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Rose
Es kommt mir vor wie ein Déjà-vu. Wir verbringen den ganzen Nachmittag im Bett, sehen uns Filme an, reden über alles und essen Pizza. So haben Charlie und ich früher immer die Sonntage verbracht. Manchmal verließen wir das Bett nur, wenn wir uns was zu essen holten oder aufs Klo mussten. Aber heute ist nicht Sonntag, sondern Mittwoch und ich habe dafür die Uni sausen lassen. Vorhin hatte ich Kevin geschrieben, dass ich es nicht schaffe. Worauf er mir nur einen Smiley zurückgeschickt hatte, der die Augen verdreht. Ich glaube, er weiß warum ich abgesagt habe.
Ich sitze nackt in Charlies Bett, bloß das dunkle Laken bedeckt meinen Körper und klappe seinen Laptop zu. „Also ich habe echt keine Ahnung, was du an diesen Filmen findest. Das ist doch nur Action, mehr nicht." Charlie kommt zurück in sein Schlafzimmer. „Ich meine verstehe mich nicht falsch, ich finde es toll, dass du endlich zu diesem Actionkram stehst." In der einen Hand balanciert er den Pizzakarton, weil wir uns gerade Pizza bestellt haben, in der anderen hält er eine Wasserflasche. Das einzige was er trägt sind seine blauen Boxorshorts. Seine Wangen sind leicht rot und die Haare stehen in alle Richtungen. Ich weiß nicht was ich sagen soll, aber gerade sieht er richtig zum Anbeißen aus.
Unschuldig zucke ich mit den Schultern. „Tja was soll ich sagen. Typen mit einem Bart, einem Hammer und Superkräften machen mich nun mal an. So ein Art Gott hat schon was.", sage ich und reiße ihm den Pizzakarton aus den Händen, als er sich zu mir ins Bett setzt. Wir sitzen neben einander, unsere Arme berühren sich, lehnen uns an der Wand an und die Pizzaschachtel liegt auf unserem Schoß. Ich nehme mir das erste Stück und beiße genüsslich rein. Gerade fällt mir ein, dass ich den ganzen Tag noch nicht wirklich was gegessen habe. Seit Mittag bin ich bei Charlie und jetzt ist es später Nachmittag.
Wir hatten uns zwei Avengers Filme angesehen, bevor wir uns was zu essen bestellt haben. Ich hatte den letzten Teil noch nicht gesehen und Charlie musste ich nicht wirklich dafür überzeugen. Er und Tyler sind die größten Marvel Freaks, die ich kenne.
Ich bemerke, dass mich Charlie kritisch beäugt. „Okay, das heißt ich muss mir einen Bart wachsen lassen und mir nen großen Hammer zulegen, damit ich dir nicht zu langweilig werde? Das mit den Superkräften bin ich mir noch nicht sicher wie ich das anstelle."
Ich sehe von meiner Pizza auf und mustere ihn lächelnd. „Solange du mir Pizza ins Bett bringst und jedes Mal im Bett so viel Energie hast wie vorhin, wirst du auf keinen Fall langweilig." Ich grinse ihn zuckersüß an und beiße wieder in mein Pizza Stück.
Charlie überlegt kurz, nickt aber dann. „Also Pizza und fantastischer Sex. Das bekomme ich hin."
Ich mustere ihn von der Seite und muss wie ein kleines Mädchen in mich hineingrinsen. Das alles ist so verrückt. Aber ich genieße es, ich könnte es mir nicht besser vorstellen. Vor ein paar Wochen habe ich ihn tatsächlich noch zum Teufel geschickt und war von meinen Gefühlen geleitet. Ich hatte nicht an Charlie gedacht und hätte wissen müssen, dass er wütend war. Ihm ging es schlecht und ich hatte ihn zurückgelassen. Ich bereue es wie es damals gelaufen ist aber dafür bin ich jetzt umso glücklicher, dass er wieder in mein Leben gestolpert ist. Manche sagen, dass es verrückt ist wieder mit dem Ex zusammen zu sein. Ich sage bloß, dass ich ihn liebe.
