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Kapitel 1: drei Wochen zuvor (Jisung)

Ich war gerade auf dem Weg, nach Hause, als es plötzlich zu regnen begann. Weswegen ich ein genervtes stöhnen von mir gab. Zu meinem Wagen lief, einstieg und losfuhr.

Ich fuhr schon einige Zeit, als ich plötzlich merkte wie mein Auto langsamer wurde, bis es letzten Endes stehen blieb. Nur verstand ich nicht warum und wurde langsam panisch.

„Nein. Nein. Nein. Nicht jetzt. Wieso? Was hat mein Baby denn? Ahhh shit... Oh man..." war das Einzige, was ich sagen konnte und begann nach meinem Handy zu suchen. Dann aber von einem Klopfen an meiner Seitenscheibe, davon abgehalten wurde und wenn auch beunruhigt, zu einer Person mit Motoradhelm sah. Dieser mir irgendetwas anzudeuten schien.

Ich zögerte ziemlich lange, öffnete dann aber das Fenster, als ich sah das er nicht weiterfuhr. Näher ans Fenster rutsche und denjenigen ansah. Dieser sein Visier öffnete und sagte: „Mach die Warnblinker an. Ich schau mir mal den Reifen an." Was mich unweigerlich zum Lächeln brachte und mich bei ihm bedankte. Nach meinem Schirm griff und ausstieg. Woraufhin mein Gegenüber, seinen Helm abnahm, ihn mir in die Hand drückte und sich meinem Reifen annahm. Ich meinen Schirm öffnete und ihn über mein Gegenüber hielt, während ich sagte: „Ich kann zwar keinen Reifen wechseln, aber ich kann dir den Schirm halten, damit du nicht nass wirst." Was dazu führte, dass mein Retter zu schmunzeln begann und sich wieder meinem Reifen annahm. Das Ganze, dauerte wenn überhaupt 10 Minuten. 10 Minuten, in denen ich dem wie ich vermutete älteren beinahe fasziniert dabei zusah, wie geschickt er doch mit seinen Händen war.

Sich dann wieder aufrichtete und seine Maske abnahm, um mit mir zu reden. Doch hatte dies zur Folge, dass sich mein Gehirn beinahe sofort ausschaltete und ich nicht anders konnte als fasziniert in sein sowohl markantes, als auch unglaublich hübsches Gesicht zu sehen. Erst als er mich um seinem Helm bat, schaffte ich es, mich aus meiner Starre zu lösen und gab ihn ihm. Mein Gegenüber, so nach diesem griff, dass er meine Hand hielt und ich nicht anders konnte als ein: „Du siehst gut aus." Von mir zu geben.

Als mir das bewusst wurde, sagte ich sofort: „Äh, ich meine..." Dann aber nicht weitersprach und der ältere stattdessen grinsend sagte: „Danke, für das Kompliment. Aber den, hätte ich trotzdem gern wieder." Mir dann seinen Helm ein für alle Mal aus den Händen nahm und noch hinzufügte: „Bring den Reifen nicht wieder zum Platzen. Sowas kann teuer werden. Geh jetzt, nicht das du durch den Regen noch krank wirst. Na los. Mach schon. Ich will auch nach Hause." Ich mich mit den Worten: „Ja klar. Versteh ich. Danke." Von ihm verabschiedete und wieder in mein Auto stieg. Es mir aber nicht verkneifen konnte, wie ein dummes Schulmädchen zu grinsen.

Mich dann aber wieder zur Vernunft brachte, noch dachte: -Komm schon Jisung. Sei vernünftig. Außerdem, stehst du doch gar nicht auf Männer. Oder etwa doch? Nein! Nein. Völliger Blödsinn. Jennie ist es, die dich interessiert und nicht dieser verboten gutaussehende Kerl.- und nach Hause fuhr.

Zuhause angekommen, parkte ich mein Auto, stieg aus und lief ins Haus. Drinnen angekommen, war das Erste was ich tat unseren Hund, sowie meine Mutter zu begrüßen. Ehe ich nach oben ging, um dasselbe auch bei meinem Bruder zu tun und dann in mein Zimmer verschwand. Mir frische Klamotten griff und dann ins Badezimmer verschwand, um mir ein warmes Bad einzulassen. Während ich damit begann irgendwas, vor mich her zu summen. Jedenfalls so lange, bis meine Gedanken wieder zu dem gutaussehenden Kerl von vorhin wanderten. Selbst erneut zu grinsen begann ich. Dann aber schnell meinen Kopf schüttelte, und versuchte ihn wieder aus meinen Gedanken zu bekommen. Was zugegeben wirklich schwer war. Dennoch schaffte ich es, irgendwie. Zog mich aus, stieg in die Badewanne und genoss die wohltuende Wärme.

