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Kapitel 40: Gefällt es dir?

Nicks und meine Zunge umwickeln sich, tauchen ein in den Mund des jeweils anderen. Sie ist so weich und das Gefühl unbeschreiblich ... Nick stützt sich an meinen Schultern ab, seine Berührungen brennen sich so sehr ein, dass es mich halb betäubt und zur anderen Hälfte einen aktiven Rausch aussetzt. Hilfos diesen gegenüber und unter dem Fluss von Ecstasy lasse ich willenlos alles mit mir geschehen. Ich mache sogar mit ... Ich will es. Das Gefühl von Intensivität und Zuneigung, ich liebe es ... Ich drücke Nick an den Schultern von mir. Er bleibt grinsend auf mir sitzen, während ich mir meinen Hoodie ausziehe und ihn vom Bett sinken lasse, damit Nick mich an mehr Stellen meines mittlerweile erregten Körpers berühren kann.

Ich kann sehen, wie auch er sich seinem Oberteil entledigt, mich umarmt und meinen Hals herunter küsst. Ich muss grinsen, es geht nicht anders ... Und drücke mein heißes Gesicht in Nicks Schulter. Ich fühle, wie er mir über den Rücken zur Hüfte streicht, um von dort an seinen Hosenknopf zu langen. "Das wird dir gut tun!" Auch er trägt ein breites Grinsen. Ich bin so glücklich!

Das Geräusch von fallender Kleidung fällt neben meinem Bett. Seine Hose, meine, die Boxershorts ... als letzte soll nun meine daran glauben. Mittlerweile habe ich mich aus Nicks Griff geschlungen und knie vor ihm. Voller Erwartung starre ich ihn an und warte voller Ungeduld und Sehnsucht nach ihm, dass er mich endlich von allem Stoff entledigt! Nick fährt mit den Spitzen seiner Finger in meine Boxer. Jetzt, ja, jetzt würde er sie herunter ziehen und mein pralles Glied würde ihm entgegen springen! Doch er zieht sie nicht herunter! Welch Qual...

Nick schiebt mir eine Hand in die Unterhose. Zuerst will ich einfach nur ausgezogen werden, von mir aus soll er sie mir vom Leib reißen! Aber als er mit der Hand meine Hoden berührt, lächle ich zufrieden. So etwas habe ich noch nie gefühlt ... So etwas ... Obwohl er nur meine Klöten anfässt, zieht sich die Berührung bis hin in meine Brust. Ich weiß nicht, ob Sex mit einem anderen Jungen immer so ist oder es an den Drogen liegt, aber es ist mir auch scheiß egal!

Schnell wird das Nick leider zu langweilig ... Dafür werde ich endlich meinem letzten Stück Kleidung entledigt!
Nick hat mittlerweile einen, der mindestens genauso hart ist wie meiner. Ich bewundere es ... Einen schönen Durchmesser hatte es da. Sein Penis zuckt, wieder genau wie meiner. Die Eichel ist prall und ausgeprägt, zart rosa ... Adern verlaufen über sein Glied ... Wie geil..

Fantasien bahnen sich problemlos einen Weg in meine Gedanken. Ich sehe im Geiste, wie Nick sein Ding bis zum Anschlag in mich rammt und vor Erregung schreien muss. Bei dem Gedanken muss ich grinsen, doch plötzlich schubst Nick mich zurück auf das Kissen und zieht mir die Beine auseinander. Ich quieke erfreut und spreitze sie, obwohl er jeweils eine Hand an meinem Knie hat und meine Beine auseinander drückt. Angst habe ich keine, obwohl ich mal dachte, ich wäre der der es macht, statt es gemacht zu bekommen.

Nick beugt sich über mich und küsst meinen Bauch. Der Reih nach zucken meine Muskeln seinen Lippen hinterher wie ein Hund. Ich fahre mir selbst über die Rippen. Es kitzelt und ich fühle mich geliebt ... Nick führt eine seiner Hände zu seinem Mund und spuckt eine saftige Ladung hinein. Speichelfäden und eine Art weißer Schaum verbinden die warme Flüssigkeit in seiner Hand mit seinem Mund. Ich beobachte ihn, wie er die Hand zwischen meine Beine führt und zucke zusammen, als Nick mir die schon abgekühlte Spucke zwischen die Arschbacken schmiert. Ich stöhne überrascht auf, als ich einen seiner Finger in mir spüre!

Ich habe nicht damit gerechnet, dass er mich einschmiert ... nicht, dass er ... Oh mein Gott. Dieses Gefühl! Lächelnd lege ich den Kopf in den Nacken, er versinkt im Kissen ... "Gefällts dir?", kichert Nick zu mir. Mit geschlossenen Augen wird mein Grinsen breiter, "Sehr..", keuche ich. Nick zieht ruckartig den Finger aus mir und streicht mit der von Spucke nassen Hand über meinen Bauch. Sie zieht eine kühlende Spur hinter sich her ... Etwas geknickt sehe ich zu Nick, ein breites Grinsen in seinem Gesicht. Er lehnt sich zuerst auf mich, reibt seine Hüfte zwischen meinen gespreitzten Beinen und gibt mir ein unglaubliches Gefühl von Feuer und Blitz. Wie durch kleine, elektronische Wellen angetrieben zittere ich, ziehe scharf die Luft ein und fühle mich wie statisch aufgeladen. Die Beine schlinge ich um Nicks Hüfte.

Unsere Penise berühren sich und reiben aneinander. Mein Mund klappt auf und ich bin wehrlos, wie gelähmt, während ich Nick umarme. Dieser schleicht sich jedoch wieder aus meinem Griff, rutscht ein kleines Stück nach unten und packt zwischen uns, zu seinem Glied. Ich merke, wie er es an meinem Loch andockt und verspüre für eine Sekunde die Angst vor Schmerzen, doch sie wird sofort vom Gefühl der Liebe, Zuneigung und der Erregung erstickt.

Ich verschlucke mich fast am meinem eigenen Speichel, als ich spüre wie Nick zu drückt. So langsam, dass ich intensiv und genau fühlen kann, wie mein Schließmuskel auseinander geschoben wird. Zuerst ist es okay, doch dann zieht der Schmerz durch ihn. Ein Schmerz im Kreis, um mein Loch herum. Ich stöhne ungewollt laut auf und quietsche etwas, während ich mich etwas krümme und die Beine gegen Nick presse. Auf einmal fühle ich seine warme Hand auf meiner Wange. "Alles gut", noch immer grinst er. So verharren wir einige Sekunden, bevor er sein spitzes Glied weiter in mich schiebt. Es tut weh ... Aber es ist ein guter Schmerz. Als Nicks Eichel komplett drinnen steckt, richtet er sich nochmal gerade auf, nur um sich selbst auf den Penis zu spucken. Der Rest von ihm flutscht förmlich in mich rein ... Der Schmerz verwandelt sich in pure Geilheit.

Wieder drücke ich mein Kopf in das Kissen und beiße die Zähne aufeinander. Nick verharrt wieder kurz, seine Hand streichelt über mein Gesicht. Er führt sie zu meinem Mund, streicht mit dem Daumen über meine Unterlippe... Es kitzelt! Ich muss kichern und wische mir das kribbelnde Gefühl vom Mund, indem ich mit der Hand kurz über meine Lippen reibe. Kurz darauf bewegt Nick sich plötzlich in mir... Ich halte den Atem an, ich kann gar nicht anders. Langsam bewegt er sich ... Mein Schwanz zuckt ohne Ende ... Mit den Händen fahre ich über seinen muskolösen Oberkörper und beobachte seine Bauchmuskeln, während sie arbeiten. Nick schiebt mir Mittel- und Ringfinger in den Mund. "Lutsch dran", stöhnt er mir ins Gesicht. Wie sein gehorsames Prinzchen beginne ich sofort damit. Er bewegt die Finger in meinem Mund und schiebt sie mir immer tiefer rein, während Zeige- und der kleine Finger an meinen Wangenknochen entlang reiben.

Ich stöhne laut, während ich gleichzeitig an seinen salzig schmeckenden Fingern lecke. Der Speichel rinnt mir aus dem Mundwinkel und fließt langsam meinen Hals herunter, wo er sich dann zwischen Kissen und Schulter verteilt. Nick stöhnt laut, während er in mich stößt.
Plötzlich rinnen mir Tränen über die Wangen und ich bin so geil, dass ich mich nicht mehr bewegen kann und alles über mich ergehen lasse. Einzig und allein meine Hände sind an Nicks Handgelenk geklammert. Seine freie Hand umfasst meinen Penis, als er immer schneller und schneller wird. Seine Hoden machen ein patschendes Geräusch, während sie gegen mein Unterleib schlagen. Nick beginnt, mich zu wichsen: mit der kompletten Hand an meinem Penis reibt er auf und ab. Unaufhörlich schießen die Tränen aus meinen Augen und mein Rücken ist dank meinem mit Speichel getränkten Kissen fast unangenehm nass.

Ich schreie in Nicks Hand, als ich komme und mir die weiß-milchige Samenflüssigkeit selbst auf den Bauch spritze. Meine Füße zucken, alles spannt sich an. Fast gleichzeitig spüre ich, wie er seinen Penis bis zum Anschlag in mich rammt und es warm in mir wird... Völlig außer Atem sehe ich ihn an.

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