Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 10: Where is he?!

TWs:

-Entführung
-Körperverletzung/Gewaltanwendung
___________________________________

Minhos Sicht:

Ich war bereits einige Stunden im Architektur Büro, als ich nach meinem Handy griff um nachzusehen, ob mir Jisung geschrieben hatte. Doch Fehlanzeige. Da das eigentlich eher untypisch für ihn war. Dachte mir aber noch nichts dabei und wollte ihn stattdessen anrufen. Was ich auch tat. Aber er ging nicht ran. Woraufhin ich es erneut versuchte. Doch ging er wieder nicht ran. Etwas, das noch untypischer für meinen Freund war. Was dazu führte, das ich begann mir Sorgen zu machen. Wieder versuchte ich ihn zu erreichen, Wieder ging er nicht ran. Dann reichte es mir. Packte meine Sachen, verließ das Büro und fuhr nach Hause. Während meine Sorge immer mehr zunahm, sowie meine Fahrtgeschwindigkeit. Dann am Haus ankam, den Motor abstellte und abstieg. Während mein Zwillingsbruder auf mich zukam und mich verwirrt ansah. Dann aber zu einigen Einkauftüten sah und verwirrt fragte: „Wer zur Hölle, hat seine Einkäufe vor unserem Haus fallen lassen und warum zum Teufel, bist du schon da? Du musst doch noch arbeiten."

Doch ignorierte ich seine Frage, sah mir die Einkaufstüten an und riss geschockt die Augen auf. Ehe ich so schnell ich nur konnte ins Haus lief und nach meinem Freund reif. Noch immer kein Lebenszeichen von ihm. Weswegen ich immer panischer wurde und weiterhin nach dem jüngeren rief. Dann aber damit weitermachte, alle Räume nach ihm abzusuchen. Das ganze Gelände suchte ich nach ihm ab und rief immer wieder nach ihm. Doch fand ich ihn noch immer nicht. Weswegen ich nach meinem Handy griff und ihn alle 5 Minuten gefühlt anrief. Was meinen Bruder weiterhin verwirrte, dann aber fragte: „Was genau ist hier los?" „Jisung, ist nicht hier." „Wie meinst du das?" „Bist du taub?! Ich hab gesagt, Jisung ist nicht hier!" „Beruhig dich erstmal. Vielleicht ist er auch nur einkaufen oder so." „Warum zur verdammten Scheiße, geht er dann nicht ran!? Jisung, geht immer ran, wenn ich ihn anrufe oder ruft zurück, wenn er sieht das ich angerufen hab!"

„Komm runter. Ich habs ja verstanden." Kam es erneut von meinem Bruder. Woraufhin ich erneut das Wort an ihn richten wollte, dann aber nicht dazu kam, da ich plötzlich einen Anruf bekam. Einen Anruf, von Jisung. Was mich erleichtert ausatmen ließ und sofort rann ging. Was dazu führte das ein kurzes Telefonat begann.

„Jisung! Wo bist du!?"

„Minho Hyung. Hilf mir! Hilf..."

„Erinnerst du dich an mich?"

„Joon?!"

„Es freut mich das du meine Stimme wiedererkennst."

„Lass Jisung gehen, wenn du nicht sterben willst!"

„Bist du dir sicher, dass du in diesem Ton mit mir sprechen willst? Was würdest du tun, wenn ich versehentlich das Gesicht deines Kätzchens... aufschlitze?!"

„Was willst du?"

„Was ich will, außer ein bisschen Spaß mit deinem Kätzchen zu haben? Das ist einfach. Ich will das du angekrochen kommst. Komm allein. Wenn du deine Freunde mitbringst, lass ich dein Kätzchen zusammenschlagen. Und falls du die Cops rufst, rate mal? Ganz recht, lasse ich dein Kätzchen ebenfalls zusammenschlagen. Du willst doch nicht, dass die Sache hässlich wird oder? Mach dir keine Sorgen. Mach einfach was ich gesagt habe. Wenn das hier vorbei ist, garantiere ich das weder dein Freund, noch du sterben werdet. Ist mein Angebot, nicht verlockend"

„Schick mir die Adresse."