„Aber, wenn ich so darüber nachdenke, wärst du wohl eher Spider-Man. Thor wäre dir eine Nummer zu groß.", meine ich und sehe ihn schief an. „Die Muskeln fehlen etwas und du bist nicht blond."
Charlie sieht von seiner Pizza auf und lacht. „Ja, wäre irgendwie cool durch die Stadt zu fliegen und bloß an einem Faden zu hängen. Nur bezweifle ich, ob ich in dem hautengen Anzug so sexy aussehe."
Ich pruste los. Fast hätte ich mich an der Pizza verschluckt, aber ich huste ein paar Mal und hole tief Luft. „Also für mich wärst du der bestausehendeste Avenger. Und ja auch neben Thor.", versichere ich ihm.
„Baby, das hast du jetzt echt nett gesagt. Ich danke dir.", meint Charlie stolz und schlingt seine Pizza runter.
Ich halte in meiner Bewegung inne und sehe zu ihm. Als er meinen Blick bemerkt, dreht er ebenfalls den Kopf zu mir und sieht mich fragend an. „Ich kann mich nicht erinnern, wann du mich das letzte Mal so genannt hast."
Charlie beginnt zu lächeln. „Und ich bin froh, dich wieder so nennen zu dürfen." Er lehnt sich vor und küsst mich auf den Mundwinkel. Aber im nächsten Moment widmet er sich wieder seiner Pizza zu. „Ach ja, Tyler hat mir vorhin geschrieben. Er und Julie wollen sich mit uns in einer Bar treffen. Sie sind noch unterwegs, wollen aber dann was trinken gehen. Hast du Lust?"
Ich würde mich echt freuen mit Tyler und seiner Freundin Zeit zu verbringen. „Klar, warum nicht.", sage ich und nicke.
Wir essen unsere Pizza fertig auf und reden noch eine Zeit lang über die Avengers, wo mir Charlie wichtige Details erklärt und ich gespannt zuhöre. Nach einer Weile rapple ich mich hoch, ziehe das Laken mit und sammle meine Klamotten auf. „Hey, könnte ich vielleicht noch duschen gehen, bevor wir aufbrechen?"
„Klar. Julie hat ein paar Sachen im Bad rumstehen. Sie hat bestimmt nichts dagegen, wenn du dir was nimmst.", meint Charlie.
Also gehe ich ins Bad und steige unter die Dusche. Charlie hatte recht, Julie hat hier einiges rumstehen. Ich inspiziere die ganzen Shampoos, Duschgele und sonstige Beauty Produkte und nehme mir schließlich meinen Lieblingsduft, Vanille. Ich glaube, ich mag Julie jetzt schon.
Nach dem Duschen ziehe ich mir meine Unterwäsche an und finde in meiner Tasche etwas Make Up. Diese Angewohnheit habe ich von Kat übernommen, die immer für Notfälle Make Up in ihrer Tasche herumträgt. Gerade bin ich froh darüber. Nach einer Weile taucht Charlie im Bad auf, ohne vorher anzuklopfen. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu, weil ich es hasse, wenn er mir beim Schminken zusieht. Aber er lächelt bloß frech, sieht auffällig an mir runter und steigt dann ebenfalls unter die Dusche.
Nachdem wir beide fertig angezogen sind, verlassen wir die Wohnung und ich frage Charlie in welcher Bar die beiden auf uns warten. „Wir waren da schon ein paar Mal. Es ist in der Nähe der Uni und es ist ganz cool dort."
Es ist ein ungewohntes Gefühl mit Charlie durch London zu laufen, während er meine Hand hält. Aber wenn ich ihn so von der Seite ansehe und beobachte wie er zufrieden lächelt, als sich unsere Blicke begegnen, könnte ich mich an das Gefühl gewöhnen.
