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#TeamHiro - Votes-Votes-Votes

Anmerkung vorweg: Dieser Teil soll keine Vergewaltigungen, andere Gewalt- oder sonstige abstößige Szenen verherrlichen und ist nur zu eurer Unterhaltung gedacht :3 Deshalb wird nicht alles ins Detail ausgeschrieben, sorry Leute xP


Moins, Untertanen von #TeamNick, #TeamHiro, #TeamDrake und #TeamÖlimöli (... und #TeamHans xD)


Ich kann die Votes gar nicht mehr zählen D: Trotzdem will ich euch, meiner liebsten Community, wieder einmal mit einem Special eine Freunde machen.

Sorry, dass ich die letzten Tage nicht geupdatet habe, aber mein Handy, an dem ich immer schreibe, ist kaputt ._. Doch für euch setze ich mich extra an den Computer, und haue dafür heute besonders viel raus, um alle Votes mal zusammen zu fassen xD

Die Zeichnung, die eigentlich noch kommen sollte, habe ich irgendwie verloren ._. aber wie alle anderen Bilder und Specials wird sie am Ende des Buches dann zu finden sein, irgendwann xD Heute kommt eine lange Geschichte, also #TeamHiros - Zeit nehmen, denn Hiros Vergangenheit wartet bis zum ersten Treffen mit Luke auf euch! Viel Spaß!


Eine schützende Hand über meinem Kopf. Weiche Lippen auf meiner Stirn.

Mir blieb nur noch übrig, von einer solchen mütterlichen Umarmung zu träumen. Aber wenn ich es geschafft hätte bessere Noten zu schreiben, dann hätten Mama und Papa mich vielleicht wieder geliebt! Es war mein größter Wunsch ... dass Mama und Papa mich wieder umarmen. Aber ... ich konnte es einfach nicht. Es war zu schwer. Ich verstand diese Zahlen nicht, diese Buchstaben nicht. Über 3000 Zeichen sollte ich können, aber ... egal! Ich musste alles tun was ich konnte! Einfach alles geben, was ich hatte. Mich vor meinem Lehrer auszuziehen gehörte auch dazu, aber ich schaffte das. Es war nicht das erste mal, dort in dieser dunklen Kammer. "Stell dich neben Chibiusa, Hiro." Ich folgte dem Befehl, auch wenn ich gar nicht wollte! Dieser Mann sagte sonst Mama und Papa, dass ich böse gewesen wäre ... Und dann wären sie wieder böse auf mich gewesen. Dann hätte ich sie erst recht nie stolz machen können. "Ja, jetzt umdrehen." Immer wieder mit zusammengezogenen Magen tat ich das hier. "Leg dich auf sie."

Eine Wahl hatte ich keine. Hätte ich eine gehabt, dann hätte ich alles getan, nur das hier nicht. Vielleicht dachten sie, dass ich nicht wüsste was das damals war. Ich wusste es damals auch nicht genau, aber ich wusste, dass es etwas ungemein böses war. Heute weiß ich: Kinderpornografie. ... Mein Lehrer hatte in einer der Abstellkammern aus den Besen ein Bett gebaut. Das Blitzlicht seiner Kamera, während er mit rausgestreckter Zunge auf den Auslöser drückte, blendete mich unangenehm. Doch ich durfte die Augen nicht schließen, sonst tat er uns wieder weh ... "Leg deine Hand auf ihre Brust", "... auf ihre Hüfte", "... zwischen ihre Beine" und "... beweg' mal deine Hüfte."

Unsere jungen Körper rieben aneinander und ich musste meine Tränen verstecken. Wie immer. Tränen zeigten Schwäche und nur die Starken können überleben. Das habe ich schon ganz früh gelernt ...

"Okay, zieht euch wieder an, Schüler. Ihr habt heute gute Arbeit geleistet. Und nicht vergessen: Psst!" Er hatte immer eine Beule zwischen den Beinen, wenn das endlich beendet war. Auch das konnte ich früher nicht deuten, aber heute ...


Auf dem Weg nach Hause weinte Chibiusa. Wie so oft schon nahm ich sie in die Arme, um sie zu trösten. Ich war noch so klein, musste aber schon so stark sein ... Meine Kindheit war ein einziges Desaster. Chibiusa war die einzige, die mir die Kraft gab, jeden Tag weiterzumachen. In ihren langen, dunklen Haar trug sie stets eine Spange mit einem Marienkäfer darauf. Oft sagte sie zu mir, dass auch ich ihr einziger Anhaltspunkt auf dieser Welt sei - und das aus dem Mund eines so jungen Mädchens. Wenn wieder alles weiter und weiter den Bach runter ging, träumte sie sich in ihre eigene kleine Welt. Eine Zukunft mit mir für immer an ihre Seite, wo es gab keine Schläge gab oder gemeine Lehrer. Diese Zukunft, diese Träumereien und Wünsche, zersplittern wie meine Seele, als der Zug über die Gleisen fuhr. Ich habe alles gesehen und mein Herz war zu diesem Zeitpunkt in unzählige Stücke gerissen. Alles war in diesem Moment vorbei für mich.

Doch ich musste weiter den Hass und die Enttäuschung meiner Eltern fühlen und alle Quälereien ertragen in der Hoffnung, dass sich das Leben irgendwann lohnt.


Ich versuchte nach "Wenn du bereits ganz unten bist, kannst du nicht tiefer sinken" zu leben, doch mir wurde immer wieder gezeigt, dass es noch weiter nach unten geht. Ich habe meine Hoffnung nicht mal aufgegeben, als mein Vater mich nicht mehr mit in den Flieger steigen lassen wollte und mit ein wenig Geld zurückließ, auch wenn ich ein Wesen war, an das sich niemand erinnern würde.


