7. Kapitel: Missverständnis
Niall P.O.V.
Gut ein Monat ist es her, seit wir uns alle zusammen bei Liam getroffen hatten und an neuen Songs geschrieben hatten. Cheryl hatte uns damals alle vor die Tür gesetzt. Vor allem Liam hatte damit nicht gerechnet. Er ist am nächsten Tag gleich zu ihr gefahren, um das zu klären. Und was ist dabei herausgekommen? Sie haben sich nur noch mehr zerstritten, weshalb Liam sich jetzt eine eigene Wohnung gesucht hat und aktiv mit einem Anwalt gegen Cheryl vorgeht. Dabei geht es nur um Bear und das alleinige Sorgerecht um ihn. Um ehrlich zu sein, bin ich froh, dass Liam nun endlich mal die rosarote Brille abgesetzt hat und eingesehen hat, dass das mit Cheryl wohl doch nichts geworden wäre.
Was Grace und Harry angeht… Die beiden wollten sich eigentlich auch aussprechen. Stattdessen fingen die Streitereien wieder von vorn an. Und es wurde noch heftiger als vorher, sodass Grace erstmal meinte, etwas auf Abstand zu gehen. Seitdem wohnt sie mit Sydney bei mir, was Harry jedoch nicht weiß. Ich fühle mich deswegen auch etwas komisch, dass seine Freundin zu mir kommt und bei mir einzieht. Andererseits ist Grace Anwesenheit wie Balsam für meine Seele. Die Wohnung lebt endlich wieder und Aine und Jordan fühlen sich wohl, was die Hauptsache ist.
In letzter Zeit schaffte ich es kaum, Chloe in Krankenhaus zu besuchen. Ich schaffte es höchstens einmal die Woche. Aber da ich es mittlerweile recht aussichtslos sah, jeden Tag von früh bis abends im Krankenhaus zu sitzen und Trübsal zu blasen, beschränkte ich meine Besuche sowieso.
Stattdessen trafen die Jungs und ich uns immer mal wieder und stellten ein komplett selbstgeschriebenes Album fertig. Natürlich stellten wir es unseren Management vor, das total begeistert war, dass ich wieder bei Sinnen war.
„Es freut mich Niall, dass du wieder zu uns in die Realität zurückgefunden hast. Und wir verstehen auch, dass du es nicht leicht hast. Umso mehr sind wir begeistert, dich wieder als einen Teil von One Direction zu sehen.“
Am liebsten hätte ich Simon eine reinhauen können. Ich war auch schon vorher Teil von 1D und von der Realität auch, nur dass sich diese etwas geändert hatte. Und das ihm das nicht in den Kram passte, war schon von Anfang an klar gewesen. Trotzdem schätzte ich seine Meinung immer noch.
Jedenfalls begannen wir damit, das neue Album aufzunehmen. Und das sickerte natürlich bis zur Presse durch, als wir vor dem Tonstudio gesichtet wurden. Es war die reinste Katastrophe gewesen, als wieder unzählige von Fans davor warteten. Wir nahmen uns aber trotzdem mal Zeit für sie und machten Bilder, das übliche halt. Dabei ignorierte ich gekonnt die Fragen über Chloe und Natalie. Das war meine Sache und Privatsphäre. Das mussten nun echt nicht alle wissen, wie es um die beiden steht, zumal sich Natalie seit unserer Begegnung im Krankenhaus nicht noch mal bei mir gemeldet hatte.
Ach ja und was Natalie angeht… Ich hab eingesehen, dass ich den größten Fehler meines Lebens gemacht habe, auch wenn ich mich nicht daran erinnern kann, ob ich nun mir ihr geschlafen habe oder nicht. Ich habe keine Lust ihr die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie gern haben möchte. Soll sie doch Tür Presse laufen und allen möglichen Kram erzählen. Klar, es gibt Bilder von uns zusammen, aber wirklich beweisen kann sie nichts. Und wenn sie es Chloe gesagt haben sollte, muss ich entweder durch diese ganze Situation kommen oder versuchen, es ihr zu erklären. Ob mir das gelingt, ist wieder eine andere Sache. Eines war klar, bei meinem nächsten Besuch im Krankenhaus, würde ich versuchen, ihr alles zu beichten. Es wird nur schwieriger, als ich dachte.