„Hey ich ähm ... wollte dich noch etwas fragen.", beginnt er plötzlich und zieht dir Stirn kraus.
Ich verdrehe lächelnd die Augen. „Mach dir keine Sorgen, Spider-Man ist auch ziemlich cool.", sage ich und lache.
Charlie bleibt plötzlich stehen und reißt mich etwas zurück. Ich drehe mich um und sehe ihn verwirrt an. Eine tiefe Falte hat sich auf seiner Stirn gebildet. „Nein, aber" er macht eine Pause und sieht mir dabei in die Augen. Er presst seine Lippen zu einer schmalen Linie und gibt dann seinen inneren Kampf auf. „Willst du nächstes Wochenende mit nach Hause fahren? Mein Dad hat Geburtstag und ich muss auftauchen, sonst ... naja kennst ihn ja." Er zuckt mit den Schultern. „Ich will es nicht noch schlimmer machen indem ich nicht auftauche."
Ich nicke und nehme seine beiden Hände in meine. „Bist du dir sicher? Ich meine, ja ich kenne deinen Dad, er hat mich noch nie gemocht."
„Du musst nicht mitkommen, ich dachte bloß ... dass der Abend vielleicht nicht ganz so beschissen wird, wenn ich dich bei mir habe.", lenkt er sofort ein. Ich senke den Blick auf unsere Hände. Ich dachte immer, dass ich dieses Haus niemals wieder betreten werde und schon gar nicht seinem Dad gegenüberstehen werde. Aber als ich wieder in Charlies Augen sehe, weiß ich, dass er mich wirklich dabeihaben will. Er braucht mich, auch wenn es nur als Puffer zwischen seinem Dad und ihm ist. Ich möchte für ihn da sein, weil ich es ihm versprochen habe. Das letzte was ich will, dass er wieder vor meinen Augen zusammenbricht, weil ihm der Unfall und sein Dad so zu schaffen machen.
Schließlich nicke ich. „Okay. Ich würde mich freuen. Und ehrlich gesagt kann ich es kaum erwarten, das Gesicht deines Dads zu sehen, wenn ich dort auftauche."
Auf Charlies Lippen legt sich ein warmes Lächeln, was mein Herz schwer werden lässt. „Ja, auf das freue ich mich auch schon." Wir setzten uns wieder in Bewegung und Charlie legt seinen Arm um meine Schultern. Ich schlinge einen Arm um seinen Bauch und grinse. Im nächsten Moment gibt er mir einen Kuss auf die Stirn. „Danke, dass du mitkommst, Baby.", flüstert er.
Wir betreten die Bar. Meine Augen geiten durch den Raum und gewöhnen sich an das Licht. Sofort bemerke ich die ganzen gleichaltrigen Leute und sofort wird mir klar, dass es eine Studentenbar ist. Charlie nimmt mich bei der Hand und zieht mich sanft zu einen der Tische.
„Hey, da seid ihr ja.", ruft Tyler aus und grinst breit. Charlie lässt mich zuerst auf die Bank und ich gleite neben Julie. Sie lächelt mich herzlich an, das ich sofort erwidere. Ihre Haare sind zu einem seitlichen Zopf geflochten und ihr Oberkörper steckt in einem einfachen hellen Shirt. Mein Blickt schweift zu Tyler, der ein schwarzes Kurzarmshirt anhat und innerlich muss ich lachen. Dieser blonde Engel ist tatsächlich mit Tyler zusammen, der glaube ich nur die Farbe Schwarz kennt und dessen Plan B im Leben ein Tattoostudio ist. Jeder der ihn zum ersten Mal sieht, würde glauben er ist der harte Kerl wegen den ganzen Tattoos auf seinem Körper, aber ich kenne ihn. Er hat einen weichen Kern und sorgt sich sehr um seine Mitmenschen. Das hat er mir auch letztens gezeigt, wie er mich besorgt wegen Charlie angerufen hat. Habe ich schon erwähnt, dass ich Tyler mag?
„Tut mir leid, wir wollten früher hier sein. Aber Rose hat ihre neue Liebe für Marvel Filme entdeckt.", scherzt Charlie und zieht mich enger an sich.
„Ha, ich wusste es, dass sie dir gefallen. Ich meine, wem gefallen sie auch nicht?", meint Tyler und trinkt an seinem Bier.
Julie neben ihm hebt selbstbewusst die Hand und rümpft die Nase. „Äh hallo, ich?"
Tyler lässt die Schultern sinken und sieht seine Freundin ernüchternd an. „Ach komm. Ich krieg dich schon nach dazu, dass sie dir gefallen.", meint er überzeugend. Ich sehe zu Julie, die mich ebenfalls ansieht und den Kopf schüttelt.
„Ich hole uns was zu trinken.", sagt Charlie neben mir und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
„Warte, ich komme mit. Mein Bier ist alle. Baby, willst du auch noch was?", sagt tyler und erhebt sich mit Charlie. Nachdem Julie ihre Bestellung aufgegeben hat, verlassen die beiden den Tisch und bahnen sich einen Weg zur Bar hindurch.
Ich bemerke die Blicke von Julie auf mir, also drehe ich mich zu ihr um. Neugierig mustert sie mich. „Also erzähl schon. Wie habt Charlie und du euch kennen gelernt?"
Ich ziehe die Brauen hoch und bin tatsächlich überrascht über ihre Frage. Sie ist ein sehr direkter Mensch. Und neugierig. „Ich dachte Tyler hat es dir bestimmt erzählt? Ich meine, er redet ziemlich viel wenn der Tag lang ist, oder nicht?" ich hänge ein zögerliches Lächeln an.
Julie schüttelt den Kopf und zuckt mit den Schultern. „Nein, er sagte bloß, dass es eine lange Geschichte sei."
„Naja so lange ist sie nun auch wieder nicht. Ich habe Charlie an der Schule durch Tyler kennen gelernt. Dann waren wir die ganze Highschool zusammen." Ich mache eine kurze Pause und wäge ab. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihr das alles erzählen soll, weil sie ersten nicht kenne und zweitens nicht einschätzen kann wie sie so drauf ist. Also erzähle ich bloß die halbe Wahrheit. Die Tatsache, dass Tyler der erste Junge war, mit dem ich irgendwie was am Laufen hatte, lasse ich besser mal aus, obwohl es schon lange her ist. „Naja dann ist es etwas kompliziert geworden, aber seit er in London ist ... läuft es wieder besser zwischen uns."
Sie nickt lächelnd. „Das freut mich zu hören. Als ich Charlie kennen gelernt habe, sah er manchmal richtig scheiße aus. Aber in letzter Zeit lächelt er ziemlich oft und ich denke, dass du viel damit zu tun hast."
Ich lächle und senke kurz den Blick. „Und wie lange seid du und Tyler schon zusammen?", frage ich und hoffe, dass sie nicht mehr nach Charlie und mir nachfragt. Ich weiß es nicht warum, aber ich will ihr nicht in der ersten Minute, in der wir uns alleine unterhalten, meine ganze Geschichte mit Charlie preisgeben. Sie scheint wirklich nett zu sein, aber trotzdem.
„Oh, auf der Uni. Anfangs dachte was für ein Spinner, weil diese ganzen Tattoos nicht gerade mein Ding sind. Aber er war ziemlich stur und nach unserem ersten Date hatte ich sofort gemerkt, dass er anders ist als ich dachte. Und naja der Rest ist ziemlich unspektakulär.", erzählt sie. Ich merke wie ihre Augen strahlen und sie breit lächelt. „Und jetzt sind wir fast drei Monate zusammen." Ich nicke bloß lächelnd. „Aber hey, wollen wir mal was trinken gehen zusammen? Weißt du ich kenne noch nicht so viele hier in London. Meine ganzen Freunde sind in Amerika oder Europa verstreut. Die machen alle so Selbstfindungsreisen ... naja du weißt schon."
Ich muss lachen. „Klar gerne doch. Würde mich freuen.", sage ich und meine es auch so. Sie scheint wirklich nett zu sein und och will wirklich wieder eine gute Beziehung zu Tyler aufbauen. Also wird es wohl nicht schaden, mit seiner Freundin was trinken zu gehen.
Bevor sie etwas erwidern kann, kommen die Jungs wieder zurück an unseren Tisch. Sie stellen die Getränke ab und sofort zieht mich Charlie wieder an sich. Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper und ich muss mir ein Lächeln verkneifen. „Geht's dir gut?", flüstert er an mein Ohr. Sein Atem streift meinen Hals und ich lächle.
„Alles gut. Ich freue mich einfach mit euch hier zu sitzen. Das hat mir irgendwie gefehlt.", sage ich und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel.
Kurz mustert er mich, dann gibt er mir einen eiligen Kuss auf den Mundwinkel. „Wir können auch wieder nach Hause gehen und weitermachen, was wir Nachmittag begonnen haben?"
Ich grinse, weil ich genau weiß was er meint. „Du meinst mehr Marvel Filme zu sehen?", necke ich ihn.
Charlie senkt kurz breit grinsend den Kopf, sieht mich aber dann schief an. „Nein, das andere.", haucht er und beginnt meinen Hals zu küssen.
„Ich finde wir sollten etwas soziale Kontakte pflegen, meinst du nicht? Und außerdem würde ich echt gerne Julie besser kennen lernen, sie scheint nett zu sein.", sage ich ernst, muss aber grinsen.
Charlie schmollt und sieht zu den anderen beiden hinüber. Ich höre sie lachen, nehme aber dann mein Bier und nippe daran. Wir sitzen eine Weile beisammen und wir reden über die alten Zeiten. Tyler erzählt ein paar Geschichten aus der Schule und Julie hört gespannt zu. Ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so viel gelacht habe. Aber es ist einer der besten und ausgelassensten Abende seit langem. Und es tut verdammt gut das mit Charlie zu erleben. Immer mehr merke ich, wie sehr er mir wirklich gefehlt hat.
„Lässt du mich kurz raus, ich muss mal.", sage ich zu Charlie. Er erhebt sich sofort und ich gleite elegant von der Bank runter. Ich bahne mir einen Weg zu den Toiletten durch, dort angekommen hole ich mein Handy hervor und sehe nach, ob mir jemand geschrieben hat. Eine Nachricht von Kat und von einer unbekannten Nummer. Kat schreibe ich eilig zurück, dass ich mit Kevin unterwegs bin, aber bald nach Hause fahre. Dann lese ich die Nachricht der unbekannten Nummer. „Ich habe Karten bekommen, wenn du noch Lust hast. J."
Sofort wird mir klar, von wem sie ist. Ich speichere sie mir ein und plötzlich wird mir klar, dass ich ihn in den letzten Tagen total vergessen habe. Ich war so sehr mit Charlie beschäftigt, dass das Konzert diesen Freitag völlig untergangen ist.
Ich beeile mich auf der Toilette, wasche mir die Hände und überprüfe kurz meine Haare im Spiegel. Dann verlasse ich den Raum und drängle mich durch die ganzen Leute. Plötzlich wird meine Hand von einer anderen ergriffen. Ich fahre herum und blicke hinter mich. Mit einem Mal rutscht mir das Herz ein paar Ebenen tiefer und ich schlucke.
„Hey Gatsby."
James breites Lächeln und seine wundervollen Augen erscheinen in meinem Blickfeld und sofort schießen meine Augen zu Charlie, der uns bereist gesehen hat.
Shit.
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