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Alice

An dem Abend, als ich Jayden kennen gelernt hatte, war mir nicht klar, dass es so enden würde. Ich bin mit dem Gedanken in die Bar hineinmarschiert, dass ich mich von meinem Ex ablenken will. Ich wollte mir irgendeinen Kerl anlächeln um mit ihm rumzumachen, damit ich meinen Ex vergessen konnte. Na ja es hat geklappt.

Ich starre Jayden an, breche aber den Augenkontakt ab um einen klaren Gedanken zu fassen. Auf den Weg hier her hatte ich mir zurechtgelegt, was ich alles Jayden sagen werde. Aber nichts davon ist hängen geblieben. Im Moment bin ich einfach nur froh, dass er mir gegenübersteht und mir diese Blicke zuwirft. Meine Erleichterung spiegelt sich in seinen Augen wieder.

Jayden steht immer noch im Türrahmen und sieht mich an.

Ich erhebe mich und suche nach Worten. „Ich ähm ... habe deine Nachricht bekommen.", beginne ich zögerlich. Ich weiß nicht, wie dieses Gespräch verlaufen wird und wo ich anfangen soll. Wir wissen beide, dass wir uns einiges zu sagen und erklären haben.

Jaydens Schultern sacken ein wenig zusammen und er kommt in den Raum, mit einer lockeren Handbewegung lässt er die Türe ins Schloss fallen. Er bleibt keine zwei Meter von mir entfernt stehen aber mein Körper schreit regelrecht nach ihm. Ich will ihn anfassen, ihn an mich ziehen und nie mehr loslassen. Ich spüre sofort diese prickelnde Energie zwischen uns, die ich seit dem ersten Moment nicht ignorieren konnte. Es ist als ziehe mich Jayden magisch an, als würde in seiner Nähe mein Körper erst lebendig werden.

„Ich dachte wirklich nicht, dass du sie abhörst.", meint Jayden leise. Unsere Blicke treffen sich wieder und ich kann ein Lächeln nicht mehr zurückhalten. „Du hast mich schließlich seit drei Wochen komplett aus deinem Leben gestrichen. Du kommst nicht mal mehr in die Vorlesung." Den letzten Satz flüstert er schon nur mehr. Ich höre die Verletzlichkeit in seinem Ton, dieses Gebrochene.

Ich nicke leicht. „Ich weiß, aber ich konnte nicht anders. Ich brauchte den Abstand einfach.", erkläre ich ihm. Kurz wird es still zwischen uns, dann richte ich mich auf und sehe in direkt an. „Du hattest Recht. Ich hatte dich nicht zu Wort kommen lassen, du hattest keine Chance mir irgendetwas zu erklären. Das ist mir jetzt klargeworden und das tut mir leid.", sage ich. „Als ich dich mit ... deiner Ex gesehen habe, habe ich voreilige Schlüsse gezogen und mir im Kopf ein Bild zusammengereimt, dass nicht der Wahrheit entspricht. Naja das hoffe ich zumindest, dass es das nicht tut." Wieder stoppe ich und mustere sein Gesicht. Er sieht müde aus, aber er hört mir aufmerksam zu. „Was ich sagen will ist, dass es nicht nur an dir lag. Ich habe dich nicht gebeten es zu erklären, sondern hab das alles zu schnell beendet."

Er runzelt die Stirn. „Das alles? Wenn du das so sagst, hört es sich an als wäre das zwischen uns bloß ein netter Zeitvertreib gewesen."

Ich verschränke die Hände vor meiner Brust und schüttle kaum merkbar den Kopf. „Nein ... ich war verunsichert. Ich schätze es lag auch daran, dass wir es geheim halten mussten. Und seien wir mal ehrlich, unsere Beziehung hat mit Sex angefangen und an manchen Tagen kamen wir nicht mal aus deinem Bett. Wir waren ja schließlich an deine Wohnung gebunden." Ich stoppe und lasse meinen neugierigen Blick über sein makelloses Gesicht gleiten. Er ist frisch rasiert, ich kann bloß den Schatten erkennen.