Nun saß ich an diesem herrlichen Samstag Morgen auf meiner kleinen Terrasse. Mit meinem Kaffee in der Hand genoss ich einfach meinen freien Tag.
Der letzte Abend gestern in Tonstudio war echt anstrengend gewesen. Das ganze Team hatte uns getriezt, weil alle wollten, dass das Album perfekt wird. Und jetzt, wo wir es endlich fertig hatten und es hörten, spürte ich wieder diesen Stolz in mir, der so gut wie jedes Mal hervorkam, wenn wir gemeinsam als Band etwas Gutes auf die Beine gestellt hatten. Es ist unglaublich, zu was wir gemeinsam alles schaffen können und wie viel. Acht Jahre sind wir nun schon eine Band. Es ist einfach unfassbar.
Und ab nächste oder übernächste Woche sollte die Promotion für das neue Album anfangen. Das hieß für uns dann also: Interviews im Radio, in Talkshows, vielleicht auch schon kleine Konzerte. Und wie sollte es auch anders sein, mussten wir für eines der Lieder oder vielleicht auch zwei noch Musikvideos drehen. Das alles macht bestimmt unheimlich viel Spaß wie sonst auch. Es gab nur einen klitzekleinen Hacken bei der Sache. Ich könnte, während wir wieder durch die halbe Weltgeschichte reisen, weder für meine Kinder noch für Chloe da sein. Es war schon jetzt schwer für mich gewesen, dass ich sie selten sah. Ich meinte zwar, dass ich nicht jeden Tag in Krankenhaus hocken wollte, aber sie gar nicht sehen, übersteigt dann doch etwas meine Schmerzensgrenze. Aine und Jordan würden dann auch nicht viel von mir haben und müssten entweder bei meinem Dad oder bei meiner Mum, bei Magritte, Emily oder Sarah bleiben. Eigentlich wollte ich so viel Zeit mit meinen Kindern wie nur möglich verbringen. Denn zu sehen, wie sie sich entwickelten und heranwachsen, ist einfach mit das schönste Gefühl, was es gibt.
Und genau deswegen wollte ich sie um mich haben, doch meine Mum meinte, dass das alles viel zu stressig für mich werden wird und hat mir ihre Hilfe angeboten. Ich wäre dumm und naiv, wenn ich sie nicht annehmen würde. So kam es, dass sie die beiden heute früh abgeholt und mit zu einer Freundin auf den kleinen Bauernhof außerhalb von London mitgenommen hatte. Ich kann ihr immer ansehen, wie sehr sie ihre Enkelkinder liebt und alles für sie machen würde. Das ist bei Theo auch so und seid Aine und Jordan da sind, hat der Kleine ganz schöne Konkurrenz bekommen. Auf jeden Fall blüht meine Mum wieder völlig auf, seid sie halt nicht mehr eins sondern drei Enkelkinder hat. Noch ein Grund mehr, warum sie sie so oft sehen und um sich haben möchte.
Grace ist mit einer ihrer Freundinnen und einem Kumpel, keine Ahnung, wie die heißen, und Jordan in der Stadt unterwegs. So liebevoll und fürsorglich Grace nun mal ist, hat sie mich sogleich gefragt, ob ich noch irgendwas brauchen würde, weil sie sowieso einkaufen wollte. Ich meinte nur, dass ich vorerst nichts brauche würde. All meinen Wünsche beziehungsweise Besorgungen hatte ich auf einem Zettel notiert, den sie sowieso schon an sich genommen hatte. Ich war ihr unendlich dankbar, dass sie für mich da ist, obwohl sie es eigentlich gar nicht braucht. Das schätze ich sehr an ihr.
Da mein Kaffee nach meinem bestimmt zehnstündigen Gedanken leer war, stand ich auf und ging zurück in die Küche, um mir einen neuen zu machen. Normalerweise würde ich jetzt an meinem freien Tag auf der Couch liegen und wahrscheinlich irgendein Fußballspiel oder Golfturnier sehen.