Mein Vollbad, dauerte gut 20 Minuten. 20 Minuten, in denen ich immer wieder aufs Neue an meinen ‚Retter' denken musste. Es machte mich wahnsinnig. Weswegen ich schnell damit weitermachte, an Jennie zu denken. Immerhin war sie mein Crush und nicht er. Stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und zog mich wieder an. Das Bad dann wieder verließ und in mein Zimmer ging um noch Hausaufgaben zu erledigen. Ließ es mir aber nicht nehmen Felix noch ein: „Lix! Ich muss dir unbedingt was erzählen!" zu schreiben und dann mein Handy wieder weglegte, um mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Oder es zumindest wollte, dann aber nicht dazu kam, da ich mit meiner Aussage, Felix wahnsinnig neugierig gemacht hatte. Was dazu führte, dass wir beinahe die ganze Nacht durchschrieben. Bis mich irgendwann doch die Müdigkeit einholte und ich einschlief.

„Jisung! Wach endlich auf! Sonst kommst du noch zu spät!" wurde ich am nächsten Tag, von meinem großen Bruder geweckt. Mich daraufhin streckte und verschlafen auf mein Handy sah. Dann aber kerzengerade im Bett saß, schnell aus diesem sprang, mir meine Klamotten schnappte und ins Bad lief. Mich schnell fertig machte und dann zu meinem Auto sprintete, um zu meiner Fakultät zu fahren.

Dort angekommen, parkte ich und lief auch schon ins Klassenzimmer. Doch zu meinem Erstaunen, saß ich sogar noch vor Unterrichtsbeginn auf meinem Platz. Was Felix nur schmunzeln ließ und sich wieder seinem Handy annahm. Nur hatte dies zur Folge, dass sich meine Alarmglocken einschalteten und ihm das Handy wegnehmen wollte. Doch ließ der einen Tag jüngere dies nicht zu. Stattdessen, sah er mich nur genervt an und sagte: „Ich schreib mit Freunden. Also keine Angst."

Ich daraufhin zufrieden nickte, noch ein: „Dann bin ich beruhigt." von mir gab und es wieder still wurde. Jedenfalls so lange, bis ich anfing, im von meiner gestrichen Begegnung vorzuschwärmen. Wieder sagte ich: „Als ich losgefahren bin, ist er auch losgefahren. Ich hatte schon Angst, da draußen zu sterben. Er ist nicht nur nett, sondern auch unglaublich geschickt. Und..." „zum Sterben gutaussehen, das er selbst Engel zum Weinen bringen würde, wenn sie ihn sehen. Richtig?" „Hä? Woher weißt du das?" „Sungie, mein kleines süßes Eichhörnchen... du erzählst mir seit gestern Abend, nichts andere mehr." „Oh... Aber na... na und?! Kannst du mir nicht einfach weiter zuhören, wenn ich was erzähle?!" „Nein. Weil es langsam echt nervig wird." „Autsch. Das hat wehgetan. Ich dachte du bist mein bester Freund?" „Bin ich ja auch, aber du weißt wie ich zu solchen Themen stehe. Außerdem, ist Jennie nicht eigentlich dein Crush? Apropos, schau mal wer da kommt."

Damit beendete Felix auch schon unsere Unterhaltung und deutete zu Jennie. Diese gerade schnurstracks auf uns beide zugelaufen kam. Ich daraufhin schnell meinen Atem checkte und nochmal ordentlich durch meine Haare strich. Ehe ich meinen Blick wieder an die hübsche Koreanerin, richtete und zu lächeln begann. Dann aber sofort fragte, als sie bei uns war: „Hi, Jennie. Kann ich was für dich tun?" „Du nicht, aber Felix."

