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Alec PoV

"Und ich würde wirklich gern dein Freund sein aber....du kennst noch nicht alle Seiten von mir und die könnten dir vielleicht nicht gefallen." Nun runzelte ich die Stirn und hielt in der Bewegung durch sein Haar inne.
„Du kennst auch noch nicht alles an mir, aber ich will dich ja kennen lernen, sehr sogar. Ich will wissen was du tust, isst wenn du traurig bist und was wenn du glücklich bist, dein Lieblingsbuch gelesen haben und mit dir mein Leben teilen. Wieso zweifelst du?"
Mit glasigen Augen sah er erstaunt zu mir hoch.

„So fühlst du? Oh ich wollte dich nicht abweisen, ich möchte dein Freund sein, aber wenn du das willst, musst du eine Sache noch wissen. Eigentlich ist es lächerlich..."
Ich betrachtete ihn, wie er kicherte und sich dann auf die Lippe biss.
Die Sorge fiel immer weiter von mir ab.
„Nichts ist lächerlich, sag schon, du machst mich nervös."
„Okay okay....also, kennst du diese Paare, die so gleiche Ketten haben oder diese Tumblr Bilder?", fragte er leise, schon fast vorsichtig. Kurz dachte ich nach, bevor ich langsam nickte.

„Kenn ich. Was ist dam..... Nein!"
Er grinste schwach, während meins breiter wurde.
„Du bist so ein Tumblr Boy oder? Du willst die gleichen Ketten und Hoodies, du willst meine anziehen und solche Bilder!"
Seine Wangen färbten sich dunkel rot, bevor er die Stirn gegen meine Brust drückte.
„Awww", kicherte ich und streichelte weiter sein Haar.
„Wenn ich verspreche, so etwas zu machen, bist du dann mein Freund?"
Er sah zu mir auf und nickte mehrmals.
„Ja, nichts lieber als das!"
„Wirklich?"
„Wirklich!", quiekte er auf und fiel mir um den Hals sodass er nun ganz auf mir lag.

Das Gesicht vergrub er in meiner Halsbeuge und meine Hände legten sich auf seine Hüfte, doch ich konnte nicht widerstehen, weshalb ich sie unter seinen Saum schob und ruhig auf seinen nackten, unteren Rücken legte.
Ein Schauer durchfuhr ihn und sandte auch mir eine Gänsehaut über den Arm, er lag schließlich noch zwischen meinen Beinen, sodass ich seine Mitte auf meiner spürte.
Oke Alec, nicht hart werden....

„Schlechte Position", hauchte er und rutschte herum, doch ich hielt ihn an der Taille fest. "Hmm nicht, Mags", keuchte ich und er lehnte sich zurück, um mich anzusehen.
„Oh, entschuldige", beschämt, das konnte ich ihm ansehen, rückte er von mir runter und wollte ans Ende des Betts verschwinden, doch da hielt ich ihn an der Hüfte fest.
„Hier geblieben! Ich will kuscheln", seufzte ich und lächelte, als er sich zu mir drehte.
Seine Wangen glühten fast.
„Es ist oke Magnus."

„I-Ich bin noch nicht....also du weißt schon...das...."
„Hey, hey Süßer", ich legte beruhigend eine Hand an seine Wange und er schloss die Augen.
„Wir müssen nicht! Niemand hat gesagt, dass wir etwas dergleichen tun, nur weil unseren Körpern diese nähe.... zusetzt verstehst du? Man, ist das kacke zu erklären", er stimmte in mein leises Lachen mit ein, als könnte uns jemand hören.
„Das ist alles so neu.... Jemanden zu haben, zum anfassen und so meine ich. Ich hab noch nie....irgendwas so gemacht", gab er leise zu und senkte den Blick.
Ich musste an mich halten kein 'oh' zu machen.

"Auch nicht selbst?", fragte ich vorsichtig, worauf er den Kopf schüttelte.
„Okay, das ist doch kein Problem. Wir warten und machen langsam, du musst mir nur sagen, wenn ich zu weit gehe, ja? Du kannst mir alles sagen", versicherte ich ihm.
Mir machte es wirklich nichts aus, ich fühlte mich viel mehr geehrt.
„Okay. D-Danke."
Ich lächelte, was er erwiderte, bevor ich mich langsam vorbeugte.

Den letzten Zentimeter streckte er sich mir entgegen, weil ich mich nicht bewegte, doch das war auch ein wenig, um ihn zu Ärgern.
Als seine weiche Lippen endlich meine etwas trockenen berührten, explodierte ein Feuerwerk in mir, nicht wegen der Lust, sondern einfach seinem gesamt Eindruck.
Seine Nähe, Haut, Lippen, Geruch....
Sein Arm wanderte um meinen Oberkörper, während meine Hand sich in seinen Nacken legte.

Unsere Lippen bewegten sich vorsichtig, langsam und ohne viel Druck aufeinander.
Ab und zu wanderte die Zunge des einen über die Lippe des anderen, doch drang nicht in dessen Mund.
Trotzdem waren wir außer Atem, als wir uns lösten und an lächelten, unsere Nasen berührten sich noch.
„Ich bin so in dich verknallt, es ist verrückt", gab er mit schwacher Stimme zu.
„Und ich in dich. Ich kann nicht aufhören zu lächeln."
„Geht mir genau so."
Wir lagen einfach weiter so da, bis ich wieder sprach.

"Sollten wir mal ein wenig besprechen, wie das laufen könnte? Ich meine auch mit Football und so..."
Er nickte, doch ich sah ihm die Unsicherheit an.
„Also ein absolutes no go ist fremd gehen!
Ich kann schon eifersüchtig werden, auch wenn ich dir vertrau, nur damit du es weißt." "Ich mag es, wenn jemand beschützerisch ist und mich als seins bezeichnet.
Ich trink nicht besonders viel oder geh feiern, aber ich hab kein Problem damit, wenn du gehst. Nur halt in maßen, nicht, dass du wegen dem Alkohol Dinge tust, die wir bereuen müssen. Ich kann manchmal....anhänglich sein", murmelte er als Antwort und sah mich dabei unsicher an.

„Meine Geschwister kennen keine Manieren, sie nerven extrem und sind peinlich.
Ich würde dich gerne auf jedem Spiel dabei haben, auch wenn ich dich nie zu etwas zwingen würde.
Ich mag anhänglich übrigens!"
Er kicherte und legte die Hand übers Gesicht. "Damit wären die Grundlagen geklärt oder?", nuschelte er.
Ich dachte einen Moment nach, bevor ich nickte.
„Ja ich glaub schon. Und wir sollten auch langsam schlafen, glaub ich...."
„Oh ja, ich muss morgen früh aufstehen und zur Arbeit gehen. Könntest du den Wecker stellen?"

Enttäuscht seufzte ich auf.
„Da hab ich einmal erst später Schule und dann sowas! Aber natürlich, der Wecker ist gestellt. Weckst du mich davor?"
Ich sah, wie er protestieren wollte, doch er nickte schließlich.
Vorsichtig legte ich die Hand an seine Taille und drehte ihn um, sodass sein Rücken an meinen Bauch gepresst war, ließ den Arm um ihn und kuschelte mich an ihn.
„Gute Nacht süßer."
„Nacht Engel", kicherte er und so schliefen wir nach kurzer Zeit bereits glücklich ein.

Ha awww
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Hope you enjoy

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