Stattdessen lächelte mich meine Gitarre an, die an die Kommode gelehnt war. Auf dieser befand sich mein Notizbuch, in dem ich die Songtexte oder auch einfach nur Ideen festhielt. Ich hatte seit dem einen Abend nicht mehr an dem Song über Chloe weitergeschrieben. Mir fehlte einfach jegliche Möglichkeit und Ruhe dazu. Niemand hatte ihn gehört oder den Text gelesen. Chloe sollte die erste sein, die ihn hört.
Meine Gitarre zog mich so magisch an und da ich heute meine Ruhe zum Texten hatte, fing ich endlich an, den Song weiterzuschreiben. Ich suchte also die Seite in meinem Block, wo ich angefangen hatte und las ihn mir immer und immer wieder durch. Ich fand schnell wieder hinein und doch musste ich ihn mehrmals durchgehen. Er sollte einfach perfekt meine Gefühle und Emotionen beschreiben. Er sollte einfach perfekt den Menschen zeigen, der mir so unendlich wichtig ist. Hier und da änderte ich Kleinigkeiten, weil mir das ein oder andere nicht so gefiel und das Gesamte nicht stimmte. Nach langem hin und her hatte ich endlich den für mich perfekten Text fertig. Ich versetzte mich einfach in die Zeit, die wir gemeinsam verbracht hatten, sowohl Höhen als auch Tiefen. Der Song spiegelt unsere gemeinsame Reise wieder, doch wo sie genau hingeht, ist unbekannt und genau das ist mit das wichtigste Thema des Songs. Ich kramte also in meinen in meiner Notensammlung nach dem Blatt, auf dem ich bereits die erste Strophe festgehalten hatte. Ich hatte auch schon eine gute Idee für den Refrain. Er würde vielleicht etwas gegensätzlich zur anderen Melodie stehen aber insgesamt dazu passen. Ich musste dann sowieso das Gesamtbild betrachten. Es dauerte auch nicht lange, da stand die komplette Melodie für den kompletten Song. Ich spielte ihn einmal nur mit Gitarre durch. Beim zweiten Mal sang ich mit. Er… er war auf einer gewissen Art und Weise besonders. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber er war anders, vielleicht so anders wie sie.
Die Tür fiel ins Schloss und ich zuckte zusammen. Schnell stellte ich die Gitarre zur Seite und klappte den Blick zu und legte ihn zurück, doch diesmal in die Kommode. Ich drehte mich zur Tür, in der Grace und eine mir unbekannte junge Frau stand. Grace hatte Jordan auf dem Arm, der seelenruhig an ihrer Schulter schlief. Sie huschte über den Flur in ihr Zimmer, wo sie den Kleinen bestimmt schlafen gelegt hat. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder und sah mich dann überrascht an. Ich wurde ohnehin schon von der Blondine gemustert. Meine Aufmerksamkeit lag jedoch auf Chloes Schwester.
„Niall! Ich hatte dich gar nicht erwartet. Ich dachte, du triffst dich heute mit den Jungs oder Freunden.“, sagte sie überrascht und kam dann trotzdem auf mich zu und zog mich in eine Umarmung.
„Ich hatte heute lieber meine Ruhe.“, erwiderte ich knapp und wandte meinen Blick zu ihrer Freundin.
„Oh, klar.“, Grace fasste sich an die Stirn, „Wie konnte ich das vergessen? Niall das ist Maisie. Und Maisie das ist Niall.“
Ich musterte die junge Frau. Sie hatte kurze blonde Haare bis zu den Schultern und blaue Augen. Vor allem ihr niedliches und sympathisches Lächeln ließ mich schmunzeln. Sie war eher zierlich und klein, sodass sie mehr als einen Kopf kleiner war als ich. Ich musste dennoch gestehen, dass sie echt hübsch war. Vielleicht nicht ganz mein Fall. Aber Style hatte sie auf jeden Fall. Sie hatte eine türkises Kleid an, das ihre Augenfarbe noch stärker herausstechen ließ.
