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Kapitel 13: My dreams become nightmares

TW:

-  kurze Albtraumsequenz
- Körperverletzung /Misshandlung
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Chan's Sicht:

Es war noch recht früh, als ich mir meine Braune Jacke aus meinem Schrank holte und sie mir anzog. Da ich heute noch etwas vorhatte. Mich dann soweit fertig machte und nach unten ins Wohnzimmer ging. In welchem sich meine kleine Schwester Hannah bereits befand und ihren Kaffee trank. Ehe sie aufsah und sagte: „Es ist Wochenende und trotzdem bist du schon so früh wach. Lass mich raten... Ist es ein Junge oder diesmal ein Mädchen, großer Bruder?" „Ein Kerl. Ein ziemlich süßer sogar." Während nun auch noch Lucas dazu kam und sich an der Unterhaltung beteiligte.

„Ist er süßer als ich?" „Schwere Frage. Ich fand dich nie süß." „Hey, wie kannst du sowas zu deinem wunderbar süßen Bruder sagen?" „Wow wie selbstbewusst Lucas." „Denkst du von dir selbst, dass du unattraktiv bist Hannah?" „Das hab ich nicht gesagt." und Lucas sich an sie zu kuscheln begann. Was mich unweigerlich schmunzeln ließ.

„Unglaublich... Lucas?" „Ja?" „Lucas Baby. Wirst du schüchtern, wenn ich dich so nenne?" „Bei dir? Nein. Aber wenn es ein Adonis ist, der ein Tier im Bett ist, dann steh ich verdammt drauf."

„Warte mal. Bin ich nicht auch so jemand? Alles klar. Ich geh dann besser." Kam es erneut von mir, ehe ich aufstand, meinen Geschwistern noch durch die Haare wuschelte und das Haus auch schon wieder verließ. Es aber noch mitbekam, wie es zuerst von Lucas und dann noch Hannah kam: „Es ist eindeutig, nach wem wir kommen." „Weil er uns großgezogen hat." Was mich unweigerlich kichern ließ. Dann in meinen Wagen stieg und zu Felix fuhr. Da ich heute mit ihm essen gehen wollte.

Dort angekommen, betrat ich die Eingangshalle auch schon und wollte gerade nach oben gehen. Als ich auch schon in den Jüngeren hineinlief. Dieser mich nur ungläubig ansehen konnte, sagte: „Das muss ich mir einbilden." und dann weiter gehen wollte. Doch ließ ich ihn nicht vorbei. Stattdessen sagte ich: „Guten Morgen Lixie. Was für ein fieser Junge. Wie kannst du einfach weggehen, nachdem ich dich begrüßt und du mich gesehen hast?" „Falls du deine Blumen zurückhaben willst, die hab ich schon weggeworfen." „Du hast sie also weggeworfen?" „Ja. Bist du dann fertig?"

Doch glaubte ich ihm nicht, akzeptierte es aber für den Anfang und antwortete stattdessen: „Nein." „Was willst du hier?" „Ich bin hier um dich besser kennen zu lernen, aber bis jetzt hab ich noch nichts über dich erfahren. Ich weiß noch nicht mal deine Augenfarbe, obwohl ich direkt vor dir stehe." „Bist du Farbenblind?" „Nein, aber die Liebe macht blind."

Mit diesem Satz schien ich etwas in Felix ausgelöst zu haben da er plötzlich wie in Trace vor sich hinstarrte. Während seine Hände und auch der Rest seines Körpers sich drastisch anzuspannen begannen. Selbst etwas zurückzuweichen schien er. Was mir zugegeben etwas Sorgen bereitete. Weswegen ich mich dazu entschied, ihn an der Hand zu berühren und ihn so wieder zurück ins hier und jetzt zu hohlen. Was auch zu funktionieren schien. Da er plötzlich zusammenzuckte und mich erschrocken ansah. Sich dann aber wieder zu beruhigen versuchte und mich erneut fragte: „Bist du fertig?" Weswegen ich ihn weiterhin besorgt ansah und auch merklich besorgt fragte: „Lix? Ist alles in Ordnung?"

Felix schluckte, nickte dann aber und antwortete mir leicht zittrig: „Mir... Mir geht es gut. Aber nicht mehr lange, weil du mich davon abhältst mir Frühstück zu kaufen."

