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Kapitel 52: Nach all dem!?

Ich neige mein Gesicht in die Richtung der Stimme ... Den kenne ich doch. "Nick?!", zische ich und der Schock und die Angst verwandeln sich in Frust, Wut. Eben war noch ein anderer Kellner da, und jetzt?
"Ja, meine Schicht fängt jetzt an..." Schön für dich, denke ich mir und stehe auf. "Ist bezahlt." - "Nein, warte!", ruft er schon fast durch das Lokal, von dem ich weiß, dass ich hier nie wieder essen gehen werde, und einige Leute schauen uns an. Zusätzlich fässt er mir auch noch an die Schulter. "Mit wem warst du hier?"
"Meinem Freund", antworte ich distanziert.

Nick lächelt seinen Kollegen kurz zu, legt Hiros Geld auf den Thresen und zieht mich vor die Tür. "Bist du immer noch mit dem zusammen? Nach all dem?"
Ich schlage wütend seine Hände weg, dieses Arschloch! "Was heißt nach all dem? Ey, er haut dir auf die Fresse und das wohl zu Recht, wenn du mich auf Drogen setzt, um mir mein erstes Mal zu nehmen!"
Nick wird plötzlich so still. Ich beobachte ihn. Wie er aussieht ... total aufgepeppt, aber kein Wunder, wenn er hier kellnert. Der andere war auch ziemlich hübsch.
"Ich weiß, dass es falsch war ... tut mir Leid."
Aha, das meint er doch sowieso nicht so. "Ah, okay."
"Ehrlich."

Im selben Moment verfliegt die Wut wieder und meine Gefühle kehren als das zurück, was sie in Wirklichkeit sind. Tränen treten in meine Augen. "Ist alles okay?"
"Nein, mann! Gar nichts ist okay!", schreie ich Nick hemmungslos vor dem Restaursnt an und schubse ihn weg. "Du bist doch an so vielen Schuld! Und jetzt ist Hiro mega sauer auf mich!"
"Ey, hast du ihm das gesagt? Der kommt mich killen, Luke!"
"Nein, hab ich nicht..." Die Erleichterung steht Nick in das Gesicht geschrieben. "Wegen was anderem ... gestritten..."

Und da kommen sie auch schon, die Tränen, die mir das Leben erschweren. Ich hatte das Gefühl, Nick mit meinem Gebrüll zornig gemacht zu haben, doch stattdesssn hüllt er mich ohne Vorwarnung in seine warmen Arme. "Hey.. nicht weinen, okay?"

Eigentlich will ich ihn weg drücken, doch ich habe einfach keine Kraft in den Armen und lasse es einfach ... Immer fester presst er mich an sich und ich lasse es einfach mit mir geschehen. "Die Welt ist so gemein", weine ich in das weiße, gut riechende Hemd. "Scht, alles ist gut, ich bin ja da..."
Es wirkt tatsächlich beruhigend auf mich ... Ich lasse mich einfach in Nicks Armen zusammen sacken... Er drückt mich auf eine Bank vor dem Lokal und setzt sich, einen Arm um mich gelegt, neben mich. Schulter streichelnd lehnt er seine Stirn gegen meine Schläfe.

"Ich weiß gar nicht, wieso ich das überhaupt mit dir mache ... Ich mag dich doch noch nicht mal!"
"Was nicht ist?..."
"Was?"
"Was nicht ist, das kann...?"
Ich verstehe nicht, was Nick von mir will und bin viel zu verwirrt. Er haucht mir einen Kuss auf die Wange. "Was nicht ist, das kann werden."
Ach so ... Hätte ich das vervollständigen sollen? ... Er streicht mir über den Arm, die Händfläche, die Fingerspitzen, während er sich erhebt. "Nick, du gehst mit deiner Zärtlichkeit mal wieder viel zu weit", gebe ich nur wie ein trotziges Kind von mir und kann meine eigenen Reaktionen nicht verstehen. "Ich liebe Hiro."
"Und ich liebe dich!"
Ich schüttle den Kopf. "Stimmt doch gar nicht, wieso solltest du denn?"
"Das erzähl' ich dir ein andern mal, ja?"
Dieser Satz aus seinem Mund hinterlässt eine Gänsehaut auf mir ... Schweigend sitze ich hier und friere im Dunkeln.

"Ich muss jetzt leider arbeiten", flüstert Nick und nennt mir eine Adresse, nur ejn paar Häuser weiter. "Du kannst immer zu mir kommen." Ich sehe ihn nicht an, doch als er geht fühle ich mich einsam ... irgendwie verlassen. Nick ist weg.

Wenig später klappt die Tür des Ladens erneut und plötzlich bekomme ich mehr Gewicht auf den Schultern, es wird schlagartig wärmer. Als ich langsam die Augen öffne, sehe ich da wieder Nick. Dieses mal kniet er vor mir und nimmt meine Hände kurz, um mit dem Daumen drüber zu streicheln. Er hat nur seine Jacke geholt, um sie mir ... anzulegen?
Wortlos sieht er mir in die Augen ... Die Zeit kommt mir wie Minuten vor, als er dann einfach aufsteht und wieder in den Laden geht. Nun wohl, um wirklich zu arbeiten.
Was sollte die Aktion? Mir einfach in die Augen gucken, ohne was zu sagen und dann zu gehen? Toller Nick, ich hasse ihn trotzdem ... auch, wenn seine Jacke warm ist ...

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