„Du wusstest, dass wir es geheim halten mussten. Es ging nicht anders.", sagt er und sieht mich eindringlich an.

„Das weiß ich ja.", sage ich und schlucke. „Jayden, für mich war es kein Zeitvertreib oder eine Beziehung, die nur aus Sex bestand. Für mich fühlte es sich echt an und als ich dich mit deiner Ex sah bekam ich Panik. Ich schätze mal, dass ich deshalb so durchgedreht bin, weil du für mich so wichtig geworden bist und ich dich auf keinen Fall verlieren wollte. Normalerweise bleibe ich ruhig, aber naja es ging schließlich um dich. Da konnte ich nicht ruhig bleiben." Ich wage einen Blick zu ihm und muss feststellen, dass er nicht mehr so gebrochen aussieht. Wenn ich mich nicht täusche, kann ich sogar ein Lächeln auf seinen Lippen entdecken. Ein kleiner Funken Hoffnung durchfließt meinen Körper und setzt sich genau in der Mitte meiner Brust ab.

„Ich hätte es dir erzählen sollen. Ich habe dich irgendwie ins offene Messer laufen lassen und das tut mir leid, Alice. Kein Wunder, dass du so reagiert hast.", murmelt er und fährt sich durch die Haare.

Im nächsten Moment mache ich einen Schritt auf ihn zu und greife nach seinen Händen. Diese Distanz zwischen uns halte ich nicht mehr länger aus, ich will ihn berühren. Wir waren uns schon so nahe, so vertraut und jetzt fühlt es sich an als ... es fühlt sich einfach nicht richtig an.

Ich sehe auf unsere Hände hinab und hole tief Luft. „Was ich dir gerade versuche zu sagen ist, dass ich dich liebe, Jayden. Ich liebe dich und hatte einfach Angst.", bringe ich zitternd hervor und sehe zu ihm hoch. Seine Augen fixieren mich, während ich mich in ihnen verliere. „Du hattest Recht, das mit uns ging wahrscheinlich etwas zu schnell, aber ich schätze wir waren einfach von den Gefühlen so überrumpelt. Was ich sagen will ist, dass ich das noch mit keinem anderen erlebt habe. Ich fühlte mich in deiner Nähe so unbeschwert, ich konnte so sein wie ich bin. In New York musste ich mich verstellen und so sein wie es die Leute von mir verlangten. Aber dann kamst du und hast mich dennoch mit diesem Blicken angesehen, als wäre ich etwas Besonderes für dich. Ich konnte mich fallen lassen, mit dir über alles reden und ich wusste, du würdest mich nicht verurteilen. Vielleicht hört es sich etwas kitschig an, aber ich glaube du warst der erste, der mich so gesehen hat wie ich nun mal bin."

Wieder entdecke ich dieses Lächeln auf seinen Lippen. Und es ergreift direkt meine Brust. In mir breitet sich diese Wärme aus, gemischt mit der Erleichterung, dass ich ihm nun das alles sagen konnte. Ich habe keine Ahnung, warum ich so lange gebraucht habe um das zu verstehen, aber jetzt sehe ich es und mir ist vieles klar geworden, was unsere Beziehung angeht.

Jayden so einfach aufzugeben, wäre einer meiner größten Fehler gewesen.

Jaydens warme Hand legt sich auf meine Wange. Sein rauer Daumen streift mir sanft über meine Lippe und ich schmiege mich regelrecht in seine Hand. „Ich habe dich so sehr vermisst, Alice.", haucht er.

Als würde er meine Gedanken lesen können, beugt er sich vor und schließt den Abstand zwischen uns. Seine perfekten Lippen bedecken meine und endlich spüre ich ihn wieder. Endlich kann ich seine Lippen schmecken, ihn berühren und seinen Duft einatmen.

