011 | Harry
Ich bin mal nicht eingeschlafen ( ◠‿◠ ) Ergebnis des Rätsels ist wohl eine fette Gruppenumarmung haha
Zur Feier des Tages mal ein längeres ehem *hust* Kapitel
⭐️ , 💬 ?
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Für einen Moment ließ ich diese Nähe von Robin zu und legte meinen Arm um seine Schulter. Jedoch lösten wir uns beide schnell voneinander, als meine Mutter ins Zimmer kam.
"Lasst euch von mir nicht stören", lächelte sie und sah uns beide dann für einen Moment prüfend an. "Wird es nochmal zu so etwas kommen?", fragte meine Mutter ernst und sah erst ihren Mann und dann mich an. "Können wir nicht versprechen", antworteten wir beide gleichzeitig, weswegen ich schmunzeln musste.
Sie seufzte und nickte dann. "Mit zwei Alphas ist das auch nicht leicht... Was passiert nur wenn Mathilda älter wird? Haben wir dann drei Hitzköpfe? Ohje..."
Bei dem Gedanken musste ich lächeln. "Es wird definitiv noch spannend", erwiderte ich auf die Sorgen meiner Mutter und nahm sie kurz in meine Arme. "Wollt ihr eigentlich noch mehr Welpen? Louis stammt ja aus einer großen Familie."
Ich löste mich leicht von ihr und sah zu ihr runter. "Louis hat gerade einmal zwei zur Welt gebracht, ob und wann wir noch mehr haben werden steht aktuell gar nicht zur Debatte. Er entscheidet, nicht ich."
"Hättest du gerne mehr?", fragte sie stattdessen und sah mich mit ihrem liebevollen Blick an. "Bei Nachwuchs mit Louis würde ich niemals nein sagen, aber er muss es für sich wissen. Er hat bei der ersten Schwangerschaft genug gelitten. Wenn er bereit ist das ein zweites Mal durchzustehen, dann ja."
Es war ein schöner Gedanke, dass wir in der Zukunft vielleicht noch mehr Welpen auf dieser Welt begrüßen würden... Ich fing an zu lächeln und dachte nur noch an Louis.
Gerade hatte ich mich verabschiedet und war auf dem Weg nach unten als Gemma aus ihrem Zimmer kam und mich aufhielt. "Harry? Kannst du kurz..." Sie zeigte auf ihrem kugelrunden Bauch und verstehend nickte ich. Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer zurück und ich half ihr dabei sich hinzulegen.
"Ich bin 3 Tage drüber... Warum läuft nicht einmal alles nach Plan?", keuchte sie und hielt sich ihren Bauch. "Was ist los?" - "Die Tritte. Es tritt, wie verrückt, aber es will einfach nicht."
"Gemma... Sei mir nicht böse aber dieses Mal wird das auch nichts mit einer natürlichen Geburt. Ich muss wieder einen Schnitt machen." Doch so wie ich es erwartet hatte schüttelte meine Schwester ihren Kopf und verneinte es direkt.
Seufzend rieb ich mir über die Stirn und tastete ihren Bauch ab. "Ich gebe dir noch einen Tag, sonst hole ich das kleine Wunder raus. Es wird langsam Zeit Gems. Es wächst immer schneller und bald macht deine Hüfte das nicht mehr mit."
Nicht gerade begeistert seufzte sie und nickte dann ergeben. "Vielleicht soll es einfach nicht sein..." Ich zog ihr das Oberteil wieder über ihren Bauch und half ihr dabei sich aufzusetzen. "Ich weiß das du es auch einmal ohne die Schmerzmittel und ohne das alles erleben möchtest. Nur du, dein Mann und das kleine Wunder, aber wenn du so sehr daran festhältst und es versuchst zu erzwingen..." Ich schüttelte leicht mit meinem Kopf und küsste ihre Stirn.
"Ich muss wieder zu Louis. Wenn was ist ruf mich, okay?" Sie nickte nur und nahm Ella an die Hand, welche geduldig in der Tür wartete und mich breit angrinste. Ich lächelte meine Nichte an und ging dann zu Louis in unser Zuhause.