„Ich geb dir eine halbe Stunde. Und du denkst besser dran. Nur. Du. Allein."

Damit legte dieser Psycho auch schon auf und schickte mir noch ein Bild von Jisung. Dieser gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl saß. Während mein Bruder fragte: „Was hat er gesagt?"

Ihm aber nicht antwortete, da ich eine weitere Nachricht mit der Adresse bekam und das Haus verließ. Doch ließ sich mein Bruder nicht davon abbringen und folgte mir.

„Beruhig dich." „Wie soll ich mich verdammt nochmal beruhigen?! Siehst du nicht, dass dieser Psycho Jisung hat?! Halt dich da raus. Ich verschwende hier nicht meine Zeit." „Du weißt, dass es eine Falle ist." „Ja, das weiß ich. Aber Jisung, ist bei diesem Psychopathen. Ich muss ihm helfen. Er ist wegen mir, in dieser Lage." „Was wenn er dich umbringt?!" „Wird er nicht. Nicht wenn ich ihn zuerst umbringe." „Du willst was?! Bist du total bescheuert?!" „Es geht hier immerhin um MEINEN FREUND. Du würdest auch so handeln, wenn es um Changbin geht! Bleib einfach hier. Außerdem, weißt du was zu tun ist." Daraufhin, gab mein Zwillingsbruder auch schon nach. Nickte nur und wünschte mir noch viel Glück. Ehe ich auf mein Bike stieg und zu dem verlassenen Lagerhaus, hinter der Rennstrecke fuhr.

Jisungs Sicht:

Noch immer saß ich gefesselt und geknebelt auf diesem Stuhl. Zwar versuchte ich alles, um mich davon zu befreien. Schaffte es aber nicht. Während meine Entführer anfingen sich zu streiten.

„Was zur Hölle?! Joon, du gehst zu weit!" „Ja, ich dachte du wolltest nur das wir jemanden zusammenschlagen! Aber das ist Kidnapping!" „Denkt ihr, er hält einfach still, damit ihr ihn schlagen könnt?! Minho, hat mich gedemütigt! Ich muss es ihm heimzahlen!" „Mach was du willst, aber lass mich da raus. Du bist doch krank Joon!" schrie einer seiner Freunde, Joon an. Ehe er auch schon Richtung Ausgang verschwand. Während dieser nur ein: „Du kneifst also Haku?!" von sich gab. Doch ließ Haku, Joons Satz völlig kalt.

Stattdessen konterte er nur: „Ich kneife nicht, ich hab einfach nur keine Lust drauf mir mein Leben von einem Irren wie dir, zerstören zu lassen, nur weil du nicht verlieren kannst!"

Während es vom zweiten, -ich glaube sein Name war Siwoo - ebenfalls kam: „Haku hat recht. Denn falls dus nicht bemerkt hast Joon, ist Minho ein verdammt grusliger Typ. Ich will nicht wissen, was er dir antut, wenn er hier ist. Ich bin auch weg und ich scheiß drauf, wenn du mich für schwach hältst. Aber in die Scheiße, lass ich mich nicht noch weiter mit reinziehen."

Er es Haku danach geleichtat und die Lagerhallte ebenfalls verließ. Was zur Folge hatte, das Joon nur noch wütender wurde, wieder auf mich zukam und mir einen heftigen Schlag ins Gesicht verpasste. Von dem ich schon jetzt wusste, dass ich ein blaues Auge davontragen würde. Dennoch blieb ich standhaft und sah Joon nur herausfordernd an. Was den Älteren nur noch mehr in Rage versetzte, während er sagte: „Warum verdammt nochmal, schaust du so? Oh, du kannst nicht sprechen?" und damit weitermachte den Knebel zu lösen.