"Was sitzt du denn hier ganz alleine? Oh, du hast ja Geld bei dir." Das war dann auch wohl der einzige Grund, warum mich der fremde, viel kräftigere Junge mitnahm und mir einen Platz zum leben vorspielte. Wenigstens brachte er mir grundlegende Dinge bei. Für einen Moment der Ruhe glaubte ich daran, dass mein Leben von nun an wieder Berg auf gehen sollte. Naiv, was?


Er drängte sich mir beim gemeinsamen Baden auf, fasste mich zwischen den Beinen an und schlug mich durchgehend bei jedem noch so kleinen Fehler. Aber für ihn nahm ich das auf mich, das alles. Auch wenn die Misshandlungen langsam Spuren an mir hinterlassen hatten, in meiner Seele und meinem Herzen, ich habe weitergemacht und es ertragen. Hoffnung war das, was mich erhalten hat, doch Hoffnung ist etwas dummes, das weiß ich heute.

Den Glauben an die Welt und die Menschen verlor ich in jener Nacht komplett.

Aber ich war nicht schuld, oder? Ich war nicht schuld, weil ich es aus Notwehr getan habe. Er hat mich auf das Bett gedrückt, hat mich festgehalten. Hat mich gewürgt und mir über die Lippen geleckt. Was hätte ich sonst tun sollen? Es hat einfach zu sehr weh getan ...

Doch es sollte nicht das letzte mal sein, dass mir so etwas passiert.


Aus Frust, Hass gegen mich selbst und die Welt, begann ich mir selbst weh zu tun, weil es einfach das einzige war, dass mein taubes Herz für eine kurze Zeit wiederbelebt hat. Niemand sagte zu mir "Hör auf" oder "Das ist nicht gut für dich", weil es niemanden gab, dem etwas an mir lag. Ich wollte doch nur Liebe, wenigstens einmal noch, bevor ich in Vergessenheit sterbe. Stille Hilferufe, die niemand hörte.

Die niemand hören wollte.


Ich war noch zu jung, um mich in einen Käfig zu stecken, also sperrte man mich woanders weg. "Er ist eine Gefahr für andere und sich selbst." War das so? Ich sehe es heute noch anders. Ich vergaß nie die Menschen um mich herum, ich zeigte sogar Reue und verbrachte meine Zeit damit, mein Herzblut in diese Briefe zu stecken, die nie jemand las. Die meisten wurden aus Spaß der anderen zerrissen, meine Tränen waren schon bald keine Folge mehr.


In einer Anstalt gibt es Vor- und Nachteile. Beide habe ich wahr genommen und versucht, mich mit dem zufrieden zu geben was ich hatte. Essen und ein Dach über den Kopf, mehr hatte ich nicht. Nachteile? Fast in heißen Badewasser ertränkt, mit dem Kopf gegen Möbel geschlagen und das Essen weg genommen bekommen, unruhige, schmerzhafte Nächte. Ich teilte mein Zimmer mit drei anderen, etwas älteren. Warum sie mit mir an diesem Ort waren, wusste ich nicht, aber sie existierten wohl auch nur, um mich Tag für Tag zu unterdrücken.

Ich musste ihren Befehlen parieren, sonst hätte es wohl nur noch mehr Schmerz gegeben. Widerlich, wie sie mich anfassten und ihre Glieder in mich steckten, obwohl ich schon geblutet hatte. Grob und herzlos pumpten sie alles in mich, war einer fertig kam der nächste. Schreie brachten nie etwas. Ich war nachts auch nicht der einzige, der schrie. Sie probierten alles mögliche an mir aus. Grob an meine Hüfte packend von hinten, würgend über mir so wie das erste mal damals. Schon oft war ich kurz davor, mir einfach mitten beim Essen die Pulsadern mit einer Gabel aufzuschneiden.


All das hörte auf, als mich eine Frau in die Arme schloss und mir über das Haar fuhr. Doch dann wollte ich es auch nicht mehr, ich wollte sterben und alleine gelassen werden, so wie ich es mein ganzes Leben lang war. Ich biss und schlug zu und erntete schon bald den Hass des Mannes, der bei der Frau war. Ich versteckte mich zuhause und sollte wieder auf eine normale Schule gehen, bekam jedoch bald einen Lehrer für mich allein. Zuerst hasste ich ihn, bemerkte jedoch bald, dass ich keine Fotos mit ihm machen musste ... Ich bekam sogar ein Kätzchen, das immer den Weg zurück nach Hause fand. Er war lange Zeit mein einziger Schatz, kuschelte jede Nacht mit mir und gab mir die Liebe, die ich brauchte. Tiere, Wesen die nicht sprechen können, keine bösen Dinge sagen können, sind einfach die besseren Menschen.


Langsam gewöhnte ich mich an das Leben in diesem großen Haus, an die Menschen hier. Die Schläge hatten endlich aufgehört und ich wurde akzeptiert, doch dennoch fehlte etwas in meinem Leben. Die Welt war schlecht, alle Menschen innerlich gleich. Ich stieß auf einen braunhaarigen Jungen, der Menschen, die auf ihn hörten, annahm. Um Dazuzugehören war ich still, tat was er wollte. Ich lernte durch ihn einige andere kennen, sie alle waren mir jedoch egal. Auch dieser Junge namens Luke, bis er mir eines Tages dieses Versprechen gab. Der Funken von Hoffnung ging in mir wieder auf und ich setzte alles auf diesen Menschen.

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