Zu meiner Überraschung war er nicht mehr im Bett sondern stand unter der Dusche. Die Kleinen lagen im Beistellbettchen und sahen sich gebannt um. Kurz blieb ich bei ihnen und küsste ihre kleinen Näschen, bis ich sie vorsichtig hochnahm und ins Kinderzimmer brachte. Dort schloss ich die Tür, lief ins Schlafzimmer und schloss auch hier die Tür. Im Bad machte ich das gleiche und stellte mich nach dem ich mir die Klamotten ausgezogen hatte zu Louis unter die Dusche.
"Hazza", keuchte er erschrocken und drehte sich in meinen Armen zu mir. Ich musste etwas schmunzeln, beugte mich zu ihm herunter und fing an ihn zu küssen. Ohne zu zögern erwiderte Louis den Kuss und zuckte auch nicht zurück, als ich mit meinen Händen von seinen Seite bis hin zu seinem Hintern hinunterglitt.
Ich küsste ihn etwas fordernder und brummte leise, als er seine Lippen einen Spalt öffnete und ich seine Zunge mit meiner antippen konnte. Bei dem warmen Gefühl von Liebe in meiner Brust seufzte ich zufrieden in den Kuss und löste mich einem Moment später von ihm. Louis sah mich mit geröteten und glasigen Augen etwas durcheinander an und atmete tief durch.
"Weißt du noch, wo du mich hiermit so verführt hast?", wisperte ich in sein Ohr und leckte anschließend über seine Unterlippe. Zaghaft nickte er und lehnte sich mit mehr gegen. "Ich wollte ausprobieren, ob du noch einmal ohne Berührungen kommst", fuhr ich fort und lächelte, als er leicht zitterte und ich plötzlich wieder das fühlte was in ihm vorging.
Ohne lange zu überlegen schaltete ich das Wasser aus, stieg aus der Dusche und holte für uns beide Handtücher. Meins schlang ich mir direkt um die Hüfte, doch bei Louis ließ ich mir deutlich mehr Zeit und trocknete erst seine Haare leicht an, bis ich anschließend die Wasserperlen von seinem Körper entfernte. Das große Handtuch legte ich danach um seine Schultern und wollte ihn wieder küssen, doch Louis schob mich leicht von sich und sah mich erwartungsvoll an.
"Habt ihr euch ausgesprochen?", fragte er und wickelte sich in das Handtuch ein. "Werdet ihr noch mal kämpfen...?" Ich zuckte mit meinen Schultern und strich mit meiner Hand über seine Wange. "Ich weiß es nicht. Es kann sein das es irgendwann noch einmal passierten wird. Dann aber nicht aus diesem speziellen Grund", erwiderte ich woraufhin Louis lächelte und nickte. "Okay."
"Darf ich dich jetzt wieder küssen, ich will das von gestern nach nachholen." Louis räusperte sich und sah mich noch kurz mahnend an. "Du weißt, warum ich da abgelehnt habe?" - "Ja und das war auch richtig. Jetzt geht's mir aber gut, dir ebenfalls und länger will ich nicht warten." Ich fing an ihn wieder zu küssen und genoss seinen Geschmack auf meinen Lippen. Kurzerhand hob ich ihn hoch.
"Harry", fiepte Louis leise und sah mich mit großen Augen an. Ich grinste nur und lief mit ihm in meinen Armen in unser Schlafzimmer.
Vorsichtig legte ich ihn auf die Matratze und entferne unsere Handtücher. "Die Kleinen sind drüben", wisperte ich gegen seine Haut und verteilte leichte Küsse über seiner Brust. "William schläft und Mathilda ist auf dem besten Weg dahin", informierte ich ihn, worauf hin sich mein Omega entspannte und mich an meinen Schultern zu sich herunterzog.
"H-Hazza", wimmerte er leise, als ich über seine Brustwarze leckte und vorsichtig hineinbiss. Allerdings wusste ich nicht, ob er die Kleinen schon ausreichend gestillt hatte, weswegen ich schweren Herzens von seiner Brust abließ und nichts trank.
Bei dem aufkommenden Gefühl von Lust musste ich leise stöhnen und sah kurz zu Louis hoch, welcher sich auf die Lippe biss und mit glasigen Augen meinen Blick erwiderte.
Kurz spiegelte sich Sorge in seinen Augen wider, weswegen ich mich mit meinem Arm neben seinem Kopf abstütze und mich zu ihm herunterbeugte. "Was ist los?", fragte ich leise und stupste mit meiner Nase gegen seine. Louis blinzelte mehrfach und schluckte laut. "I-Ich... Stört dich d-die Narbe nicht?"
Überrascht sah ich ihn an und schüttelte direkt meinen Kopf. "Wie kommst du denn da drauf?", fragte ich leise und blickte hinunter auf seinen flachen Bauch, welcher mit der Narbe als auch mit Dehnungsstreifen verziert war. Louis hatte fast wieder das Gewicht erreicht was er vor der Schwangerschaft hatte. Etwas schade fand ich es schon, jedoch war ich einfach nur froh, dass er nicht mehr so aussah wie damals als ich in diesem tiefen Schlaf war...
"Das sieht doch nicht schön aus", wisperte er und als ich ihn ansah zitterte seine Unterlippe und seine blauen Augen füllten sich mit Tränen.
"Lou..." Ich ließ mich neben ihm in die Kissen fallen und zog ihn fest an meine Brust. "Ich liebe dich und deinen Körper. Alles an dir ist einfach wundervoll", hauchte ich in sein Ohr und fuhr mit meinen Fingerspitzen seine Wirbelsäule hinunter. Kurz vor seinem Po legte ich jedoch meine Hand flach auf seinen unteren Rücken und strich behutsam auf und ab.
Anscheinend sah Louis das aber anders, denn er schüttelte seinen Kopf und schniefte leise. Nach kurzem Überlegen gab ich ihn frei, rutschte hinunter und übersäte seinen Bauch mit unzähligen Küssen. "Ich finde du bist wunderschön", flüsterte ich und platziere einen Kuss unterhalb seines Bauchnabels. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich langsam die Narbe entlang und sah zu ihm hoch.
"Sie fällt doch kaum mehr auf und sie wird auch noch ein bisschen heller. Du musst deinem Körper nur Zeit geben Louis." - "Und was ist mit den hässlichen violetten Streifen? Die gehen doch nie wieder weg", schluchzte er laut und versteckte sein Gesicht in seinem Kissen.
Mitleidig sah ich ihn an und wusste nicht ganz wie ich ihm zeigen sollte das er wunderschön war. Sanft strich ich weiter über seine weiche Haut und lächelte als sich eine Gänsehaut auf seinem Körper bildete. Ich fuhr mit meinen Fingern weiter über die Innenseite seines Oberschenkels und wanderte mit meinen Lippen von seinem Bauchnabel aus weiter runter.
Kurz vor der Narbe stoppte ich und fuhr mit meiner Zunge über die empfindliche Haut. "Harry", keuchte Louis aufgebracht und sah mich mit großen Augen erschrocken an.
"Du bist wunderschön Louis, nichts auf dieser Welt kann dich verunstalten", flüsterte ich und strich mit meiner Hand über seine Hüfte. "Du findest meine Narben ja auch nicht schlimm. Warum verabscheust du dann eine einzelne so sehr?"
"Du hast deine Narben von den ganzen Kämpfen und-" - "Und du nicht?", unterbrach ich ihn und setzte noch einen Kuss auf die Narbe. "Mit deinem Körper hast du für das Leben der Zwillinge gekämpft. Ich sehe da keinen Unterschied", ließ ich ihn wissen und lächelte als er mich verweint und mit roten Wangen ansah. Tatsächlich nickte Louis langsam und schien meine Sicht der Dinge zu akzeptieren.
"Ich liebe dich Louis, vergiss das nicht. Wenn du Zweifel an dir hast, sag es mir. Ich vernichte sie direkt", versprach ich meinem Omega und befeuchtete meine Finger als er gerade nicht hinsah.
Vielleicht war es etwas unangebracht, aber selbst, wenn er so verweint unter mir lag... nackt... mit roten Wangen und wie er sich vor Scham versuchte die Decke etwas über seine Mitte zu ziehen... Ich wollte auch nicht mehr ausprobieren, ob er erneut ohne Berührungen kam. Nach dem kleinen Gefühlstief sollte er sich jetzt einfach nur besser fühlen.
"I-Ich liebe dich auch", murmelte er leise und während er das sagte, schob ich die Decke beiseite und wanderte ich mit meinen Lippen weiter hinunter zu seinem Penis.
Ganz vorsichtig strich ich mit meiner Fingerspitze um sein Loch und drang mit meinem Zeigefinger langsam in ihn ein, bevor ich über seine Eichel leckte und sie anschließend in den Mund nahm.
"H-Harry", wimmerte Louis und allein von der Tonlage her wusste ich, dass es ihm gefiel. Dennoch ließ ich kurz von seinem besten Stück ab und sah zu ihm hoch. "Darf ich weiter machen? Ich werde nur meine Hände und meine Lippen benutzen", versprach ich ihm und drang noch etwas tiefer in ihn ein.
Ich wusste das er für alles andere noch nicht bereit war und das war auch in Ordnung so. Er sollte sich wohlfühlen. Von Louis kam nur ein leises und zittriges 'Ja', weswegen ich lächelte und meine Lippen um seinen Penis schloss, welcher sich langsam aufstellte.
Allerdings musste ich kurz nach dem ich Louis einen zweiten Finger eingeführt hatte unterbrechen und sah sprachlos auf meine Hand. Es war noch nie vorgekommen, dass er so erregt war und das für Omegas typische durchsichtige, süßlich riechende Sekret absonderte.
"S-Stimmt was nich-nicht?", fragte Louis unsicher und stemmte sich leicht hoch. In seinem Blick lag pure Verzweiflung. Grinsend leckte ich über meine Finger und schloss für einen Moment meine Augen. "Alles in Ordnung", erwiderte ich und könnte mir ein Knurren einfach nicht verkneifen. "Dreh dich um", raunte ich leise und beugte mich über ihn als er es tat.
Als ich mit meiner Erektion an seinen Hintern kam zuckte er unweigerlich nach vorne und fing leise an zu fiepen. "Shhh", hauchte ich und verteilte leichte Küsse in seinem Nacken. "Ganz ruhig", sagte ich bestimmend und streifte mit meinen Zähnen über die Haut an seiner Schulter.
"W-Was ist denn los?", fragte Louis hilflos, woraufhin ich mich seinem runden Hintern widmete und mit meinem Finger etwas von der Flüssigkeit aufnahm, welche sich langsam seine Oberschenkel hinunterbahnte.
"Hier", schmunzelte ich und hielt ihm meinen Finger hin. Unsicher sah er mich an und als ich nickte, nahm er ihn in den Mund und blickte mich anschließend mit großen Augen an. "Du weißt gar nicht wie heiß du gerade aussiehst..."
Allein von dem Anblick wie er selbst von seinem Sekret probierte hätte ich kommen können, doch ich wollte noch etwas Spaß und nichts voreilig beenden.
Louis hörte auf an meinem Finger zu lutschen und leckte sich kurz über die Lippen. "Was ist das?", fragte er leise und sah mich schüchtern an. "Du", erwiderte ich grinsend und rutschte etwas zurück. Mit meiner Hand strich ich über seine rechte Hüfte, über seinem Hintern bis hin zu seinem Oberschenkel und kniff leicht hinein.
"A-Aua", wimmerte Louis leise und als ich mich hinter ihn setzte und seine Pobacken leicht auseinander zog wimmerte er nur noch mehr und drückte sein Gesicht in die Kissen. Ich spürte das er immer unruhiger wurde, desto länger ich ihn einfach nur betrachtete.
Doch länger hätte ich es selbst kaum ausgehalten, weswegen ich mich nach vorne beugte und zuerst nur Küsse verteilte. Bis mich sein süßlicher Duft jedoch so wahnsinnig machte, dass ich es einfach nicht mehr aushielt und die Flüssigkeit mit meiner Zunge aufnahm.
Ich hörte wie Louis gedämpft in die Kissen stöhnte und als unsere Verbindung mir noch mehr seiner Gefühle und Empfindungen zeigte keuchte ich erschrocken auf und umspielte anschließend seinen rosanen Muskel mit meiner Zunge.
"Bitte", jammerte Louis nach einem kurzen Moment und drückte sich mir näher entgegen. Nur zu gern verfestigte ich meinen Griff an seinem Hintern und drang mit meiner Zunge in ihn ein.
Ich selbst musste mich unheimlich zusammenreißen, denn das Verlangen mir einfach das zu nehmen was ich wollte wurde so groß, dass ich von Louis kurz ablassen musste, um mein Inneres zu beruhigen. Jedoch war es nicht so einfach denn mit einem Mal spürte ich wieder das was in Louis vorging. Seine Gefühle ließen meine Erektion vor Lust zucken.
"H-Harry?", fragte Louis leise und sah mit roten Wangen zu mir herunter. "S-Spürst du es?", wisperte er, löste die Stellung auf und krabbelte zu mir herüber. Direkt setzte ich mich auf und wollte etwas erwidern, doch Louis legte seine Hände auf meine Schulter und fing an mich zu küssen. Ich erwiderte den hitzigen Kuss, in dem er die Führung übernahm, und zog ihn währenddessen mehr auf meinen Schoß.
Mit einer Hand an seinem Rücken hielt ich ihn eng bei mir und während ich ihn dann dominierte, über seine Unterlippe leckte und meine Zunge in seinen Mund gleiten ließ wanderte ich mit der anderen Hand zu seiner Erektion.
Louis löste sich stöhnend von mir und sah mich mit lustgetränktem Blick an als ich meinen Griff um seine Länge etwas verfestigte und meinen Daumen über seine leicht gerötete Spitze rollen ließ. Umso mehr ich ihn verwöhnte und seine Lippen liebkoste, desto mehr spürte ich seine Flüssigkeit auf mein Bein tropfen.
Fast schon zitternd drückte ich ihn in die Kissen zurück, beugte mich über ihn und drang mit zwei Fingern in ihn ein. "H-Harry, nicht aufhören", fing mein Omega an zu betteln, als ich mit meinen Fingerspitzen gegen den einen gewissen Punkt in ihm rieb.
Mit meinem Unterarm stütze ich mich neben ihm ab und griff ins Kissen. Es fiel mir immer schwerer meine Finger zu bewegen und zu spreizen, denn es überrollten mich wieder so viele von Louis Gefühlen, so viel Liebe, Lust, Vertrauen und auch vollständige Hingabe, dass ich all dem nicht mehr widerstehen konnte und so wie Louis in der exakt selben Sekunde meinen Höhepunkt erlebte.
Schwer atmend sah ich zu meinem Omega hinunter, welcher mich mehrfach anblinzelte und seine Hüfte leicht bewegte. Direkt entzog ich ihm meine Finger und nahm ihn fest in meine Arme. "H-Hazza?", wisperte es leise und legte seinen Kopf wimmernd auf meiner Brust ab. "Ich bin hier Lou, ich bin hier."
Ich verteilte zarte Küsse auf seiner Schulter und begrub dann mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Louis wurde plötzlich ganz ruhig, weswegen ich ihn besorgt musterte.
Er schien plötzlich in seiner eigenen kleinen Welt zu sein.
Liebevoll wischte ich uns das Sperma von der Haut, warf das Handtuch beiseite und zog die Decke über seinen erhitzten Körper.
Während ich versuchte wieder normal zu atmen und zu verstehen was hier gerade passiert war, schmiegte sich Louis brabbelnd enger an mich und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab.
Ob wir uns durch die Schwangerschaft noch nähergekommen sind? Vielleicht hat das alles unseren Bund mehr gestärkt? Ich wollte weiter darüber nachdenken und eine Erklärung dafür finden, jedoch wurde die Schlafzimmertür aufgerissen.
"Gemma- Ihr... Ihr ist die Fruchtblase geplatzt."
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06/04/2021
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