Noch immer sah ich dem älteren ins Gesicht und tat etwas, was ich keine Sekunde später auch schon wieder bereute. Ich spuckte Joon ins Gesicht, während ich wütend sagte: „Minho Hyung, wird gegen jemanden wie dich nicht verlieren! Niemals! Denn anders als du, muss er keine schmutzigen Tricks anwenden, um zu gewinnen. Eigentlich kann jemand der so erbärmlich ist wie du, einem nur leidtun."

Dies schien dem irren ein für alle Mal gereicht zu haben. Denn plötzlich fing er an, auf mich einzuprügeln. Wurde dann aber von einer dritten Person, schnell davon abgehalten, diese sagte: „Joon! Hör auf! Du bringst ihn noch um!"

Joon daraufhin wieder von mir abließ und erneut sagte: „Ich freu mich schon darauf, dein Gesicht zu sehen, wenn du siehst wie Minho zusammengeschlagen wird. Und dann, wenn ich mit Minho fertig bin, bist du dran Kätzchen."

Er versuchte mich einzuschüchtern, schaffte es aber nicht. Wusste aber auch nicht was plötzlich in mich gefahren war, dennoch sagte ich: „Du willst mein Gesicht aufschlitzen!? Das ich nicht lache! Dafür hast du nicht die Eier! Du hast mich ja nicht mal eigenhändig entführt, sondern deine Handlanger, die Arbeit machen lassen! Du bist nichts weiter als ein verdammter Hosensch... MMMPFR!!" War das letzte was ich noch von mir geben konnte, ehe mir der Knebel auch schon wieder umgebunden wurde und Ich zu hoffen begann, das Minho nicht so dumm war und alleine kommen würde.

Minhos Sicht:

Endlich kam ich am Gebäude an. Gefühlt dauerte die Fahrt ewig. Parkte mein Bike und rannte so schnell ich konnte in die Lagerhalle. Während ich begann nach Jisung zu suchen. Bis ich ihn dann auch endlich fand. Man konnte schon jetzt erkennen das er ziemlich übel zugerichtet wurde. Was mich nur noch wütender werden ließ. Und die Tatsache das einer von Joons Freunden, meinem Jisung ein Messer an die Kehle hielt, machte es nicht gerade besser. Weswegen ich ebenso wütend sagte: „Ich bin hier! Also lass meinen Freund gehen!"

Doch dachte Joon gar nicht erst daran, meinen Freund gehen zu lassen. Stattdessen sagte er: „Wenn ich ihn jetzt gehen lasse, wo wäre denn da der Spaß? Außerdem, würdest du dann nicht das machen was ich von dir will."

Ich mich daraufhin dem jüngeren annahm und so gut es ging beruhigend sagte: „Alles gut Jisung. Es ist bald vorbei. Wir werden zusammen nach Hause gehen Baby. Das verspreche ich dir."

Joon lachte auf meine Worte hin, sagte dann aber: „Ich lach mich tot über euch beide. Ihr beide, werde so schnell nicht von hier verschwinden. Zeit dir zu sagen was ich will. Auf die Knie."

Ich wollte mich weigern, tat es dann aber doch, als der der das Messer in der Hand hielt, es von Jisungs Hals zu seinem Gesicht wandern ließ. Weswegen ich das tat was der Irre von mir wollte und vor ihm auf die Knie ging.

Grinsend Lobte Joon mich und sprach weiter. „Gehorsam wie ein dressierter Hund. So mag ich das. Als nächstes... Dein Gesicht auf den Boden. Na los, oder dein Kätzchen hat nicht mehr nur ein blaues Auge, sondern auch eine hässliche Narbe im Gesicht."

Wieder wollte ich mich dagegen wehren, hatte aber zu viel Angst um Jisung. Weswegen ich damit weitermachte, seinen Befehlen zu gehorchen. Denn gerade würde ich wirklich alles tun, um mein Eichhörnchen vor diesem Psycho zu beschützen.