Woraufhin ich sofort geschockt zu meinem besten Freund sah und fragte: „Ihr beide habt was miteinander? Hinter meinem Rücken?! Ich dachte du würdest auf M... mit der Liebe abgeschlossen haben?!" „Zum einen. Ja, hab ich und zum anderen. Sag mal spinnst du? Du kennst mich. Sowas mach ich nicht! Also echt. Ich dachte du kennst mich!" Felix sich daraufhin leicht angefressen, von mir abwandte und sich unserem Gegenüber annahm. Er fragte: „Entschuldige Jennie. Also was willst du?" „Äh? Schon okay? Na wie auch immer. Es geht um die Klassen Aktivitäten, nächsten Monat. Hast du die Formulare?" „Formulare? Welche Formu... Ahh, die. Ja, hab ich. Ich hab mich letzten Monat mit Minho Hyung getroffen und ihn darum gebeten." „Du hast Lee Minho getroffen?! Hat der nicht schon seinen Abschluss gemacht?! Er war hier?! Wie hast du ihn kennengelernt?! Wie?!" kam es plötzlich aufgeregt von Jennie, was zur Folge hatte, dass sie Felix immer näherkam. Was dazu führte das er sich immer mehr anzuspannen begann und sogar leicht angst bekam. Da ich der Einzige war, der wusste warum er so reagierte und was das zu bedeuten hatte, handeltet ich sofort. Ich zog die ältere von ihm weg und sagte schnell: „Du bist zu nah. Zu nah. Das reicht. Lass ihm Platz."

Was Felix nur erleichtert ausatmen ließ, mir ein leises, kaum hörbares ‚Danke' entgegenbrachte und sich sofort wieder zu entspannen begann. Auch seine Angst, legte sich wieder. Woraufhin Jennie wieder mehr auf Abstand zu ihm ging und erneut sagte: „Tut mir leid. Also, wie hast du ihn kennengelernt?"

Doch kam Felix, nicht dazu ihre Frage zu beantworten, da nun ich es war der fragte: „Lee Minho? Wer ist das?" Was dazu führte, dass mich die beiden nur geschockt ansehen konnten und eine erneute zwischen den beiden und mir Unterhaltung begann.

„Du kennst ihn nicht?" „Du kennst Lee Minho nicht?! Den Lee Minho?!" „Lee Minho wer?" „Das soll wohl ein schlechter Scherz sein Sungie? Jennie, erzähls du ihm. Ich muss erstmal verarbeiten, dass mein bester Freund, Minho Hyung nicht kennt..." „Lee Minho, das ist der Schüler über den die Professoren so viel reden. Alle älteren Studenten, kennen ihn. Er hat viele Design Awards gewonnen und hat den zweiten Platz, beim World Star Contest gemacht. Aber am wichtigsten Jisung..." „Am wichtigsten?" „Lee Minho, ist extrem gutaussehend!"

Noch immer hörte ich meinem Gegenüber zu, während sich nun auch Felix wieder einschaltete. Er sagte: „Minho Hyung, war 3 Jahre lang unser Fakultätsvorstehe. Und er hatte nur Einser, in allen Arbeiten. Er ist der Beste!"

Sich dann aber unsere Lehrerin, räusperte und uns mit ernstem Blick musterte. Woraufhin wir uns bei ihr entschuldigten und uns wieder an unsere Plätze setzen, während sie fragte: „Wie viele Aufgaben wollt ihr heut? 10?" Ich mich daraufhin zu ihr drehte und naiv fragte: „Ähhm...? Zwei, Frau Lehrerin?"

Doch konterte die ältere mit: „Dann vier." Und ich noch ein: „aber... fünf?" von mir gab. Felix mir dann aber den Mund zuhielt und mit „Fünf. Frau Lehrerin" dafür sorgte, dass wir nicht noch mehr Aufgaben bekamen. Während ich damit zu kämpfen hatte, mich von seiner Hand zu befreien und Jennie noch ein: „Wir reden später weiter" von sich gab. Ehe sie ihre Bücher schnappte und sich an ihren Platz setzte. Es dann aber noch von Seungmin, einem unserer Mitschüler lachend kam: „Also Keine Aufgaben für mich, Frau Lehrerin? Okay. Ihr könnt mir gern eure Aufgaben geben. Ich hab heute nichts zu tun. Her damit." Was unsere Mitschüler sogar annahmen und ihm ihre Aufgaben gaben. Was ich gekonnt ignorierte. Stattdessen dachte ich nur: -Zusätzlich zu den vielen Hausaufgaben, muss ich mir auch noch anhören, wie mein Crush über einen anderen Typen redet. Toll... ganz toll... Verdammter Lee Minho!-

Mich dann aber wieder auf den Unterricht konzentrierte und hoffte, das es schnell ginge. Auch wenn ich jetzt schon genervt davon war, das Jennie in der Pause wieder nur über diesen Lee Minho reden würde.

Was sich bald darauf auch schon bestätigte.

Als es endlich zur Pause läutete, verließ ich mit Jennie und Felix auch schon den Raum wieder und brach mit ihnen in die Mensa auf.