Zwar war ich noch immer etwas besorgt, lächelte dann aber und antwortete: „Was für ein Zufall. Ich bin auch hungrig. Lass uns zusammen frühstücken." Ehe ich nach seiner Hand griff. Was dazu führte das wir eine weitere Unterhaltung begannen.

„So dick." „Ja. Ich hab große Hände." „Ich meine dein Gesicht!" „Nicht nur mein Gesicht. Meine Brust und meine Schultern sind auch dick. Willst du dich ran kuscheln? Ich garantiere dir, dass du es mögen wirst." „Du hast ein echt dickes Fell." „Weißt du nicht, dass das Glück die Dickhäutigen belohnt? Und da ich dich in meinen Armen halten will... Warum sollte ich da zurückhaltend sein?"

Damit schaffte ich es, Felix wenigstens ein kleines Lächeln zu entlocken. Warum genau wusste ich nicht, ob es an unserer zugegeben recht seltsam wirkenden Unterhaltung lag oder an meinen letzten beiden Sätzen, doch freute es mich ungemein, ihn lächeln zu sehen. Sagte dann aber noch: „Komm schon, lass uns frühstücken." Ließ seine Hand aber keine Sekunde los. Doch zu meinem Erstaunen, ließ auch er meine Hand nicht los. Zwar zögerte er, mit mir zu kommen, tat es dann aber doch, ließ es über sich ergehen und folgte mir.

Im Restaurant angekommen, setzten wir uns an einen Zweier Tisch. Während Felix damit begann sich durch die Haare zu fahren. Um sie irgendwie in Form zu bringen. Was dazu führte, dass ich den jüngeren nur lächelnd beobachten konnte. Dieser dann aber sagte, als er es bemerkte: „Bei mir gibt es nichts für dich zu sehen." Ich daraufhin nur zu kichern begann und weitersprach.

„Das sehe ich anders. Hübsche Augen, eine schöne Nase, weiche Wangen, niedliche Sommersprossen. Und deine Lippen sind einfach himmlisch." Ehe ich damit begann, sanft seinen Unterschenkel mit meinem Fuß zu streifen. Was dazu führte, das Felix nach mir treten wollte. Dann aber den Tisch traf und schmerzhaft zu zischen begann.

„Autsch!" „Tut weh, oder?" „Willst du deine Beine verlieren?!" „Aber ich brauch sie noch um Motorrad zu fahren." „Wie ist es dann mit..." und nun seine Hand berühren wollte. Doch auch hier reagierte er anders als erwartet und schlug mir auf die Hand. Es war zum verrückt werden. Ich verstand ihn einfach nicht. Zum einen war er kalt, oder süß und zum anderen zeigte er sich verletzlich und schüchtern. Es wirkte beinahe so als hätte er 3 oder 4 verschiedene Persönlichkeiten in sich. Dennoch wollte Ich nicht aufgeben.

„Ernsthaft? Wirst du kein bisschen schüchtern? Du verletzt mein Selbstbewusstsein."

Er kicherte beinahe verächtlich.

„Ich glaube deinem Selbstbewusstsein geht's gut. Und zwing dich nicht, mit zu schmeicheln. Ich weiß das ich nicht so bin, wie du sagst." „Ich zwinge mich nicht dazu. Ich mag dein verwuscheltes Haar. Und obwohl du schläfrige Augen hast, ein altes T-Shirt und Flip-Flops trägst... Denke ich immer noch das du süß bist. Und am aller wichtigsten... Es ist das erste Mal, das ich mit jemandem ausgehe, der so bodenständig ist wie du. Und deine Piercings... mag ich auch."

Damit sah er mich nur geschockt an und hielt seine Hände schützend vor seine Brust. Während er etwas erwidern wollte und dabei knallrot wurde. Doch ließ ich ihn nicht zu Wort kommen und sagte stattdessen: „Du wirst rot. Wann hast du sie dir machen lassen?"

