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Kapitel 28: Vielleicht ein bisschen mehr von dir

Es ist dunkel, als Hiro wieder in meinem Arm liegt. Meine Mutter hat mich heute schon gefragt, ob ich ihn lieben würde, oder warum er in letzter Zeit immer hier ist. "Nein", hatte ich ihr gesagt ... es war mir irgendwie zu peinlich, es zu zugeben.

Hiro spielt irgendwelche Konzemtrations- und Schnelligkeitsspiele an seinem Handy und ist ziemlich gut darin, während ich schon beim ersten Level nicht mehr weiß, wo eigentlich oben oder unten ist. Hiro ist so oft da. Er ist irgendwie ein bisschen wie so eine Klette, die ständig an einem hängt ... Aber irgendwie ist es okay. Er stört mich ja nicht und ist in letzter Zeit sowieso wieder so still. Er will eine Beziehung ... ich weiß nicht, was mich davon abhält. Irgendwie ist es ein komisches Gefühl ... Vielleicht, weil er dann noch mehr an mir dran hängt ... aber ... eigentlich egal.

Ich ertrage es kaum, dass ich Hiro nicht haben kann. Immer ist er hier, klebt an mir, will eine Beziehung, doch sobald ich ihn schon an der Hüfte berühre zieht er weg und meint, dass er das nicht wolle.

Aber ... trotzdem will ich heute nochmal einen Versuch starten und fahre dem Jungen über die Brust. Er ignoriert es und spielt einfach weiter seine Bling-Bling-Spiele. An seinem Bauch kann ich durch das Shirt fühlen, wie seine Muskeln zucken ... Das ist doch ein Zeichen von Lust, nicht vom Gegenteil! "Hiro?"

"Was ist?", sagt er beinahe ohne Emotion und sieht mich dabei nicht an, sondern auf sein Handy.

"Ich würde gerne.. vielleicht ein bisschen mehr von dir heute..", hauche ich ihm auf die Wange.

"Warum", fragt er mich sofort, während er sein Handy weglegt. "Weil ich.. dich liebe, vielleicht?" Doch Hiro schüttelt nur den Kopf. "Nur küssen." - "Alter, wieso?" Hiro ist immer hier und jetzt sagt er mir sowas ... Ah ja. "Sag bloß, du bist nicht schwul", lache ich dann, um die Anspannung in der Situation aufzulösen. Stattdessen spiegelt sich Abneigung in seinen Augen wieder. "Bisexuell trifft es vielleicht besser", seufzt er dann und vertreibt den Hass in seinen Augen, welcher in mir einen kleinen Riss hinterlässt ... Hiro ist so sanft, da will ich nicht, dass er mich so ansieht.  Er dreht sich mit dem Gesicht zu mir. Mittlerweile sind die Flecken fast weg, nur einige Risse in seiner Haut und seine Lippe sind zu sehen. "Weißt du, Luke... Es hat seine Gründe, warum ich das nicht will..."

"Vertraust du mir nicht?"

"Ich liebe dich, Luke."

Das nehme ich mal als Ja ... Ich lehne mich über Hiro und küsse seinen Hals. "Bitte", flüstere ich in sein Ohr.

Ich spüre wie er mich umarmt und fest an sich zieht. Schon alleine das hier sorgt dafür, dass ich erregt werde ... Er liegt auf dem Rücken, ein Bein etwas angewinkelt und ich knie über ihn ... Das reicht schon aus. Seine warme Zungenspitze fährt sanft meinen Hals entlang und ich schließe die Augen. Sie zieht eine angenehm kühle Spur hinter sich her.

Der Junge drückt mich an der Schulter von sich herunter und setzt sich auf meine Hüfte. Keinr Chance mehr, die Beule ist hart und Hiro fühlt sie wahrscheinlich genau. Etwas beschämt sehe ich ihn an, doch Hiro streicht mir ab den Schultern herunter zu meinem Bauchnabel, wo er mit den Fingern unter den Stoff meines Shirts schlüpft und es höher zieht. An meiner Brust lässt er es los und grinst mich kurz an, bevor er mir den Bauch hinab küsst. Mit gemischten Gefühlen grinse ich und sehe Hiro genau zu... Er reibt meine Beule zwischen seinen Beinen ... was die Erregung so weit nach oben treibt, dass ich schon kommen könnte, obwohl nichts passiert ist! Hiro rutscht auf meine Knie und nachdem er mich gequält hat, indem er sehr langsam meine Seiten herunter gestreichelt ist, knöpft er mir die Hose auf ...

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