„Nein. Nicht dort. Komm zu mir gekrochen. Vor mir, legst du dein Gesicht dann auf den Boden." Ich hasste es, nach seiner Pfeife zu tanzen, tat es aber. Krabbelte daher auf ihn zu und tat was er verlangte.

„Und jetzt, Küss meine Füße." „Nein Minho! Tus nicht! Bitte hör auf!" hörte ich Jisung, durch den Knebel gedämpft flehen. Ignorierte es aber und machte stattdessen gehorsam weiter. Sagte dann aber: „Ich hab getan was du wolltest. Jetzt lass meinen Freund endlich gehen!" „Sei nicht so ungeduldig, ‚mein Freund'. Hey, vergesst nicht ein paar Bilder zu machen"

Joon seinen Fuß, auf meinem Rücken abstellte und weitersprach. „Sieh dir die Konsequenzen an, die es hat, wenn du mich herausforderst." Mich dann mit seinem Fuß auf den Rücken stieß, noch ein: „Du hast mich einen Verlierer genannt, huh?!" und mit der Faust auf mich einschlagen wollte. Welche ich jedoch gekonnt ablockte. „Du wärst dich? Willst du sehen wie dein Freund verletzt wird?! Wenn du mich nicht zufriedenstellen kannst... dann lass ich meine Männer, deinen Freund gleich hier vögeln."

Nun ich es war, der zuschlagen wollte, mich dann aber dazu zwang, aufzuhören und meine Hand sinken ließ. Joon daraufhin nur gestört lachen konnte und mich mit den Worten: „Gut so. So hab ich mir das schon eher vorgestellt!" lobte. Ehe er damit begann auf mich einzuschlagen.

„Du arroganter Bastard. Was ist los mit? Warum bellst du nicht?" Schwieg aber weiter, währen Joon weiterhin auf mich einprügelte und Jisung dazu gezwungen wurde, zuzusehen. Hielt mich aber weiterhin zurück und hoffte darauf, dass mein Plan auch funktionieren würde und Myung meine Worte verstanden hatte. Jisung es dann aber geschafft hatte, sich vom Knebel zu befreien und Joon anzuschreien begann. Zwar wollte er mir helfen, doch machte er das ganze damit nur noch schlimmer. Denn nun fing Joon auch an mir jede Menge Tritte in die Seite zu verpassen. So lang bis es ihm wie mir schien zu langweilig wurde und auf Jisung losgehen wollte. Doch ließ ich das weiß Gott nicht zu. Packte Joons Knöchel und hielt ihn davon ab weiter auf Jisung zuzugehen. Da war es mir auch egal, dass er erneut auf mich losgehen würde. Stattdessen sagte ich nach Luft ringend: „Fass meinen Freund nicht an."

„Fass meinen Freund nicht an?" wiederholte er meine Worte, ehe er damit weitermachte auf meine Hand zu treten. Doch gab ich nicht auf und wiederholte das Spiel immer und immer wieder, wenn er auf Jisung losgehen wollte.

Dann endlich, nach einer gefühlten halben Ewigkeit, betrat RM endlich den Raum. Dicht gefolgt von Jung Kook, V und den anderen von Sugas Sicherheitsleuten. Was dazu führte, das Joon unweigerlich zu schlucken begann, während es von RM nur kalt kam: „Ich denke du solltest jetzt aufhören." Joons Leute danach abgeführt und Jisung von seinen Fesseln befreit wurde. Dieser daraufhin sofort zu mir gelaufen kam, mir etwas aufhalf, nur um sich dann 1000x bei mir zu entschuldigen. Dann aber ich es was der sagte: „Du bist es nicht, der sich entschuldigen muss. Ich bin es. Komm schon, nicht weinen Sungie." „Ich bin der Grund dafür warum du gebettelt hast und zusammengeschlagen wurdest. Du hättest dich wehren können, aber ich hab dich dran gehindert."

Doch ließen mich Jisungs Worte nur leicht schmunzeln, antwortet dann aber: „Betteln ist gar nichts, so lange du in Sicherheit bist Babe."