Nur antwortete mir der Jüngere nicht, weswegen ich es für den Moment seinließ. Als dann auch schon unser Essen kam und wir zu essen begannen. Mich dann aber irgendwann doch dazu entschied ihn erneut zu fragen: „Willst du mir wirklich nicht erzählen, wann du sie hast machen lassen? Und ich will auch wissen, warum du sie rausgenommen hast. Okay, wenn du nicht mit mir reden willst, dann rede eben ich. Mein Name ist Chan. Ich glaube das weißt du schon. Ich bin der Älteste von dreien Kindern. Ich habe noch eine kleine Schwester und einen kleinen Bruder. Ich habe meinen Bachelor und meinen Master in Sydney, Australien gemacht. Und bevor ich eine Auszeit nach meinem Studium nehmen konnte, hat mein Vater mich in unsere Firma beordert, um zu helfen." „Ich will das nicht wissen." „Aber ich will es erzählen." „Ich will es nicht hören." „Ich will es erzählen. Ich will das der den ich mag, mehr über mich weiß. Und ich will auch mehr über ihn wissen."

Damit aß der Jüngere auch schon auf, stand auf, legte das Geld auf den Tisch und sagte kalt wie eh und je: „Ich bin satt." Ehe er auch schon das Restaurant verließ. Doch dachte ich nicht dran, ihn gehen zu lassen. Lieber folgte ich ihm. Er dann irgendwann stehen blieb und mich genervt ansah, während er sagte: „Ich weiß nicht warum du dich zu mir hingezogen fühlst. Aber wenn du nach einem Fick für zwischendurch, einer Freundschaft Plus, einem Sexspielzeug oder einem Fickfreund suchst, bist du bei mir falsch. Ich habe in dieser Nacht nur aus Notwendigkeit, mit dir geschlafen. Und ich werde es kein zweites Mal tun." „Was für ein schlimmer Junge. Du windest dich also?" „Egal wie sehr du versuchst mich anzumachen, oder zu nerven. Meine Antwort wird immer die gleiche bleiben. Also lass mich endlich in Ruhe." „Was, wenn es mir ernst ist? Was ist, wenn ich nicht nur einen Fickfreund, einen Fick für zwischendurch oder einer Freundschaft Plus suche?" „Als ob. Ein Typ wie du, bindet sich an niemanden. Ihr Arschlöcher, seid alle gleich. Das Einzige, was bei dir anders ist, ist das du es immer wieder aufs Neue genießt, das ich dich abblitzen lasse. Zieh endlich Leine. Ich hab alles gesagt was ich sagen wollte und hör endlich auf, deine Zeit mit mir zu verschwänden."

Damit ließ mich Felix einfach sehen und ging zurück zu seinem Wohnkomplex. Was mich nur genervt ausschnauben ließ. Mich dann aber dazu entschied, meinen besten Freund anzurufen.

Es dauerte etwas, bis er ranging. Doch als er das tat, fragte ich sofort: „Hi Minho. Ist Jisung bei dir?" Was er bestätigte. Woraufhin ich sagte: „Okay, warte dort. Ich muss mit ihm reden. Es gibt da etwas, was mich beschäftigt und hoffe, dass mir Jisung dabei helfen kann. Ist gut. Dann bis gleich." Damit legte ich auf und brach zu meinem besten Freund und seinem Freund auf.

Vor Ort angekommen, betrat ich auch schon das Haus und setzte mich zu den beiden auf die Couch.

Als ich saß, war Jisungs erste Frage was los sei und ich fing an zu überlegen, ob ich das wirklich tun sollte. Tat es dann aber und sagte: „Es geht um Lix. Ich mag ihn wahnsinnig. Aber darum geht es jetzt nicht. Also schon, aber nicht genau darum. Viel eher geht es darum... Wie soll ich sagen? Okay, ich frag einfach gerade raus. Was wurde Lix angetan, dass er so... so eiskalt geworden ist?" Damit schien ich, Jisungs Blick nach zu urteilen, genau ins Schwarze getroffen zu haben. „Wenn... Wenn ich dir das sage, bringt er mich um." „Also gibt es einen Grund dafür, dass er sich so verhält?"

Jisung schluckte, nickte dann aber.