Seine Zunge schiebt sich sanft vor und sofort gewähre ich ihm Einlass. Unsere Zungen spielen miteinander, necken sich. Seine Hände ziehen mich näher an sich und ich überlasse ihm die Führung. Ich will ihm alles geben was er von mir will. Denn das einzige was ich will, ist Jayden Cooper.

Als ich fast keine Luft mehr bekomme löse ich mich von ihm und schmiege mich an seine Brust. Jaydens starke Arme schlingen sich wie von selbst um meinen Körper und drücken mich fest an sich. Er stützt seinen Kopf auf meinen ab, nachdem er mir einen Kuss ins Haar gedrückt hat.

Eine Weil verharren wir so und es fühlt sich perfekt an. Es ist genau das wo ich hinwill, in Jaydens Arme, die mich am besten nie mehr loslassen.

„Ich denke, dass ich dir noch etwas sagen muss.", murmelt Jayden schließlich.

Ich löse mich von ihm und sehe stirnrunzelnd zu ihm hoch. Ich hole Luft und spüre wie sich meine Lunge mit Sauerstoff fühlt. Mein Herz schlägt immer noch auf Hochtouren, weil ich keine Ahnung habe, was er mich gleich erzählen wird.

Doch anstatt etwas zu sagen, holt er sein Portmonee hervor. Ich sehe auf seine Hände hinab und beobachte, wie er einen kleinen Zettel hervorzieht. Ohne ein Wort, hält er es mir hin und ich starre darauf. Doch dann sehe ich hoch zu ihm. „Was ist das?"

„Ich habe dir einiges nicht erzählt. Du hattest Recht, ich sollte dir vielleicht mehr von meiner Vergangenheit erzählen."

Meiner Vergangenheit.

Wieder senke ich den Blick auf das graue Bild. Zögerlich nehme ich es und sofort wird mir klar, was er mir gerade gegeben hat. Ohne den Blick davon abzuwenden, setzte ich mich wieder auf den Stuhl hinter mir. Auch Jayden lässt sich auf den zweiten Stuhl nieder, und stützt seine Unterarme auf seinen Knien ab.

Meine Augen gleiten über das Bild in meinen Händen. Ich schlucke schwer und frage mich, warum mir Jayden ein Ultraschallbild hin die Hände gedrückt hat. Ja richtig, ich halte ein kleines abgegriffenes Ultraschallbild in meinen Händen und habe verdammt keine Ahnung, was ich denken soll.

Verwirrt und überrascht zugleich sehe ich wieder zu Jayden. Doch er starrt traurig und leblos auf das kleine Bild in meinen Händen.

„Dakota und ich kannten uns schon ewig. Als wir Kinder waren, liefen wir gemeinsam herum und waren die meiste Zeit über kaum zu trennen. Aber wir hatten uns über ein paar Jahre aus den Augen verloren. Als ich zwanzig wurde, kamen wir uns wieder näher. Wir waren wie zwei verliebte Teenager, die glaubten die Welt sei rosa. Im Herbst danach sind wir beide auf die Uni, und es lief gut. Ich begann mein Jurastudium und sie ihr Managementstudium." Jayden stoppt, stößt Luft aus und fährt sich durch seine Haare. Ich lasse ihn keine Sekunde aus den Augen und sauge jedes Wort das aus seinem Mund kommt auf. „Als ich im Winter vor vier Jahren in ihr Wohnheim kam, fand ich sie über dem Klo hängend vor. Es stellte sich heraus, dass sie schwanger war. Wir waren zwar immer vorsichtig, trotzdem ist es passiert. Für uns beide war sofort klar, dass wir das Baby bekommen wollten. Unsere Eltern standen hinter uns, sie freuten sich genauso sehr wie wir. Wir waren schließlich schon Mitte zwanzig, zwar noch mitten im Studium aber wir wollten es durchziehen. Wir wussten, dass sich alles irgendwie regeln würde. Die Schwangerschaft verlief gut, Dakota ging es gut und dem Baby auch. Wir planten unsere Zukunft, wir hatten richtige Pläne, aber es fühlte sich immer nur wie ein Traum an. Als die Wehen ein paar Wochen früher einsetzten, sind wir sofort ins Krankenhaus."

