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Kapitel 9

Als ich aufwachte war die Betthälfte neben mir leer. Vielleicht war Tyler ja schon gegangen. Ich ging ins Bad und sah ihn im Bad vor mir stehen, nur begleitet mit einem Handtuch um die Hüfte. Holla die Waldfee ist er heiß. Doch ich war immer noch sauer auf ihn.

,,Sorry"

sagte ich nur. Ich verlies das Badezimmer. Als er endlich fertig war, ging er ohne ein Wort zu sagen in sein Hotelzimmer. Ich ging ins Bad und brauchte erstmal eine Dusche. Als ich mich im Spiegel sah, schämte ich mich für mein verschlafenes Aussehen und die abstehenden Haare. Ich fühlte mich hässlich, nicht nur jetzt, sondern eigentlich immer in seiner Gegenwart.

Er hatte Recht. Wir waren schon lange nicht mehr nur Kollegen oder Freunde. Ich mochte ihn. In seiner Nähe fühlte ich mich gut. Doch er schaffte es immer wieder mich zu verletzen.

Als ich geduscht war, zog ich mir eine Hose und eine Bluse an. Da klopfte es plötzlich an der Tür. Als ich öffnete sah ich Tyler vor mir stehen.

,,Mia, wir haben heute Mittag um 12 ein Geschäftsessen. Ich hole dich um 11 Uhr ab."

,,Okay"

Er drehte sich gerade um und wollte gehen, als er es sich anders überlegte und sich zu mir umdrehte.

,,Ich würde mich jetzt vielleicht wieder entschuldigen, aber in deiner Gegenwart mache ich das schon viel zu oft. Aber ich wollte dich fragen ob du mit mir heute Abend essen gehen wölltest."

,,Ein Geschäftsessen?"

,,Mia" knurrte er. ,,Mus ich das wirklich aussprechen"

,,Was meinen Sie denn Mister Brown"

Ich musste schmunzeln. Es machte mir Spaß in so hilflos zu sehen, auch wenn er mir etwas Leid tat.

,,Okay Mia, ich bin in so etwas schlecht. Das merkst du sicherlich gerade, aber willst du heute Abend mit mir auf ein Date gehen?"

,,Sehr gern"

Antwortete ich wahrheitsgemäß. Es war ehrlich gemeint. Ich freute mich darauf mit ihm auf ein Date zu gehen, auch wenn mich meine Gefühle die ich für ihn empfinde, verrückt machen. Ich empfand etwas für ihn. Ich empfand mehr als nur Freundschaft, aber würde das reichen. Könnte ich mich jemals auf meinen Chef einlassen?

Am Abend

Das Geschäftsessen ist mehr als nur gut verlaufen. Wir trafen uns mit einem netten Geschäftspartner, der wenn wir ehrlich sind, sehr auffällig mit mir geflirtet hat. Ich konnte Tyler ansehen, dass es ihm alles andere, als gefiel.

Es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich ihm etwas bedeute. Ich musste mir langsam eingestehen, dass ich seine Art liebte. Ob ich ihn liebe? Vielleicht. Aber er ist mein Boss, also lasse ich den Gedanken am Besten ganz schnell fallen.

Mein Chef mit dem ich ein Date haben werde. Ich stand schon gefühlt Stunden vor dem Spiegel und war mir nicht sicher, ob ich hübsch genug war. Ich hatte ein weißes Kleid angezogen, das weiße Kleid, welches wir gemeinsam kauften.

Es klopfte an meine Hoteltür und da stand er. Tyler Brown, der heißeste Junggeselle aus Miami und hatte mit mir ein Date. Er übergab mir eine rote Rose. Ich musste noch schnell ins Bad und als ich wieder kam grinste Tyler veräterisch. Ich sah mich um und sah eine kleine Schachtel auf dem Bett liegen. Tyler nahm meine Hand und zog mich aus dem Hotelzimmer.

,,Bereit für das Beste Date das du jemals haben wirst."

,,Bereit wenn du es bist!"

Wir mussten beide lachen. Als wir im Restaurant angekommen waren, nahm ich mir endlich Zeit und betrachtete Tyler. Er hatte eine Jeans an und dazu ein weißes Hemd. Eine Kombination die nur er tragen konnte. Ich liebte es wenn er schick, lässig und sexy kombinierte.

,,Willst du nicht doch ein Foto machen, Honey?"

,,Idiot"

Wir aßen gemeinsam. Es gab ein drei Gänge Menü. Wir sprachen über alles mögliche. Zum Beispiel erfuhr ich, dass seine Lieblingsfarbe schwarz war und er Kampfsport betreibt. Irgendwann wollte er mich mal mit zum Boxen nehmen. Aber erfuhr ich auch, dass er in letzter Zeit wenig Zeit dafür hatte, da es so viel in der Firma zu erledigen gab.

Als wir gegessen hatte, bezahlte er und hielt mir gentlemanlike die Tür auf. Wir gingen etwas spazieren. Da blieb Tyler plötzlich stehen und nahm meine Hand. Wir verschränkten unsere Hände miteinander. Ein kribbeln verlief durch meinen ganzen Körper. Er kam mir immer näher und als sich unsere Lippen fast berührten raunte er

,,Noch nie hat es eine Frau geschafft, mich in wenigen Wochen so aus dem Konzept zu bringen. Ich kann dir nichts versprechen, kein gemeinsames Leben für die Ewigkeit. Ich kann dir nur diesen Moment geben."

,,Dann tu es "

Brachte ich unter Mühen hervor. Meine Stimme war fast nur ein keuchen und mein Gehirn hatte schon längst ausgesetzt. Er kam meinen Lippen immer und immer näher, doch als ich dachte seine auf meinen zu spüren, hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme rufen

,,Darling!"

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