„Ja... Aber ich... ich kanns dir nicht sagen. Es reicht schon das ichs Minho Hyung gesagt hab. Bitte Chan Hyung, sei mir nicht böse aber ich kann mein Versprechen Lix gegenüber nicht nochmal brechen. Er soll es dir selbst sagen, wenn er sich irgendwann bereit dazu fühlt." „Keine Angst, ich bin dir nicht böse. Eher hab ich schon damit gerechnet, dass du mir nichts sagst. Dann muss ich wohl weiterhin mein Glück bei ihm versuchen. Kannst du mir dann wenigstens sagen, was er am liebsten isst?" „Klar. Lix ist eigentlich alles gern. So lange es nicht zu scharf ist. Denn scharfes essen, hasst er." „Ist gut. Danke." „Schon gut. Gerne doch." „Ich muss dann auch schon wieder los. Wir sehen uns." „Ja, ist gut. Bye, bye."

Beendete Jisung noch unsere Unterhaltung, ehe ich mich auch schon wieder auf den Weg nach Hause machte.

Felix' Sicht:

„Warum hast du mir nicht gesagt das Chan Hyung hinter dir her ist?" kam es am nächsten Tag in der Uni merklich außer sich, von meinem besten Freund. Während er mir einen meiner Kopfhörer aus den Ohren zog und mich ansah.

„Weil du nicht gefragt hast." „Aber du hättest es mir sagen sollen." „Warum? Damit du alles daransetzt, mich mit ihm zu verkuppeln? Vergiss es Sungie. Außerdem, mag ich ihn nicht. Also, warum hätte ich dir davon erzählen sollen?" „Weil ich dein bester Freund bin?" „Okay, tut mir ja leid, dass ich dir nichts gesagt hab. Wird nicht wieder vorkommen." „Wird auch gut sein. Aber jetzt was anderes. Magst du Chan Hyung wirklich nicht oder ist das nur wieder deine ‚Ich lass niemanden mehr an mich ran' Masche?" „Das ist keine Masche. Du weißt warum ich niemanden mehr an mich ranlassen will." „Schon, aber er ist nicht so wie dein Ex. Chan Hyung ist nett, lustig, hilfsbereit und heiß." „Dann date du ihn doch... Aber lass mich mit diesem Arsch bloß in Ruhe." „So heiß ist der dann auch wieder nicht, dass ich meinen Lee Know, für ihn verlassen würde. Aber komm schon Lix. Versuch es wenigstens." „Nein." „Bitte Lix. Außerdem, was soll schon passieren? Schlimmer wie dein Ex, kann er nicht sein." „Du kapierst es nicht oder?! Du hast doch keine Ahnung! Er ist genauso ein Arschloch wie mein Ex. Zwar hat er mich noch nicht geschlagen, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch Chan damit anfängt! Denn er ist kein Stück besser und jetzt lass mich bloß mit ihm in Ruhe!" schrie ich Jisung wütend an, ehe ich ihm meine Kopfhörer aus der Hand riss sie wieder in meine Ohren steckte und die Musik weiterlaufen ließ. Während ich damit weitermachte, meine Hausaufgabe zu erledigen. Bereute aber auch gleichzeitig, ihn so angeschrien zu haben. Besonders als ich seinen verletzten Blick sah. Erneut meine Kopfhörer aus den Ohren nahm und wieder ruhiger sagte: „Tut mir leid Sungie. Ich wollte dich nicht so anschreien. Es ist nur... Lass es einfach okay? Ich will nichts von ihm, werde auch nie etwas von ihm wollen und will einfach nur meine Ruhe vor ihm haben. Verstehst du?" „Mir tuts auch leid. Ich hätte es einfach gut sein lassen sollen. Ich verstehe dich ja. Wenn... Wenn ich so ein Arschloch, als Freund gehabt hätte, würde ich auch keine Beziehung mehr wollen. Ich hätte rücksichtsvoller sein sollen. Alles wieder gut zwischen uns?" „Ja. Aber jetzt muss ich weiterarbeiten. Du übrigens auch. Nicht das wir ärger bekommen, weil unsere Hausaufgabe nicht fertig ist." „Oh richtig, hast recht."

Damit beendeten wir unsere Unterhaltung auch schon wieder und fingen zu arbeiten an. So lange, bis wir auch diesen Tag hinter uns gebracht hatten und ich wieder nach Hause ging.

