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Kapitel 5: Ich zeig dir, wie's geht ...

"Willst du cybern?"

"Wie meinst du das?"

"Cybersex - was gibt es daran nicht zu verstehen?"

Ich starre kurz auf den Display meines zersplitterten Handys und spüre, wie mir die Röte ins Gesicht schießt. Als ich kurz nicht antworte, lese ich noch eine Nachricht des Unbekannten: "Ouh, hab ich dich erschreckt? Tut mir Leid, wir müssen nicht ... :/ "

Es ist nur über das Internet, denke ich mir. Es ist nicht schlimm, wenn ich mich hier anfange auszuprobieren ... Zeitgleich erinnere ich mich, wie ich mal einen Typen im Internet mit dem Thema verarscht habe - aber im Gegensatz zum Unbekannten war das auf einer Sexwebsite und nicht auf meinem Blog, und ich habe auch kein Interesse für ihn gezeigt, bevor wir es gemacht haben. Ich muss sagen, dass ich das nicht wirklich geil gefunden habe, wenn mir ein fremder alter Sack schreibt und denkt ich wäre eine Frau! Aber ... hier ist das ja was ganz anderes.

"Ja, will ich schon..." Ich muss mich hier ja für nichts schämen - ist ja anonym.

"Aber?"

"Hab sowas noch nie gemacht... :/"

Irgendwie erregt mich der Gedanke leicht, aber ob man sich sowas wirklich vorstellen kann? Wird die Sehnsucht dann nicht nur noch größer?

"Kein Ding, ich zeig dir wies geht. ^^"

Nach ein wenig Herungeschreibe werde ich immer nervöser - aber positiv. Ich spüre, wie mein Herz pocht und starre noch immer gebannt auf den Display. Selten finde ich den Bildschirm meines Handys so interessant, doch dann kommt die Nachricht, die in mir ein kleines Feuer entfachen lässt: "Stell dir vor, dass ich auf dir liege und du meinen Atem an deinem Hals spüren kannst ... Ich fahre dir mit meinen Fingerspitzen über deine Muskeln und küsse dich zärtlich, knabbere manchmal an deinem Hals. Dabei spürst du, wie ich etwas lächeln muss und ich spare nicht an Spucke. Unsere Hüften reiben aneinander und mein harter Schwanz streift über deinen Bauch [...]"

Die Lust drängt sich durch meinen Körper und ich führe seine Art Befehle aus. Sagt er mir, er würde mir den Hals küssen, feuchte ich meine Finger an und presse sie gegen meinen Hals. Sagt er, er streichelt mir die Eier, so tue ich dies und schließe dabei meine Augen ... "An deinen Brustwarzen lecken" ... "Schiebe dir meind Zunge in den Mund" und "nehme deinen Schwanz in die Hand ..." lassen mich in einer ganz anderen Welt leben - und als ich an Drake denke kommt zu der Lust noch Bauchkribbeln ... Noch nie musste ich beim Wichsen, was es im Endeffekt nur war, stöhnen, doch dieses mal ist es anders und es fällt mir schwer, leise genug zu sein als dass meine Mutter nicht auf mich aufmerksam wird. Ich gehe ins Hohlkreuz, ich winde mich in meinem Bett, bis ich mit dem Handy in der Hand abspritze und mich verschwitzt ins Kissen fallen lasse.

"Fertig *-*", tippe ich nach einer kurzen Pause in die Tastatur. "Ich auch *-*"

Diese Nacht schlafe ich besonders gut ...

Ich sehe in den Spiegel ... meine braunen Haare, die eigentlich blond sind, sind nicht zerzauster als sonst und meine grauen Augen sehen glücklich aus ...

Noch im Park denke ich an den 'Sex', den ich gehabt habe. Es ist .. irgendwie schön gewesen. Sehr gut sogar ... Es ist so vertraut und fühlbar gewesen ... ich habe mich geliebt gefühlt und Sehnsucht gab es auch keine. Inständig hoffe ich, dass der Unbekannte heute abend wieder online ist.

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