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Love Forever #10

Kurzer Hinweis:
Dieses Kapi ist länger als alle anderen!!!




Ich wachte auf.
Mann, war das gestern ein stressiger Tag!
Ich stand auf und zog mich an. Danach ging ich runter zum Frühstück, doch komischerweise war niemand da. Ich ging zu Lloyds Zimmer und klopfte an. Auch dann öffnete mir niemand. "Na, suchst du wen? ", fragte plötzlich eine Stimme. "Nya! "
"Ja ich bin's ",lachte sie.
Ich seuftzte. "Hast du Lloyd und die anderen gesehen?"
"Sind auf einer Mission. Warum fragst du?"
Ich ignorierte Nyas Gegenfrage und sagte:" Warum bist du nicht mitgekommen?"
"Ich passe diesesmal hier auf. Es ist nur ein kleiner Angriff in Jamanakey. Ein paar Skelete greifen an."
"Ah, ok"
Ich ging zurück zu meinem Zimmer. Ich vermisste Lloyd jetzt schon. Langsam schlenderte ich zu meinem Bett und fing an, ein Buch zu lesen. Chiara war in der Stadt alleine um etwas zu besorgen.

Etwas später:
Ich hörte aufgeregte Stimmen vin draußen. Es waren die der Ninja.
Doch komischerweise war Lloyd nicht dabei.
"Leute, wo ist Lloyd?", fragte ich.
Betroffen sagte Jay :" Weg."
Ich erschrak.
"Wie weg?"
" Phytor hat ihn", murmelte Kai sauer.
Nein! Nicht Phytor!!!
"Ich verstehe nicht ganz. Was ist passiert?"

Jay erklärte mir:" Wir waren im Kampf als plötzlich Phytor wie aus dem Nichts aufgetaucht ist und sich Lloyd geschnappt hat. Er hat sich versucht zu wehren und Wir konnten ihm nicht helfen da wir selbst zu tun hatten. Also haben wir nach dem Kampf versucht, Phytor und Lloyd zu finden. Leider ohne Erfolg! "
Das durfte nicht wahr sein!!!
Mein Freund wird entführt!
"Wir müssen ihn finden!", rief ich laut.
"Ja Leyla. Lasst uns aber erst bis morgen warten.!", sagte Cole ruhig.
Enttäuscht trottete ich in mein Zimmer. Auf einmal kam Chiara herein.
"Du - Weißt - nicht - Was - Ich - gesehen - Habe!", keuchte sie.
"Was?", fragte ich gelangweilt.
"Lloyd! Mit Phytor! Er ist mit der Schlange zum Mojo Dojo in Ninjago City gegangen. In ich habe gehört, dass er Lloyd umbringen will!", kreischte Chiara.
"WAS?!!?", Schrie ich wild.
Schnell rannte ich nach unten und berichtete den Ninjas alles.
Die wurden auch aufgeregt und wir zogen los.
Im Mojo Dojo kochte ich bereits vor Wut, da ich nicht wollte, dass Lloyd etwas zustieß.
Wir fanden ihn auf den Boden zappelnd und gefesselt, über ihn, Phytor.
Mit einem Messer in der Hand wollte er zustechen, doch ich riss Kai sein Schwert aus der Hand und sprang vor Phytor.
"Rettet Lloyd!" Schrie ich noch.
Das Messer prallte am Schwert ab, schleifte meine Schulter und Phytor floh .
Um mich herum wurde alles schwarz.

Lloyds Sicht:
OMG! Was hatte Leyla da getan! Die warf sich vor mich und Phytor schleifte sie mit dem Messer!
Meine Brüder und Chiara kamen, ich rief:" Los! Bringt sie ins Krankenhaus! Befreit mich später!
Nya , Kai und Zane brachten meine Freundin ins nächste Krankenhaus. Als ich befreit war, sprang ich sofort hinterher.

Leylas Sicht:
Um mich herum war alles weiß. Von der Decke aus bis zu den Frauen in ihren weißen Kitteln. Es dauerte einige Sekunden, bis ich Begriff, dass ich im Krankenhaus war. Doch dann sah ich etwas total unerwartetes: Meine Eltern! Oh Nein!
Mein Vater stand auf und brüllte:" Was hast du dir dabei gedacht, Fräulein? Erst weglaufen, doch dann verletzen und mit älteren Jungs abzuhängen?"
Ich sah mich um. Die Ninjas standen draußen mit Wu und Warfen mir besorgte Blicke hinzu.
"Junge Dame, hörst du? Du kommst jetzt sofort nach Hause und dann gehst du nicht mehr zur Schule! Wir haben eine Privatlehterin eingestellt namens
Mrs. Underwood. Sie ist sehr streng und tut dir gut" redete Dad.
Oh Nein! Bitte nicht schon wieder! Erst Chiara, dann mein Lloyd!
Die denken ja gar nicht, dass ich verletzt im Krankenhaus liege!
Als ob er meine Gedanken lesen könnte sprach er sauer :" Mir ist egal, ob du im Krankenhaus liegst oder nicht, du kommst mit!"
Da wurde ich total wütend.
"Ach, ihr macht euch wohl gar keine Sorgen um mich?", zischte ich gefährlich.
"Wie war das?", rief Dad entsetzt.
"Na, ihr sagtet doch, dass es euch egal wäre, dass ich hier liege! Dann lasst mich doch hier! Geht nach Hause! Dann müsst ihr kein Geld mehr für diese nutzlosen Unterrichtsstunden ausgeben!", fauchte ich.
"Nein! So meinen wir es nicht! Wir wollen dass du nach Hause kommst. Deine Klavierstunden warten noch auf dich! "
"Mir ist es scheiß egal, wer da auf mich wartet! Ihr wollt mich doch nur nach Hause holen, um euren guten Ruf zu verteidigen! Ich sitze zu Hause herum, du sagst, ich soll dir was vorspielen ich habe es getan und du saßest nur faul herum! Ich habe gelernt! Während du am Computer irgendwelche Filme geschaut hast! Und wenn ich mal was Gewinne, müsst ihr immer dabei sein und rufen : Das ist unsere Tocher! Damit wollt ihr doch nur erreichen, dass ihr beliebt werdet. Und ich bin in der Schule ein schwacher Streber und kann gar nichts! Tja, da fühlt ihr euch nicht mehr so stolz was? Ihr nutzt mich nur aus! In Ninjago habe ich wenigstens einen Freund, dem ich vertrauen kann. Er kann mich sogar besser verstehen als ihr!
Also los Haut ab! Ich will euch nicht mehr sehen!" Kreischte ich aus vollem Hals.
Meine Eltern starrten mich erschrocken an.
Ich schloss die Augen, da ich wusste, das es gleich ein Donnerwetter geben würde. Doch bevor irgendjemand was sagen konnte, ging die Tür auf und Wu kam herein. "Kann ich Sie kurz sprechen?" Fragte er.
Meine Eltern Warfen mir noch einen Bösen Blick zu und dann gingen sie mit Wu hinaus.
Die Ninjas kamen rein.
"Waren das deine Eltern?" Fragte Lloyd.
Ich nickte stumm.
Lloyd umarmte mich.
"Du tust mir echt Leid. Es wäre unfair, wenn du nichts entscheiden könntest" sagte er.
Lloyd war einfach der beste!
Er verstand mich, und half mir immer. Nicht wie meine Eltern. Ich sah mir meine Wunde an. Sie war nicht so schlimm und ich durfte eigentlich schon gehen.
Lloyd half mir aufzustehen und wir flogen zurück zum Flugschiff.
"Wie sind meine Eltern eigentlich gekommen?"
"Naja, Wu hat das Portal gefunden, er ist durchgegangen und zog deine Eltern mit" meinte Jay.
Ich ließ betrübt den Kopf hängen. In dieser Nacht schlief ich nicht gut, weil ich wusste, dass dies mein letzter Tag in Ninjago sein würde. Mitten in der Nacht stand ich auf und klopfte an Lloyds Tür.
Er öffnete überrascht.
"Leyla, was machst du hier in der Nacht?" Fragte er.
Ich sah, dass er nur Boxershorts trug und schaute schnell weg. Lloyd zog sich eine Pyjama an und ich trat herein.
"Was ist los Süße?" Fragte er.
"Heute ist die letzte Nacht bei dir Lloyd. Dann muss ich nach Hause", wisperte ich.
Lloyd nahm mich in den Arm.
"Ich bin auch traurig. Ich will dich nicht gehen lassen. Das bricht mir das Herz. Ich würde so gerne mitkommen, doch Ninjago braucht mich. Aber ich brauche dich. Nur dich.", flüstere er in mein Ohr. Bei seinen Worten kamen mir die Tränen in die Augen. Ich würde ihn so vermissen!
"Leyla. Nur damit du es weißt.
Du bist die einzige Person, die ich vom ganzen Herzen Liebe. Die mich glücklich macht, mich sogar rettet! Ich möchte nur, dass du in deinem Leben glücklich wirst. In deiner Heimat", sagte er leise.
Nun heulte ich wirklich. Seine Worte trafen mich ins Herz.
Ich weinte leise und in Lloyds Arm.
"Psst! Nicht weinen Ley! Ich habe doch schon mal gesagt, dass du nicht wegen mir leiden solltest! Weine nicht, Süße! Vielleicht sehen wir uns ja mal!", versuchte mich Lloyd zu trösten.
"K - kann ich die - die Nacht bei d - dir schlafen?", stotterte ich immer noch weinend.
"Klar Ley."
Ich krabbelte unter die Decke und Lloyd kuschelte sich an mich. So würde meine letzte Nacht Vergehen dachte ich traurig. Und Chiara durfte hier bleiben. Ich freute mich für sie.

So Leute, das war ein sehr langes Kapi. Hab mir echt Mühe gegeben!

Viel Spaß weiterhin!
Eure Greenflame222 😚

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