Ich sehe den Schatten, der über Jaydens Gesicht huscht. Seine Augen werden plötzlich ganz dunkel und sein Ausdruck verhärtet sich. Ich spüre wie mein Körper leicht zittert.

„Die Geburt dauerte die ganze Nacht. Es gab Komplikationen und irgendwann schickten sie mich auf den Gang hinaus. Ich verstand nicht was los sei, ich sah nur Dakotas schmerzerfülltes Gesicht und dann wurde ich hinausgeschoben. Die drei Stunden auf dem Flur waren die schlimmsten in meinem ganzen Leben. Keiner konnte mir etwas sagen, ich saß völlig ahnungslos herum. Jedes Mal als die Tür aufging, wartete ich, ob ich einen Schrei unseres Babys hören würde. Aber es war still. Die Hebamme kam heraus und ich konnte an ihrem Gesicht ablesen, was geschehen war. Dakota ging es gut, aber dem Baby nicht. Es ... hatte nicht überlebt."

Ich schlucke den dicken unerträglichen Kloß in meinem Hals hinunter und merke wie Jayden vor meinen Augen verschwimmt. Hastig wische ich mir über die Wangen um wieder klar sehen zu können.

Jayden sieht auf und mir direkt in die Augen. „An dem Tag als Dakota vor drei Wochen in meiner Wohnung war, wäre Eddy drei Jahre alt geworden."

Ich starre ihn für ein paar Sekunden lang an, merke dann wie sich mein Mund geöffnet hat. „Oh Gott, Jayden. Es tut mir so leid. Ich ... habe keine Ahnung was ich sagen soll.", schluchze ich. Wieder und wieder schniefe ich und wische mir die Tränen weg. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit. Nicht mit der Tatsache, dass er ein Baby verloren hat. Ich spüre Jaydens Schmerz, all die schlimmen Erinnerungen spiegeln sich in seinem Ausdruck ab. Es schmerzt ihn so verletzt zu sehen.

„Ich wäre Vater eines dreijährigen Jungen. Ich ... scheiße" Wieder fährt er sich durch seine Haare und sieht zu Boden. Seine Hände zittern. Sein gesamter Körper zittert leicht.

Ohne darüber nachzudenken knie ich mich vor ihm hin und nehme seine Hände in meine. Ich drücke sie fest und sehe zu ihm hoch. Sanft lege ich eine Hand auf seine Wange.

„Ich dachte, dass ich es hinter mir gelassen habe. Ich hatte es auch geschafft, dass ich es als meine Vergangenheit ansehe und es akzeptieren konnte. Um ehrlich zu sein, seit ich mit dir zusammen bin muss ich immer seltener daran denken. Ich hatte das Gefühl, dass ich endlich nach vorn sehen kann und mein Leben weiterleben kann."

„Hey, sieh mich an.", flüstere ich. Jayden richtet seine gebrochenen und auch wütenden Augen auf mich. „Es wird immer ein Teil von dir sein. Du solltest es nicht vergessen, oder versuchen nach vorn zu sehen und dein Leben zu leben, du wirst es niemals vergessen können. Und das ist okay so. Es hat eine tiefe Wunde hinterlassen, aber Narben bleiben zurück." Ich versuche ihm ein Lächeln zu schenken. „Jeder hat eine Narbe am Körper, deine ist noch nicht ganz verheilt und etwas größer als andere. Aber sie wird verheilen, das verspreche ich dir. Und wenn du mich lässt, bin ich für dich da."