Daraufhin RM zu uns kam, vor mir in die Hocke ging und nun ebenfalls sagte: „Tut mir leid, dass ich so spät dran war." „Schon gut. Mach dir keine Vorwürfe RM. Du bist genau richtig gekommen. Stattdessen, sollte ich dir lieber danken. Zum Glück hat Myung verstanden, was ich von ihm wollte. Apropos, wo ist er?" „Er ist Draußen. JK, hilf Minho bitte hoch." „Schon dabei." Damit kam Jung Kook auch schon auf mich zu und half mir vorsichtig dabei aufzustehen. Während V und J-Hope damit beschäftigt waren Joon in Schach zu halten. Dieser nur so vor sich hin fluchte und sagte: „Lasst mich los! Loslassen! Ich werde eurem Boss sagen, dass er euch alle feuern soll! Weißt du nicht, wer mein Vater ist?!"

RM, dieser wieder stand auf ihn zuging und antwortete: „Doch, ich weiß wer dein Vater ist. Aber ich glaube du hast keine Ahnung, wer Mr. Mins Angestellter ist." Sich daraufhin seinem Jackett entledigte, die Ärmel zurück krempele und weiter auf Joon zuging. „Minho, ist der Einzige der die Motorräder des Chefs anfassen darf. Und wenn sein Lieblings Mechaniker nicht arbeiten kann, weil seine Hand verletzt ist... Was denkst du wie sich mein Boss dann fühlt?" „Na und?! Ich..." „Oh. Und wir haben auch eine goldene Regel. Mein Boss wird sehr sauer, wenn jemand in der Öffentlichkeit über das Rennen spricht."

Langsam schien Joon zu begreifen, dass er sich mit den falschen Leuten angelegt hatte da er immer ängstlicher wurde. Was mich unweigerlich grinsen ließ, während RM weitermachte. „Noch eine Sache. Ich verachte hinterhältige Methoden."

Nun war es Joon der die Schläge abbekam. Der erste traf ihn im Gesicht. Doch wusste ich, das RM noch lange nicht mit ihm fertig war. Was sich auch keine Sekunde später schon bestätigte. Denn wieder sagte RM: „Steh auf! Ich will sehen wie du gegen einen Lakaien wie mich kämpfst."

Während ich wollte, dass wir verschwinden. Doch wollte Jisung noch etwas loswerden, das konnte ich ihm ansehen. Ließ kurz meinen Arm los, sagte noch: „Gleich. Ich muss nur noch kurz was loswerden." Und nun ebenfalls auf Joon zuschritt. Ehe er etwas machte, mit dem ich zugegeben nie gerechnet hätte. Denn nun war Jisung es, der dem älteren einige heftigen Tritte verpasste, während er sagte: „Das ist für meinen Freund! Und das ist für mich! Oh und merk dir eins, Abschaum. Minho Hyung, ist der EINZIGE, der mich vögeln darf!" Dann aber wieder zu mir kam, mich erneut stützte und dann mit Jung Kook und mir die Lagerhalle auch schon wieder verließ. Während wir Joon, RM überließen. Was der Ältere ihm genau angetan hatte, wussten wir nicht und wollten es auch nicht wissen. Doch was wir wussten war, dass wir Joon nach diesem Tag, nie wieder gesehen hatten. Auch hörten wir nie wieder etwas von ihm. Was uns auch ganz recht war.

Zuhause angekommen, wurde ich von den beiden sofort in mein Bett gebracht. Bedankte mich nochmal bei Jung Kook und verabschiedet mich dann von ihm. Was mir Jisung gleichtat, ehe er damit weitermachte, sich um meine Wunden zu kümmern und das, obwohl er selbst auch einiges einstecken musste.