(Maisie Williams, 22 )
„Grace! Warum hast du mir denn nicht schon früher gesagt, dass du so einen niedlichen Mitbewohner hast?“, fragte sie einfach so heraus, obwohl ich direkt daneben stand.
„Ähm… Niall ist der Freund und Verlobter von meiner Schwester und da ich mit Harry gerade nicht so gut klar komme wie du ja weißt, wohne ich hier bei ihm.“, antwortete Grace etwas peinlich berührt.
„Jedenfalls ist es schön, dich kennenzulernen.“, meinte ich und reichte ihr meine Hand.
„Ein Gentlemen auch noch.“, kicherte Maisie und ich schüttelte belustigt den Kopf.
Wie sich später herausstellte, als wir alle gemeinsam Kuchen aßen und Kaffee tranken, hatten sich Grace und Maisie auf einem Konzert kennengelernt. Grace hatte Maisie damals übersehen und ist fast über sie gefallen. Seitdem sind sie befreundet und unternehmen viel zusammen.
„Weißt du Niall, Maisie ist gerade dabei ihre neue Kollektion herauszubringen. Sie ist einfach traumhaft schön. Wie wäre es wenn du mal mitkommst zu einer Anprobe für eine Modenschau, damit wir deine männliche Meinung dazu hören und auf sie vertrauen können.“, meinte Grace und schob sich bereits einen Bissen des vierten Stück Kuchens mit Schlagsahne hinunter. So viel hatte noch nicht mal ich geschafft.
„Grace. Musstet du das erwähnen?“, fragte Maisie sie und etwas rot vor Scham.
„Ja klar. Könnte ich machen.“, schmunzelte ich mich.
Was dieses Thema anging, taute sie endlich etwas auf und zeigte mir Bilder und Entwürfe, die echt klasse waren. Jetzt brauchte ich auch nicht mehr zu fragen, woher dieses schöne Kleid kam. Chloe hätte es bestimmt gefallen. Sie liebte alles, was irgendwie blau und türkis war. Maisie erzählte mir auch, dass sie nebenbei noch modelte und ich verlangte sofort ein paar Bilder, die einfach nur… wow waren.
Nach zwei Stunden ging sie wieder, weil sie noch irgendein Meeting bezüglich der Modenschau hatte. Herzlich verabschiedete ich mich von ihr. Mit Grace machte sie aus, dass sie sich an Montag in ihrer Mittagspause treffen.
Als ich mich gerade auf das Sofa fallen lassen wollte, klingelte es an der Tür.
„Vielleicht hat sie irgendwas vergessen.“, meinte Grace nur. Ich zuckte mit den Schultern und öffnete die Tür. Und dieser jemand, der vor der Tür stand, überraschte mich total.
„Sitzt da etwa eine Spinne auf meiner Nase? Oder warum guckst du so komisch?“
„Harry! Ich hatte nicht mit dir gerechnet. Du… ich… ich habe gerade keine Zeit.“, stotterte ich mir etwas unbeholfen zusammen.
„Quatsch doch nicht so blöd. Ich weiß, dass du nur allein zu Hause sitzt und nichts machst.“, entgegnete er. Er schloss die Tür hinter sich und zog Jacke als auch Schuhe aus.
„Niall? Wer ist denn... ?“, fragte Grace und kam in den Flur. Sie verstummte sofort, als sie Harry sah. Dieser sah sie vermutlich genauso geschockt an wie sie ihn.
„Grace?“
Mehr sagte Harry erstmal nicht. Er schien sich wahrscheinlich gerade eine Erklärung für die Situation herauszusuchen. Und ich wusste jetzt schon, dass das echt nicht gut ausgeht. Wie sehr ich vor genau diesem Moment Angst hatte. Ich könnte hier und jetzt meinem besten Freund verlieren, nur weil er sich mit seiner Freundin zerstritten hatte. Ich kann nur sagen, dass es ein beschissene Gefühl ist, zwischen zwei Stühlen zu sitzen.
„Was zur Hölle machst du hier bei Niall?“, fragte er sie.