Wir holten uns unser Essen und setzten uns an einen freien Tisch. Dann ging es auch schon los. Wieder war es Jennie die sprach: „Lee Minho ist gutaussehend, war ein exzellenter Student und ist selbst jetzt noch ein Fakultätsgott. Dazu, ist er auch noch super nett und Hilfsbereit. Mein Bruder, ist ein leidenschaftlicher Verehrer von ihm. Ich hab mich für diese Uni entschieden, weil mein Bruder mir von ihm erzählt hat. Es ist eine Schande, dass er seinen Abschluss genau dann gemacht hat, als ich an die Uni kam." Und dann stieg auch Felix wieder mit ein, dieser sagte: „Ich hab gehört, seiner Familie gehört irgendein Unternehmen." „Das Stimmt. Aber keiner weiß, was für eins. Ich bin so neugierig. Aber ein Typ mit Geheimnissen, hat auch einen gewissen Charm. Findest du nicht auch? Denkt nach Jisung. Mein Bruder, lobt sonst niemanden einfach so." Dann reichte es mir endgültig und ich sagte, -natürlich mal wieder, ohne genauer darüber nachzudenken und wahnsinnig genervt- „Ist dein Bruder Schwul? Oder warum schwärmt und mag er diesen Lee Minho so sehr?"

Erst da Begriff ich, was ich gerade gesagt hatte. Oder besser, WIE ich es gerade gesagt hatte und bereute es sofort wieder. Da es so klang, als hätte ich etwas gegen Schwule. Obwohl das nicht mal der Wahrheit entsprach, schließlich war es mein bester Freund ja auch. Was auch Felix zu bemerken schien, da nun er es war der sagte: „Dann bist du es auch. So sehr wie du von deinen Biker Boy, seit gestern schwärmst." „Das... Das stimmt doch gar nicht! Ich verehre ihn nur." „Wir verehren Minho Hyung auch nur. Ignorier ihn einfach Jennie. Sungie, weiß momentan nicht wo ihm der Kopf steht." „Vergiss es. Stört mich nicht, wenn er schlecht über Wooyoung spricht. Aber er tut so als wäre es etwas Schlechtes, schwul zu sein. Das mag ich nicht. Schick mir bitte die Formulare, wenn du sie bekommen hast Felix. Ich muss los."

Damit stand Jennie auch schon auf und verließ schnellen Schrittes die Mensa. „Jennie!" war das Einzige was ich ihr noch hinterherrufen konnte. Doch sie ignorierte mich. Woraufhin ich mich sofort zu meinem besten Freund drehte und schnell sagte: „So war das doch gar nicht gemeint. Ich denke nicht, das schwul sein, etwas Schlechtes ist. Immerhin, bist du es ja auch und du bist mein bester Freund. Ich hab nur..." „Geredet, ohne gedacht zu haben? Ganz genau. Ich hab drei Worte für dich. Du. Wurdest. Abserviert." „Noch nicht! Ich bin immer noch hinter ihr her." „Und das machst du wirklich toll." „Tch... Abserviert... Wir sind immer noch dabei, uns kennen zu lernen."

Felix daraufhin nur genervt die Augen verdrehen konnte, fertig aß und die Mensa ebenfalls verlassen wollte. Was ich ihm gleich tat, aber vorher noch dachte: -Lee Minho. Dieser Bastard. Warum muss ich mit jemandem um ein Mädchen kämpfen, den ich noch nicht mal kenne... Du siehst nicht so gut aus, wie mein Biker Boy. Dir werd ichs zeigen! - Ehe ich mich wieder daran machte Jennies Gunst für mich zu gewinnen. Was schwerer war als gedacht. Egal was ich tat, nichts schien sie zu erfreuen. Weswegen ich mich dazu entschied, es für heute gut sein zu lassen und stattdessen zu einem Frat Diner ging. Einem Treffen von ehemaligen und aktiven Studenten. In der Hoffnung, mich so besser ablenken zu können. Nur klappte das nicht wirklich, denn selbst hier wurde über Lee Minho geredet. Auch sagten einige das er heute noch vorbeikommen würde. Was meine Laune, nur noch mehr in den Keller sinken ließ.

Erst als eine meiner Mitstudenten davon sprach was für ein eingebildeter Mistkerl er doch war, verbesserte sich meine Laune erheblich. Da es das erste Mal war, das ich hörte, wie jemand schlecht über ihn sprach.

„Hey, da kommt er. Wie du gesagt hast, der Sturm kündigt den Nachzügler an." Damit standen die meisten der älteren auch schon auf und fingen an laut zu klatschen. Woraufhin ich mich umdrehte und nicht glauben konnte. Wen ich da sah. 

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