Jisungs Sicht:

„Tuts arg weh?" fragte ich meinen Freund besorgt, nachdem Jung Kook sein Schlafzimmer auch schon wieder verlassen hatte und ich damit beschäftigt war, seine Wunden zu versorgen. Dieser meine Frage mit einem: „Etwas." Beantwortete. Während Myung, mit vermutlich RM, telefonierte. Dann aber zu uns kam, sich Minho annahm und sagte: „RM, sagte das es ihm leidtut. Er wollte sich um Joon kümmern, bevor sowas passiert. Aber er war sehr beschäftigt und dieser Bastard hat schneller gehandelt, als er gedacht hätte. Um ehrlich zu sein, bin ich erschrocken als ich RMs Stimme gehört hab. Ich glaube, es hat ihn angepisst als Lakai bezeichnet zu werden. Mit Sugas Erlaubnis, wir es Joon wohl schlimmer treffen als dich. Du solltest dich ausruhen Minho und du auch Jisung. Joon, hat dich auch ziemlich übel zugerichtet." „Du hast vermutlich recht Myung. Danke."

Minhos Bruder daraufhin das Zimmer auch schon wieder verließ und es dann von meinem Freund kam: „Komm näher" Doch widersprach ich ihm wenn auch noch immer bedrückt mit den Worten: „Ich will nicht an deine Verletzungen kommen. Du hättest im Krankenhaus bleiben sollen, so wie es der Arzt gesagt hat." Nur dachte Minho gar nicht erst daran, griff stattdessen nach mir und zog mich zu sich. Während ich sagte: „Sei vorsichtig mit deinem Arm." Was Minho nur schmunzeln ließ. Mir dann aber antwortete: „Wie kann jemand nur so süß sein? Du hast selbst einiges abbekommen, sorgst dich aber mehr um mich, als um dich selbst. Womit hab ich dich als meinen Freund nur verdient? Was meinen Arm angeht, mach dir keinen Kopf. Joon, hat mir nur den kleinen Finger gebrochen. Mehr nicht."

Ich daraufhin seine Hand nahm und vorsichtig an meine Wange legte. Was den älteren nur lächeln ließ, ehe er weitersprach und sagte: „Als du diesen Irren für mich getreten hast, obwohl du Angst vor RM hattest... Hast du es geschafft, das ich mich nochmal in dich verliebe." Ich daraufhin breit zu grinsen begann und glücklich fragte: „Du hast dich schon mal in mich verliebt?" Minho daraufhin nur schmunzeln konnte, sanft nach meiner Hand griff, dieses auf seine Brust legte und mit der Gegenfrage: „Kannst du hören, was mein Herz sagt?" antwortete. Doch frustrierte mich das gerade eher, weswegen ich erneut sagte: „Ich werds nicht wissen, solange du es nicht aussprichst."

Minho mir daraufhin lächelnd nachgab und sagte: „Ich liebe dich Jisung." Was nun auch mich breit lächeln ließ, ehe ich ihn zu umarmen begann, mich mehr an ihn kuschelte, ebenfalls sagte: „Ich liebe dich auch, Minho." und ihn dann zu küssen begann. Was er keine Sekunde später auch schon erwiderte. Wir uns dann aber wieder von einander löten und zu kuscheln begannen. Während es wie so oft in letzter Zeit, zu regen begann. Doch war uns das gerade herzlich egal. Zu sehr genossen wir gerade unsere Zweisamkeit.

„Leute, mein Gaming Level ist echt hochgegangen, während der Sommerferien." Kam es nach einigen Tagen von San, an Felix, Hongjoong, Jennie und mich gewandt. Als wir uns in einem der wie ich finde schönsten Cafés in Seoul, dem Pokpo trafen, um uns über die Ferien zu unterhalten. Was mich nur schmunzeln lies und nur ein „So faul." von mir geben konnte. Während nun Hongjoong es war der an San gewandt sagte: „Warum freust du dich so? Es geht doch eh wieder runter, sobald die Uni wieder anfängt." „Hey! Verletz nicht meine Gefühle. Ich hab so viel Zeit da rein gesteckt Hongjoong!"