Dort angekommen, erwartete mich jedoch eine Überraschung, mit der ich nie gerechnet hätte. An meiner Wohnungstür, hing eine Tüte mit Essen. Auf dem Zettel stand: „Für Lix. Ein Geschenk für die Zeit in der ich nicht da bin. Iss anständig. Pass auf dich auf. Von Chan."

Zwar musste ich kurz lächeln. Ließ es dann aber schnell wieder. Während ich begann mir folgendes einzureden: -Ich werde den Freund deines Freundes nie mögen Sungie. Auch wenn es nicht er wäre... Ich werde niemals wieder irgendjemanden auf diese Art mögen.-

Dann meine Wohnung betrat und das Essen in den Müll warf. Dicht gefolgt von den Blumen, von denen ich nicht mal genau wusste, warum ich Sie noch immer behalten hatte. Mich Bettfertig machte und schlafen legte. Oder es zumindest wollte dann aber nicht dazu kam, da ich wieder einen meiner verdammten Albträume hatte. Doch war es diesmal ein anderer als sonst.






















> Es war schon recht spät, als ich nach Hause kam. Da ich vor kurzem zu meinem festen Freund gezogen bin. Ich liebte ihn wirklich wahnsinnig. Hatte aber auch panische Angst vor ihm. Besonders wenn er wütend war. Weswegen ich mich leise in die Wohnung schlich und hoffte, dass er schon schlief. Dem war aber nicht so. Denn plötzlich hörte ich das altbekannte Klicken, von Gunwoos Sturmfeuerzeug. Er war nämlich Raucher. Weswegen ich unweigerlich zu schlucken begann, und zu Boden sah. Während das Licht im Gang, eingeschaltet wurde. Ich wollte nicht aufsehen, tat es dann aber doch als der ältere grob mein Kinn packte und mich so zwang, ihn anzusehen. Ehe sein Griff sich drastisch verstärkte und er wütend sagte: „Du bist zu spät! Du weißt wie sehr ich es hasse, wenn du nicht pünktlich bist. Mal abgesehen davon, dass ich mir selbst was zu essen suchen musste, nur weil DU nicht da warst! So habe ich dich nicht erzogen Babyboy." „B... Bitte Gun, das... Das war nicht mit Absicht. H... Hyunjin und ich..." wollte ich mich gerade erklären, kam dann aber nicht dazu da mich bereits der erste Schlag, mit seiner beringten Hand traf. Was dazu führte das sich ein kleiner Cut an meinem Wangenknocken auftat. Während mein Freund sagte: „Als ob Hyunjin freiwillig Zeit mit jemandem wie dir verbringen will!" „E... Es stimmt aber! H... Hyunjin und ich mussten was für die Schul..."

Ein weiterer Schlag, ins Gesicht traf mich. Dieser dazu führte das ich ein blaues Auge bekam

„Hör auf zu lügen!" „Ich... Ich lüge ni..." Wieder schlug er mich. Diesmal aber so, dass meine Lippe aufplatzte. Fügte dann aber noch hinzu: „Und dann auch noch die Frechheit besitzen, mir Wiederworte zu geben. Sehr ungezogen von dir." Ehe er damit weitermachte mich zu würgen. Während ich versuchte, mich von ihm zu befreien. Schaffte es aber nicht. Weswegen ich ihn einfach weitermachen ließ. Er dann aber, kurz bevor ich das Bewusstsein verloren hätte, wieder von mir abließ und mich ernst ansah. Sich dann eine seiner Zigaretten anzündete und mir mit dieser gefährlich nah kam.

Die Hitze, die von diesem Glimmstängel ausging, hatte zur Folge das ich nur noch panischer wurde und versuchte zurückzuweichen. Dann aber nicht dazu kam, da es erneut von Gunwoo kam: „Sieh mich nicht so an. Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Du weißt doch, wie sehr ich es hasse, wenn ich meinen Babyboy bestrafen muss." Während er mit der freien Hand nach meinen Handgelenken griff und so verhinderte, das ich wegkonnte.

„B... Bitte Gun. Mach... mach das nicht. Ich bitte dich." „Och Baby. Wie gern ich auch auf deine Bitte eingehen würde, aber ich kann nicht. Ungezogene Jungs, müssen nun mal bestraft werden. Und du mein kleiner, warst heute sehr, sehr ungezogen. Du siehst also, du verdienst es nicht anders." „N... Nein... Nein. Bitte... Bitte nicht. Mach... Mach das nicht. Ich... Ich werde auch nie wieder unartig sein Daddy. Nur bitte, bitte ni...<





























„AHHHHHH!"