Jayden nickt leicht und studiert mein Gesicht. Nach einer Weile spricht er weiter: „Dakota war danach am Ende. Sie saß herum und starrte stundenlang in ein Loch, sie stand total neben ihr. Ihre Mutter konnte sie überreden zu einem Psychiater zu gehen und es half ihr etwas. Aber uns half es nichts. Es war komisch aber ich hatte das Gefühl, dass wir uns nichts mehr zu sagen hatten. Wir waren verändert und das wussten wir beide. Zusammen waren wir nicht mehr die, die wir davor waren. Nach zwei Monaten haben wir uns dann getrennt." Jayden stoppt kurz und sieht auf unsere verschränkten Hände hinab.

„Als Dakota schließlich auch weg war, fühlte ich mich irgendwie alleine. Und naja um das zu ändern, habe ich mit Freunden Party gemacht, zu viel Alkohol getrunken und irgendwelche Frauen mit nach Hause genommen. An manche Nächte kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich war ziemlich fertig."

„Was war an dem Abend als wir uns kennen gelernt hatten? Sollte es auch so eine Nacht werden? Viel Alkohol und eine x-beliebige Frau?"

Jaydens Ausdruck verhärtet sich, aber er schüttelt den Kopf. „Nein, sollte es nicht. Ich hatte mich eine Weile davor mit meinen Eltern gestritten, ziemlich heftig sogar. Das hat mich etwas wachgerüttelt, auch meine Freunde hatten mir gesagt, dass sie mich kaum mehr wiedererkannten. Aber an dem Abend in der Bar wollte ich bloß ein paar Bier trinken und alleine nach Hause gehen. Als ich dich gesehen habe wusste ich, dass ich dich kennen lernen wollte. Dass wir in meinem Bett landen würden, war nicht geplant. Aber es war anders als vorher. Du warst anders als die ganzen Frauen und ich schätze mal, dass du mir deshalb nicht aus dem Kopf gegangen bist."

Ich lächle schwach. „Der Rest der Story ist mir bekannt.", murmle ich leise und lächle.

Doch bevor er etwas erwidern kann, erhebe ich mich und krieche auf seinen Schoss. Jayden umarmt sofort meinen Körper, während ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge vergrabe. Ich drücke ihn fest an mich und schließe die Augen. Jaydens Worte hallen in meinem Kopf nach und ich weiß, dass ich etwas Zeit brauchen werde um das alles zu verstehen und zu verinnerlichen.

„Du hilfst mir schon alleine mit der Tatsache, dass du hier bei mir bist.", nuschelt Jayden an meine Schulter.

„Ich liebe dich Jayden. Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe um das zu kapieren.", flüstere ich und drücke ihn fester an mich. Es tut so gut, ihn wieder an meinem Körper zu spüren.

Ich lehne mich zurück und sehe ihn an. Langsam fahre ich durch seine zerzausten Haare und streiche sie etwas zurecht. Dann lächle ich sanft. „Wie lange musst du noch arbeiten?"

Jayden hebt seine Hand und sieht auf die silberne Rolex an seinem Handgelenk. „Eigentlich wollte ich vorhin nach Hause gehen, war ein langer Tag."

Mein Grinsen wird breiter. Ich ergreife seine Krawatte und sehe in seine Augen. „Perfekt. Dann lass uns gehen damit ich dir endlich diesen Anzug ausziehen kann."

Jaydens Augen blitzen auf und sofort erwidert er mein schelmisches Grinsen. „Schließlich haben wir einiges nachzuholen."

Ich nicke und lehne mich vor, so dass sich unsere Lippen fast berühren. „Allerdings. Ich spiele mit dem Gedanken Sie ans Bett zu fesseln, Herr Cooper. Nicht, dass Sie mir abhauen."

Jayden lacht. „Oh, ich werde mich widerstandslos ergeben."

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