Etwas nervös spielte Grace an ihren Fingern umher, ehe sie sagte: „Können wir uns bitte irgendwo hinsetzen.“
Ohne etwas zu sagen, ging Harry als erstes zum Esstisch und ließ sich dort auf einen der Stühle nieder. Auf dem Weg dorthin kreuzten sich Grace‘ und mein Blick. Sie wusste ebenso wie ich, dass das hier nicht so gut enden würde.
„Also?“
Fragend sah er zwischen ihr und mir hin du her und wartete, das jemand anfing zu erklären, was hier los sei.
„Ich wohne hier.“, beantwortete Grace seine vorherige Frage kurz und knapp.
„Wie du wohnst hier?“, hackte er nach und lehnte sich nach vorn.
„Als wir uns damals gestritten hatten, wusste ich nicht, wo ich hin sollte, sodass du mich nicht findest. Also ging ich einfach zu Niall, weil ich wusste, dass ich hier immer willkommen bin.“
„Warte, warte. Du wohnst hier jetzt schon über einen Monat?“
Sie nickte nur. Und genau jetzt, als ich Harrys Gesichtsausdruck sah, wurde mir klar, dass der Spaß vorbei war. Leicht sauer sah er mich an.
„Du wusstest von Anfang an, wo sie war. Du hast mir eiskalt ins Gesicht gelogen, obwohl du gesehen hast, wie ich am Boden zerstört war. Und du bist mein bester Freund. Eigentlich hätte ich gedacht, dass wir uns alles sagen können und einander vertrauen. Ich...“
„Harry, bitte! Niall hat damit nichts zu tun. Ich bat ihn darum, dir nichts zu sagen. Und er hat mir auch klar und deutlich gemacht, dass er dich nicht belügen will. Dennoch habe ich ihn darum gebeten.“, erklärte Grace. Der fliegende Ausdruck in ihrem Gesicht half jedoch nicht.
„Warum? Warum wolltest du nicht, dass ich weiß, wo du bist?“, fragte er.
Grace sah mich an. Ich wusste, dass sie das nicht aushalten würde. Ich hab so oft gesehen und gehört, wie sie weinte. Auch wenn ein Großteil davon, ihrer Stimmungsschwankungen zu Schulde kommen. Harry schien diese Vertrautheit und die Spannung zwischen und zu spüren.
„Was läuft hier?“
Grace seufzte einfach nur. Dann sagte sie leise, weil sie es nicht mehr auszuhalten schien: „Ich bin schwanger.“
Ich hatte mir sehr für sie gewünscht, dass Harry das ganze anders erfährt, dass sie sich davor ausgesprochen haben und wieder alles gut zwischen ihnen ist.
„Was?“, verdutzt sah Harry sie an und dann ging ihm ein Licht auf, weil er langsam kapiert hatte, was seine Freundin ihm mitgeteilt hatte.
Trotzdem verfinsterte sich seine Miene. Jeder andere wäre seiner Freundin glücklich in die Arme gesprungen und hätte sie abgeküsst und durch die Luft gewirbelt.
Doch Harry ging einen Schritt auf mich zu. Sein Gesicht brodelte nur so vor Wut: „Du hast meine Freundin geschwängert? Du Bastard.“
Drama!!! Wie ich es liebe. Ganz nach meinem Geschmack.
Ich würde sagen, in diesem Kapitel ist viel und auch irgendwie nichts passiert.
Was haltet ihr von Nialls Einstellung bezüglich der Besuche im Krankenhaus?
Durch das neue Album und alles, was folgt, hat Niall nicht so viel Zeit für seine Familie. Was denkt ihr wird es eine Tour oder ähnliches geben? Und wie regelt er das mit seinen Kindern und Chloe?
Wie findet ihr Maisie so?
Und zu guter Letzt: Was haltet ihr von Harrys letzter Aussage?
Ich freue mich schon über eure Kommis :D
Mal sehen, ob ich weiterhin so böse bleibe. Ihr werdet es dieses Wochenende auf jeden Fall noch erfahren, denn es kommt noch ein neues Kapitel.
Schöne Woche :*
Chloe :)
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