Doch lachte der anagesprochene nur, während nun auch Jennie sich zu Wort meldete. Diese beinahe schmollend sagte: „Ich dachte, ich hätte endlich mal eine Chance mich zu entspannen. Aber Wooyoung Hyung, hat mich eingespannt um Daten für seine Diplomarbeit zu sammeln." „Ich hab von Wooyoung Hyung, auch nichts anderes erwartet." „San?!" „Wo er recht hat, hat er recht." „Hongjoong?!"

Doch antwortete der Angesprochene Jennie nicht mehr, sondern nahm sich Felix an, den er fragte: „Was ist mit dir Lix? Was hast du in den Ferien gemacht?" „Meine Familie ist gerade zu Besuch. Daher hab ich die meiste Zeit meiner Ferien, mit ihnen verbracht. Dadurch das meine Eltern und meine Schwestern, in Sydney leben, sehe ich sie kaum. Ich hätte am liebsten noch mehr Zeit mit ihnen verbracht, wenn da nicht das Meeting für die Orientierungswoche wäre. Hab mir aber vorgenommen, dass nachzuholen sobald ich damit fertig bin. So lange sie noch in Seoul sind. Auch will ich versuchen, sie in den nächsten Ferien besuchen zu kommen." „Versteh ich. Und was ist mit dir Sungie? Was hast du während der Sommerferien gemacht?"

Damit wurde ich knall rot bei dem Gedanken an Minho und musste unweigerlich lächeln. Woraufhin Felix sich die Freiheit nahm, für mich zu antworten. „Er hat an seinem Freund geklebt." „Warte was?! Du hast nen Freund?! Also so richtig? Einen echten Boyfriend?" „Jemand so nerviges, wie du? Wie?! Verdammt, ich frage mich wer." „Felix! Du weißt wer es ist oder? Sag schon! Wer ist es?" „Lix, sag es ihnen nicht." „Komm schon! Ich gebe dir auch 500 Won dafür!" „Lix?!" „Wenn ich euch den Namen sage..." „Ich gebe dir 2000 Won, wenn du mir sagst wer es ist!" „Wenn ich euch den Namen sage, werdet ihr wissen wer es ist." „Shit!" „Wer?" „Liix!" „Jetzt sind San und ich noch neugieriger." „Wer ist es?! Sag schon na los!" „Lix, hör endlich auf zu reden." „Schau wie schüchtern er ist Hongjoong! Sein Mund ist auch schon ganz trocken!" „Also, wer ist es? Spucks endlich aus!" „Was hast du dazu zu sagen?" kam es zwar grinsend, aber durcheinander von San, Hongjoong und Felix. Während Jennie nur grinsend daneben saß. Es dann aber wieder von Hongjoong kam: „Wer ist es Felix? Sags uns endlich."

Felix dann aber durch das Klingeln meines Handys davon abgehalten wurde, zu antworten. Ich sofort auf das Display sah und zu meiner Erleichterung feststellen musste, dass es Minho war. Ich schnell nach meinem Handy griff, noch ein: „Wie kann man nur so neugierig sein?!" von mir gab und schnell nach draußen ging.

Draußen angekommen, nahm ich den Anruf dann auch endlich an und wir zu telefonieren begannen.

„Hi Minho."

„Ist euer Treffen vorbei?"

„Noch nicht. Wir sitzen noch im Wasserfall Café und unterhalten uns darüber, was wir in den Ferien gemacht haben."

„Ich liebe dieses Café. Das ist eines der schönsten Orte, die es hier in Seoul gibt. Finde ich."

„Ja, da hast du recht. Aber, wieso rufst du an? Ist alles in Ordnung?"

„Ja. Alles in Ordnung. Du fehlst mir nur, das ist alles. Schickt mir ein Selfie von dir Babe."

Damit fing ich unweigerlich zu grinsen an, sagte aber sofort, um mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mich das freute: „Warum?"

„Nur zum Spaß, oder ist mein süßes Eichhörnchen zu schüchtern?"

„Bin ich nicht. Red keinen Mist."

„Ich hab ne bessere Idee. Ich bin in 10 Minuten bei dir. Wir sehen uns im Café."

„Ist gut. Bist dann." Kam es noch von mir, ehe ich auflegte und erst da begriff, was ich gerade gesagt hatte und zu mir sagte: „Warte was?! Scheiße. Kommt er wirklich her? Er wird doch nicht wirklich herkommen? Nein. Sicher nicht. Das hat er bestimmt nur gesagt, um mich zu ärgern. Ja! So muss es sein... Oder? Ja... Ganz sicher."

Mich dann aber wieder beruhige und zu meinen Freunden ging. In der Hoffnung, dass er mich wirklich nur ärgern wollte. Dem war aber nicht so, denn bereits 10 Minuten später - ganz so wie er es gesagt hatte -. Hörte ich Wooyoung, dieser zuvor noch von San und Hongjoong geärgert wurde sagen: „Minho Hyung? Was tust du den hier? Also nicht das mich das stör, es wundert mich nur. Willst du dich nicht zu uns setzen?" „Hallo Wooyoung. Ein Ander Mal gern. Doch heute bin ich hier, um meinen Freund abzuholen. Aber ich verspreche dir, dass wir das bald mal nachholen werden. Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest? Man sieht sich." „Oh verstehe. Ja gerne. Warte was? Du bist vergeben? Seit wann? An wen? Wie heißt er?"

Doch antwortete Minho Wooyoung nicht, sondern ging schnurstracks auf mich zu. Was mich unweigerlich rot werden ließ und aufstand. Ehe mein Freund damit weitermachte, seinen Arm um mich zu legen und zu küssen begann.

Im ersten Moment, wollte ich ihn schon wegstoßen, ließ es dann aber und erwiderte stattdessen nur grinsend. Löste mich dann aber schnell wieder von ihm und wollte gerade etwas sagen. Kam dann aber nicht dazu, da Minho sich einfach die Freiheit nahm, meinen Hals mit weiteren Küssen zu verwöhnen. Was mich unweigerlich keuchen ließ. Mein Freund nun ebenfalls zu grinsen begann und schon weitermachen wollte, dann aber schnell sagte: „Wir gehen dann jetzt." Was ich nur nickend bestätigen konnte, mit Minho aufstand und von ihm zu seinem Wagen gebracht wurde.

Wir einstiegen und uns noch etwas unterhielten. Ich dann aber meine Arme um seinen Nacken schlang und ihn erneut zu küssen begann. Ehe ich noch ein: „Du brauchst nicht eifersüchtig auf Jennie zu sein. Sie interessiert mich nicht und ich interesseire sie auch nicht. Schließlich hatte sie nur Augen für dich. Also wenn jemand eifersüchtig ist, dann ja wohl ich."

Minhos Grinsen daraufhin breiter wurde und mir antwortete: „So? Und was machen wir jetzt dagegen?" „Hmm... Küss mich nochmal. Vielleicht fällt mir dann was ein."

Er mir daraufhin näherkam und verführerisch in mein Ohr hauchte: „Also ich wüsste da schon was. Lass uns nach Hause fahren. Dann zeig ichs dir."

Damit hatte er mich nun ein für alle Mal. Ihm sofort zustimmte, da ich genau wusste, was er damit meinte und ihn beinahe dazu drängte, endlich los zu fahren. Was er auch tat.











-Damit ist Minhos und meine Story, auch schon zu ende erzählt. Jetzt wisst ihr wie ich zu meinem ‚Teufel' kam. Dennoch, solltet ihr Wissen, das Chan und Felix, ebenfalls eine gemeinsame Geschichte haben. Was ich damit meine? Lest es selbst. Doch solltet ihr eine Sache, vorher noch wissen. Ihre Geschichte, fing nicht auf der Straße, bei strömendem Regen und mit einem platten Reifen an. Nein. Ihre Geschichte, fing erst an, nachdem Felix und ich uns auf dieses illegale Straßenrennen geschlichen haben.-

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro