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Magnus PoV

Nervös zupfte ich an meinem Oberteil und sah mich weiter im Spiegel an.
Ich hatte für den Nachmittag frei gemacht und war heim gegangen, denn er wollte mich ja gegen 17 Uhr holen, sodass ich genug Zeit hatte, was kleines zu essen und mich umzuziehen.
Nun trug ich eine schwarze Hose mit Löchern, ein einfaches weißes Tshirt und meine Jeansjacke, da ich mich in den da vorigen vier Outfits nicht wohl gefühlt hatte und mein Freund mich sowieso schön fand, wie er behauptete.
Und natürlich glaubte ich ihm.

Ich packte Handy und Geld in meine Jackentasche und setzte mich dann mit einem Glas Wasser aufs graue Sofa, schließlich war noch ein wenig Zeit, bis Alec mich abholte.
Den ganzen Tag schon musste ich an ihn denken, meistens an den Kuss heute morgen. Nach all den Malen, in denen ich ihm so nah war und wir darüber geredet hatten, wollte ich immer mehr davon fühlen und vielleicht konnte heute Abend etwas auf der Party passieren.

Nicht mit einander schlafen natürlich, aber ein wenig berühren oder so, ich war einfach ziemlich unerfahren.
Ich wollte ein wenig von ihm spüren und ihn wieder so gierig küssen und hoffte, er fühlte genauso.
Ich wusste, es würde mir gefallen und ich war neugierig, aber auch mein Körper sagte mir, dass er mehr wollte, wie ich heute morgen halb hart geworden war, was ziemlich unangenehm war, doch wenn es ihm genauso ging, könnten wir nochmal darüber reden.

Das klingeln an der Tür ließ mich erschrocken in meinen Gedanken zusammen fahren und ich hastete blinzelnd zu Tür, hinter der ein grinsender Alec gegen den Rahmen lehnte. "Hey Schatz!"
Ich verdrehte lachend die Augen und er stimmte mit ein, als er mich kurz umarmte. "Haii Alec", murmelte ich etwas verlegen und schloss kurz die Augen.
Schon wieder hatte ich ihn vermisst, nach nur einem halben Tag.

„Ich hatte recht", grinste er, als er meine Hand nahm und mich kurz musterte, weshalb ich rot wurde.
„Mit?"
„Du siehst toll aus", murmelte er lächelnd und zog mich sanft an der Hand mit nach draußen und auf den Weg zu Izzys Freund.
„Bereit für eine wilde Nacht?", kicherte er und bei der Erinnerung an meine Gedanken von vorhin wurde ich rot.
„Äh J-Ja?"
Er kicherte und drückte sanft meine Hand, während wir die Straße entlang liefen.

„Keine Sorge, so schlimm wirds nicht. Ich freu mich eigentlich recht drauf, mit dir zu tanzen." Erschrocken sah ich ihn an.
„Tanzen? Ich mit dir? N-Nein das wird nichts...", murmelte ich nervös und Kopf schüttelnd.
„Hey, wir müssen nicht. Lassen wir uns doch einfach überraschen."
Ich nickte nur mir auf die Lippe beißend.
„Und da werden jetzt so deine Mitschüler sein?", fragte ich unsicher.
„Ja, ein paar Leute, die wieder Leute mitbringen, so eine typische College Party eben. Wie in diesen Filmen, die du immer mit uns vergleichst, vielleicht hast du recht."
Ich lächelte.

„Da wird Wahrheit oder shot gespielt, getanzt, viele werden saufen und oben die Räume sind ausgestattet mit Betten und Kondomen", kommentierte er trocken, woraufhin ich schluckte.
Ich wusste, er meinte nicht uns, aber es klang ein bisschen heiß.
„Und wir mitten drin", murmelte ich mehr zu mir selbst.
Langsam hörte ich die Musik und Stimmen, obwohl wir noch ein bis zwei Blocks entfernt waren, doch da hielt er abrupt und stellte sich mir gegenüber, beide Hände an meiner Taille.

"Wir sind nur dort, weil ich eine kurze Ansprache machen muss, als Captain eben. Wir tanzen ein wenig und amüsieren uns auf kosten anderer, aber ein Wort von dir und wir gehen, ja?"
Lächelnd legte ich die Hände auf seine Brust und sah zu ihm hoch.
„Verstanden, danke Alexander", murmelte ich mit leicht roten Wangen.
Es würde sich wahrscheinlich nie ändern in seiner Nähe, doch er zog mich nur noch enger an seinen Körper, betrachtete mich liebevoll lächelnd und drückte dann seine Lippen kurz und süß gegen meine, ließ mir jedoch keine Zeit zu erwidern, da hatte er sich schon zurück gelehnt.

Trotzdem hinterließ er ein kribbeln in mir, das mich die Nase kräuseln ließ und ich musste mehrere male blinzeln, als ich in das klare blau seiner Augen sah, bevor ich mich fing. Langsam liefen wir schließlich weiter,um die Ecke und konnten dort schon das relativ große Haus sehen.
Davor parkten mehrere Autos und auf der Treppe standen Leute, die rauchten oder Luft schnappten, alle in unserem Alter aber noch auf Schulen, im Gegensatz zu mir.

Vor dem Tor blieben wir nochmal kurz stehen, Händchen haltend und betrachteten das geschehen.
Man sah durch die Fenster die feiernde Masse, das Massen an Alkohol floss und ich wandte nervös den Blick zu Alec.

Hatte ich schon erwähnt, wie schön er aussah? Er trug ebenfalls eine schwarze, jedoch ganze Jeans, dazu ein graues tshirt mit einem Band Namen drauf und eine schwarze Lederjacke, was ziemlich heiß aussah.
Heute machte mich das ganze echt an, ich würde noch durch drehen.
Seine Haare sahen so fluffig aus, dass ich am liebsten meine Hände darin vergraben hätte, ihn an meine Lippen gezogen hätte....

Entsetzt und verlegen von mir selbst spürte ich meine Wangen heißer werden und ich senkte den Blick auf den Weg vor uns.
‚Sei nicht so verklemmt, das wird lustig', rügte ich mich, als ich bereits kurz davor war, wieder zu gehen.
Manchmal konnte ich mich echt anstellen.

Lächelnd schritt mein Freund den kleinen Weg und dann die kurze Treppe hinauf zu Haustür, die ein Spalt offen stand und einladend wirkte, nochmal blieben wir nebeneinander stehen und sahen die Tür an als könnte sich dahinter ein Monster befinden, vielleicht tat es das ja auch. Schließlich sah er mich an, ich spürte seinen Blick worauf ich meinen hob und den Augenkontakt erwiderte, Gott waren sie schön. So blau und tief und warm und sanft, dabei so stark und glänzend....
"Bereit?" "Bereit wenn du es bist", antwortete ich leise, frech und er grinste. Dann hob er die Hand, legte sie an die grün lackierte Tür die sehr edel wirkte und stieß sie auf um uns beide ins Getümmel zu stürtzen.

Ertrinkt
Im
Fluff
Angels

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