere kleine Schwester Olivia. Als wir Kinder waren, waren wir drei unzertrennlich. Doch mit dem Alter, haben wir uns irgendwann auseinandergelebt. Zwar bekommen sie mich manchmal besuchen, oder ich sie. Aber es ist nicht mehr so wie früher. Wir haben uns zwar nicht gestritten, aber es ist dennoch immer irgendwie komisch zwischen uns... Ach... Ich weiß auch nicht..." „Verstehe. Vielleicht, solltet ihr euch mal wieder treffen und euch aussprechen." „Wenn wir mal wieder Zeit haben..." „Weißt du was? Bis dahin, stelle ich dir meine Geschwister vor. Was hältst du davon?" „In Ordnung." „Gut. Dann lass uns weiter essen. Du musst sicher hungrig sein."

Damit nickte Felix, nahm sich wieder seinem Essen an und aß weiter. Was ich ihm gleichtat, während ich begann ihn lächelnd zu mustern. Dann aber aufstand, auf ihn zu ging und seinen Lippen näherkam. Ich wusste nicht was mich da geritten hatte, dennoch tat ich es. Hielt dann aber inne, als ich merkte, dass er sich sofort wieder anzuspannen begann und mich wegschupsen wollte. Ging wieder zurück und sagte lächeln: „Ich werde warten, bis du soweit bist. Keine Angst, Lixie. Zwar weiß ich noch immer nicht, was dir angetan wurde, aber ich verspreche dir, dass ich dich zu nichts zwingen werde."

Er daraufhin erleichtert auszuatmen begann, leicht lächelte und sagte: „Danke Channie Hyung." Ehe er damit weitermachte, sein Abendessen zu genießen. Was ich ihm gleichtat.

„Sag nicht das ich auf den Boden schlafen soll?" fragte ich Felix, da es doch später wurde, als geplant. Dieser zwei Kissen und eine Decke auf den Boden warf. Ehe er sagte: „Was für eine Beziehung, haben wir beide, um miteinander in einem Bett zu schlafen?" ganz so als würde er über das Wetter reden. Was mich ihn nur ungläubig ansehen ließ. Gab ihm dann aber, wenn auch eher widerwillig nach und sagte, leicht angespannt: „Gut, ich schlafe auf dem Boden. Ich bin sowieso nicht wählerisch."

Während es erneut von dem jüngeren kam: „Und ich finde dich besser nicht in meinem Bett, wenn ich aufwache." Und sich dann in sein Bett legte. Was ich ihm mit dem Boden gleich tat. Es mir aber nicht nehmen ließ noch ein: „Ich hab mich so toll um dich gekümmert und trotzdem, muss ich auf dem Boden schlafen. Ich komme mir vor wie ein Diener." „Du hast das vollkommen freiwillig gemacht. Dein Pech." „Diesmal, lass ich dich gewinnen." „Ob jetzt oder später. Ich gewinne immer." Ich konnte daraufhin nicht anders, als zu schmunzeln beginnen. Ehe ich noch ein: „Was hab ich schon für eine Wahl? Ich hab eh schon verloren."

Von mir gab und mich dann hinlegte. Was mir Felix gleichtat. Mich dann auf die Seite legte und lächelnd meine Handinnenfläche zu mustern begann. Auf welcher noch immer Felix' gezeichnetes ‚Wolfchan' Gesicht klar und deutlich erkennbar war. Selbst zu küssen begann ich es. -Ohne zu wissen, dass Felix es mir gleichtat.- Mich mehr zuzudecken begann und bald darauf einschlief.

„Hier ist der Fortschrittsbericht zu dem Projekt, aus dem letzten Meeting. Gibt es etwas, was sie hinzufügen möchten?" fragte mich am nächsten Morgen, eine meiner Mitarbeiterinnen, während sie mir eine schwarze Mappe mit Unterlagen in die Hand drückte. Diese ich sofort durchzublättern begann. Ihr die Mappe, dann wieder zurückgab und antwortete: „Nein. Sie können genauso weiter machen."

Was sie mit einem nicken annahm, dann aber erneut fragte: „Ähm... Können sie sich noch an das Restaurant erinnern, in dem wir das letzte Mal mit dem Kunden waren?" Verwirrt nickte ich.

„Sie sagten, es hatte ein tolles Ambiente. Ich habe gehört, dass es dort heute ein besonderes Menü gibt." Dann verstand ich worauf sie hinauswollte. Weswegen ich unauffällig mit den Augen rollte und sagte: „Ich erinnere mich. Weil der, den ich dort hingebracht habe, nicht besonders begeistert davon war." Damit verschwand ihr lächeln sofort. Doch kümmerte mich das nicht wirklich. Immerhin, interessierte ich mich kein Stück für sie. Stattdessen sagte ich: „Ich freue mich auf unser nächstes Treffen. Dann auf Wiedersehen."

Sie nur zu nicken begann und mein Büro auch schon wieder verließ. Ich mich daraufhin, von meiner Couch erhob und an meinen Schreibtisch zurück ging. Während Lisa, die Tür hinter der Mitarbeiterin schloss und ich anfing mein Handy anzustarren. Was dazu führte, dass es von meiner Sekretärin kam: „Ich schlage vor, sie benutzen ihr Handy, anstatt es nur anzustarren." Was mich sie nur ungläubig ansehen ließ, ehe eine weitere Unterhaltung begann.

„Wow, seit wann bist du mit Privatgesprächen, während der Arbeit einverstanden Lisa?" „Seit ihre Mutter gesagt hat, dass sie jemand gebändigt hat Mr. Bang. Und da stimme ich ihr voll und ganz zu. Wenn sie dadurch härter arbeiten, dann nur zu."

Ich daraufhin nur zu schmunzeln beginnen konnte und nach meinem Handy griff, nachdem Lisa mein Büro auch schon wieder verlassen hatte. Während ich an das kleine gerät in meiner Hand gewandt sagte: „Jeder tut so, als stünde ich unter deiner Kontrolle." Und dabei an Felix dachte. Ehe ich seine Nummer wählte und darauf wartete, dass er abhob. Was keine Sekunde später schon der Fall war und wir kurz zu telefonieren begannen.

„Musst du nicht arbeiten?" „Für dich, hab ich immer Zeit Lixie. Wir sehen uns heute Abend." „Komm nicht." „Wann sollen wir uns treffen? Gibt es etwas, was du essen möchtest? Thai, Chinesisch, Koreanisch, Japanisch, Vietnamesisch? Ich besorg es und bring es mit." „Ich sag dir was ich will, wenn du noch heute nach Timbuktu fliegst und es dort besorgt. Ich muss los. Ich hab Unterricht."

Felix, daraufhin auflegte und ich schmunzelnd an mein Handy gewandt sagte: „Fordere mich nicht heraus Lix." Ehe ich es bei Seite legte. Dann aber doch noch eine Nachricht bekam, in der stand: „Ich will gedünstete Eier."

Ich diesmal kicherte und mir klar wurde, dass ich wirklich unter seiner Kontrolle stand und das vollkommen Freiwillig. Mein Blick diesmal zu meiner Handinnenfläche wanderte und mehr zu lächeln begann. Auch wenn Felix' ‚Wolfchan' immer mehr zu verblassen begann. Mich dann wieder meiner Arbeit annahm und anfing zu arbeiten.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro