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Kapitel 7

Sein Grinsen ist so eklig!

Was will er nur von mir?
Der Typ hält mir erneut den Alkohol hin und kippt ihn mir schließlich in meinen Mund, den er offen hält.
Die Tür vom Party-Haus geht auf und Jacob stürmt heraus und auf mich und den Typen zu.
Jacob verpasst dem Typen einen Kinnhaken, schnappt sich das Messer und bedroht den Typen.
Ich falle vor Erleichterung auf meine Knie und mir wird schlecht.
"Jacob", krächze ich, er kniet sich zu mir und hilft mir hoch.
Zwar kann ich mich nur schwer halten, aber ich versuche zur Toilette zu kommen.
Etwas torkelig schaffe ich's bis zum Klo.
Auf meinem Weg sehe ich die 'Kämpfer' der Stadt, alias meine Freunde, die mich scheinbar suchen wollten.
Ohne die Klotür abzuschließen, setze ich mich vor die Toilette und übergebe mich.
Hinter mir öffnet sich die Tür und Jacob erscheint.
Vor dem nächsten Erbrechen hält Jacob hält meine Haare zurück. Als ich mein Erbrechen aufhört, fragt mich Jacob, ob er mich nach Hause bringen soll. Er braucht keine Antwort von mir und ist bis zum Auto meine Stütze.
Jacob hatte zu allen gesagt, sie sollen Spaß haben und auf sich aufpassen. Dann verschwand er mit mir im Auto. Im Auto herrscht Stille und ich will nur nach Hause, in mein Bett.
Wir stehen vor den Einfahrten von dem Haus meines Vaters.

„Jacob?", murmel ich.
„Ja?"

„Danke...für alles!"

Diesmal schauen wir uns an.
Mag Jacob mich jetzt oder nicht? Auf meine Frage mit dem Kuss, was eigentlich ein Gedanke war, hat er 'vielleicht' geantwortet.
Morgen werde ich mich sicherlich an nichts mehr erinnern...
Jacob will aussteigen, aber ich halte ihn fest und küsse ihn direkt auf den Mund. Geschockt starrt Jacob mich an. Warum habe ich das nur getan?
Danach steigen wir beide aus. Besser gesagt, ich versuche es. Ich stolpere Jacob in die Arme und er überlegt kurz, dann trägt er mich in mein Zimmer und somit auf mein Bett. Ich frage ihn ob er bei mir bleiben würde und er legt sich zu mir und gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Am nächsten Morgen wache ich auf und schaue mich um. Mir tut alles weh! Jacob ist weg, also schaue ich wer unten ist. Als ich die Treppen runtergehe, sehe ich nur noch wie Jacob aus der Tür geht. Niemand, bis auf Michael ist da und ich frage ihn, warum er noch hier ist. Er hat sich sein Bein verstaucht, wie, weiß er aber auch nicht. Michael erzählt mir was passiert ist, weil ich mich an nichts mehr erinnere. Dann sagt mir Michael noch, dass ich gerade sehr schlimm aussehe.
Dankeschön, sehr nett von dir!
Michael und ich schmeißen uns aufs Sofa, frühstücken und gucken Netflix. Irgendwann frage ich ihn, ob er weiß, ob Jacob eine feste Freundin hat.
Ja, hat er, antwortet er mir.
Ich fühle mich so scheiße, so beschämt. Ich meine ich habe ihn geküsst und er hat eine Freundin. Jacob hat mir gesagt, er würde mich vielleicht küssen und ich habe mich zu allem Übel auch noch in ihn verliebt.
Dicke Tränen füllen meine Augen und ich renne in mein Zimmer.
Wie konnte er nur?
Ich höre wie eine Stimme ertönt und mein Vater nach Hause kommt.

„Hello Michael, hello Lexia! Ich habe für Lexia Tee gegen Übelkeit und für dich Creme und ein Kühlakku.", ruft mein Vater durchs Haus.

„Ich glaube Lexia hilft kein Tee mehr, William.", höre ich Michael sagen.

Gleich darauf höre ich jemanden die Treppe hoch trampeln, mein Vater. Oh, oh, das gibt Ärger.
Anstelle mich an zu brüllen, wie ich es erwartet hatte, kommt Papi zu mir, fragt mich, was ich brauche und umarmt mich kurz. Als Zeichen um ihm zu verstehen zu geben, was ich habe, halte ich die Jacob-Puppe in die Luft und Papi nickt nur.
Nach kurzer Zeit stellt Papi mir eine heiße Tasse Kakao, eine Packung Taschentücher und eine Tafel Schokolade hin. Und er sagt für den allergrößten Notfall brauche ich vielleicht auch noch Gummibärchen. Ich glaube Papi weiß einfach nicht so recht, wie er mir sonst helfen kann. Ich schluchzte und weine einfach und möchte gerade nur zu meiner Mutter. Warum bin ich überhaupt hier her gekommen? Dann hätte ich mich niemals in Jacob verliebt...
Ich trinke ein wenig von der heißen Schokolade und ja wirklich, sie hilft sogar ein bisschen. Vielleicht weiß Papi doch, was er tut.
Ich hasse Jacob... Nein, ich liebe ihn! Traurig und verletzt werfe ich die arme Jacob-Puppe, welche ja nichts für mein gebrochenes Herz kann, gegen meinen Schrank. Für ein paar Minuten schlafe ich ein, aber 10 Minuten drauf und ich bin wieder wach, als ich höre, dass die Wohnungstür geöffnet wird. Einige Minuten später öffnet sich meine Zimmertür und Ethan nimmt mich in den Arm. Auch Sophia, Aiden und sogar Mason umarmen ich, auch wenn sie nicht mal wissen was los ist. Ich will meine Ruhe!
Es hilft mir gar nicht, dass sie mich jetzt umarmen. Es zeigt nir, dass sie gute Freunde sind.
Michael und auch Jacob schauen nicht vorbei.
Alle gehen wieder und ich bin allein, also lasse ich meine Tränen wieder freien Lauf.
Urplötzlich wird mein Zimmer, was ich verdunkelt hatte, von einem Lichtstrahl erhellt. Erschrocken schaue ich mich blinzelnd um und sehe... JACOB... Er hat mein Rollo hoch gemacht und somit mein Zimmer erhellt. Na, schönen Dank auch! Jacob kommt zu mir und setzt sich auf meine Bettkante. Ich drehe meinen Kopf weg, doch er dreht meinen Kopf wieder zurück, sodass ich in sein Gesicht gucken muss. Ganz besonders er soll mich in Ruhe lassen!

„Manchmal tut es gut mit jemandem zu reden."

„Lass mich einfach in Ruhe, kapiert?!"

„Hey, Fräulein, sei mal etwas netter!"

Nach dem Satz fängt Jacob mich an zu kitzeln und ich muss lachen. Schon wieder spüre ich Schmetterlinge im Bauch.
Dann wende ich den Spieß und kitzelt ihn zurück und auch er muss total lachen. Sein Lächeln ist so süß und löst einen weiteren Wirbelsturm in mir aus.

„Sag mir bitte, was du hast, Princess."

Ich liebe es, wenn er mich so nennt.

„Bin ich etwa nicht mehr das Fangirl?"

„Nein, du bist viel mehr als das. Beantworte meine Frage!"

„Hast du eine feste Freundin?"

„Nein! Du sollst mir aber keine Gegenfrage stellen, Fräulein!"

„Habe ich aber!", entgegne ich halb grinsend halb schniefend.

„Soll ich dich wieder kitzeln?", droht mir Jacob.

„Bitte nicht."

„Dafür musst du dann aber meine Frage beantworten."

„Ich... äh... Ich wollte nur wissen ob du eine Freundin hast..."

„Deswegen hast du geweint und allen Sorgen bereitet? Bist du etwa eifersüchtig?"

„NEIN, ich bin nicht eifersüchtig. Wieso sollte ich? Blödmann!"

„Wie hast du mich genannt?"

„Du hast richtig gehört: BLÖDMANN!"

„Autsch."

„Ich werde dich bestimmt nicht bemitleiden."

„Danke für deine Ehrlichkeit. Ich gebe dir Komplimente und du? Du beleidigst mich einfach."

„Schmollst du jetzt etwa?"

„Nein!"

„Ja, klar.", behaupte ich.

„Ich glaube alle stehen vor deiner Tür und lauschen..."

„Wollen wir so tun als würden wir uns streiten? So, als kleiner Spaß?"

„Das wird nicht glaubwürdig genug rüber kommen, Prinzessin."

„Wieso nicht? Ich will später Schauspielerin werden.", erwidere ich.

Mit einem Grinsen beginnen Jacob und ich uns irgendwelche fiesen Worte an den Kopf zu schmeißen.

„Blödmann!"

„Zicke!"

„Arschloch!"

„Blöde Kuh!"

„Mistkerl!"

Wir haben uns zwar noch schlimmer beleidigt, aber ich glaube das brauche ich nicht noch aufzuzählen.
Jacob und ich können uns nur schwer ein Lachen verkneifen und schreien uns weiter an. Das war so ne super Idee! Aiden und Mason kommen in mein Zimmer und ziehen Jacob raus, damit wir uns nicht noch Schmerzen zufügen.
Sophia kommt zu mir.

„Ich dachte du liebst meinen Bruder.", erwähnt Sophia.

Ich kann das Lachen nicht mehr halten und pruste los: „Ich liebe Jacob nicht! Gestritten haben wir uns übrigens auch nicht. Jacob und ich sind... sind... Freunde.".

Auch Jacob kommt lachend mit Aiden und Mason zurück in mein Zimmer. Grinsend legt Jacob (freundschaftlich natürlich) seinen Arm um mich.

„Oh, Mann, wir haben euch so verarscht! Uns ist aufgefallen, dass ihr uns belauscht, also dachten wir, wir legen euch rein.", klärt Jacob alle auf.

Jetzt wo alles geklärt ist, wollen alle Wahrheit oder Pflicht spielen. Kennt ihr das Spiel? Mögt ihr es? Ich mochte es, ja, aber manche Fragen sind echt Kacke! Daher bleibe ich in meinem Zimmer auf meinem Bett, währenddessen die anderen, bis auf Michael und Sophia, in den Gemeinschaftsraum gehen. Was der Gemeinschaftsraum ist, fragt ihr euch? Das ist der Raum, wo man Gesellschaftsspiele, den Fernseher mit den unterschiedlichsten Konsolen, eine Tafel zum Planen der Missionen und alles vorfinden kann.
Michael entschuldigt sich bei mir und ich verzeihe ihm. Ich meine er kann ja nichts dafür. Ich habe ihn gefragt, er hat nur geantwortet. Niemand hat Schuld daran!
Danach lege ich mich in mein Bett, lese noch ein wenig und schlafe beim Lesen ein.

Am nächsten Morgen wache ich auf und gucke mich um.
Das ist nicht mein Zimmer! Wo bin ich? Dieser Ort kommt mir nicht mal im Geringsten bekannt vor.

„Hallo? Ist hier jemand?"
„Wo bin ich?"

Niemand antwortet. Ich bin allein, irgendwo.

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