War das Einzige was ich noch schreien konnte, ehe ich schweißgebadet und panisch wach wurde. Noch immer hatte ich den Geruch von verbranntem Fleisch, Nikotin und Rauch in meiner Nase. Weswegen ich sofort zu meinen Brandnarben, an den Armen sah. Nur um dann festzustellen, dass keine neuen dazugekommen wahren.

Sah mich aber dennoch panisch im Raum um, da ich ganz sicher gehen wollte, allein in meinem Schlafzimmer zu sein. Was zum Glück auch der Fall war und Ich anfing beruhigend auf mich einzureden. Dann nach meinem Handy griff und sah, dass Chan mir geschrieben hatte. Er schrieb: „Ich werde wegen der Arbeit eine Woche nicht in der Stadt sein. Vergiss nicht, mich zu vermissen."

Auch beruhigte mich seine Nachricht seltsamer weiße ebenfalls. Auch wenn ich nicht verstand wieso. Selbst leicht zu lächeln begann ich. Schüttelte dann aber schnell meinen Kopf, als mir bewusstwurde, was gerade passiert war und klopfte mir leicht auf meine Wangen, um mich wieder zur Vernunft zu bringen. Während ich zu mir selbst sagte: „Bist du verrück Lix?! Komm wieder zu dir! Na schön, dann eben anders."

Erneut nach dem keinen Gerät griff und auf Chans Kontakt klickte. Da ich ihn blockieren wollte. Zögerte dann aber. Warum wusste ich jedoch nicht. Erinnerte mich dann aber wieder an meinen Albtraum und tat es. Danach aufstand und zu meinem Schreibtisch lief. Mich setzte und damit begann, an meinem Projekt weiterzuarbeiten. Da ich mich von meinem Albtraum ablenken wollte. Auch wollte ich so verhindern, erneut einzuschlafen.

Musste dann aber irgendwann doch eingeschlafen sein, da ich am nächsten Tag, an meinem Schreibtisch wieder aufgewacht bin. Mich für die Uni fertig machte und dann den Wohnkomplex verlassen wollte. Dann aber nicht dazu kam, da ich plötzlich Chan vor seinem Wagen stehen sah und nicht anders konnte, als genervt die Augen zu verdrehen. Während ich fragte: „Hast du nicht gesagt, dass du für eine Woche nicht in der Stadt währst?" „Ohh, ich bin noch nicht mal weg und du vermisst mich schon? Wie das denn?" „Bild dir bloß nichts drauf ein." „Wer ich? Niemals." „Findest du das lustig?" „Nicht wirklich. Ich wollte dich nur sehen, bevor ich zur Arbeit gehe. Aber es ist okay für mich. So lange du glücklich bist." Wieder musste ich unauffällig lächeln. Setzte dann aber schnell wieder einen genervten Blick auf und wollte schon gehen. Wurde dann aber erneut von Chan aufgehalten, dieser zu seinem Wagen ging, die Hintertür öffnete und mir eine Tüte mit essen vor die Nase hielt, während er sagte: „Das hab ich dir gekauft."

„Warum hast du das gemacht?" „Damit ich eine Ausrede habe, um dich zu sehen, bevor ich gehe. Dieser Laden ist sehr beliebt. Ich stand seit 5 Uhr morgens, in der Schlange." „Ich habe dich nicht drum gebeten Chan." „Ich weiß. Aber ich wollte es. Nur falls meine Anstrengungen einen gewissen Jungen dazu bringen, mich zu mögen." „Ich hab dir gesagt das..." „Es unmöglich ist. Aber ich bin jemand, der Herausforderungen mag. Heute bin ich hier um dir zu sagen, dass ich nicht aufgeben werde. Wir sehen uns nächste Woche. Ich geh jetzt besser, sonst verpasse ich noch meinen Flug." Kam es noch von Chan, ehe er auch schon in seinen Wagen stieg und zum Flughafen fuhr. Während ich ihm nur fassungslos nachsehen konnte, das Essen wieder wegwarf und dann zur Uni aufbrach.

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