Kapitel 8
Ich wollte mich umdrehen und einfach nur noch weg, doch Tyler hielt mich fest.
,,Es ist nicht so wie du denkst, Mia bitte"
Ich riss mich los von ihm. Das konnte doch nicht wahr sein. Er flirtet den ganzen Tag mit mir und jetzt vögelt er eine andere.
4 Stunden vorher
,,Eine rote Rose für meine bezaubernde persönliche Sekretärin."
,,Sie sind ein Spinner"
,,Erst ein Vollidiot und jetzt ein Spinner. Ach Honey was würde ich nur ohne dich tun."
Ich rannte einfach davon.
,,Mia bleib stehen."
Er schrie schon. Doch ich wollte einfach nur wegen von ihm. Ich hätte mich fast in ihn verknallt. Zum Glück hab ich noch früh genug gemerkt, was für ein Arsch er ist. Er hatte die schlechten Eigenschaften, die auch Jason hatte. Er ist doch einfach nur mein Chef, nicht mehr und da wird auch niemals mehr sein.
Ich werde nicht zulassen, dass dir nochmal jemand weh tut, Honey
Das hatte er gesagt. Doch war er es doch jetzt, der mir mein Herz brach. Ich hasste ihn und ich hasste mich dafür, dass ich ihn nicht hassen konnte. Ich ging an die Bar und wollte etwas starkes. Doch würde ich doch nicht zulassen, dass ich mich nur wegen dem großen Tyler Brown betrank.
Ich ging wieder ins Hotelzimmer und wollte mich einfach nur ins Bett legen.
Um 3 Uhr nachts wurde ich durch klopfen oder eher hämmern an meiner Tür geweckt.
,,Mia mach auf. Wir müssen reden."
,,Geh!"
,,Bitte"
Ich wusste nicht warum, aber ich musste ihm aufmachen. Er fiel mir schon fast entgegen.
,,Tyler wie viel hast du getrunken?"
,,Nur ein oder zwei. Oder vielleicht auch mehr"
Ich schleppte ihn in mein Bad und zog ihn biss auf die Unterhose aus und stellte ihn unter die Dusche.
,,Nicht so schnell Honey"
Murmelte er in seiner perversen Stimmlage, die ich schon so gut kannte, als ich das kalte Wasser aufdrehte. Er war relativ schnell wieder bei sich und ich verließ das Badezimmer. Er kam mit nasser Unterhose und T-Shirt wieder heraus. Er konnte noch nicht einmal gerade gehen und legte sich einfach in mein Bett.
,,Tyler willst du nicht in dein Zimmer gehen"
,,Natürlisch"
murmelte er und versuchte aufzustehen.
,,Du kannst hier bleiben. Wir sind doch Freunde. Ich schlaf einfach auf dem Sofa"
,,Du kannst dich auch neben mich legen"
Ich überlegte kurz und legte mich wirklich neben ihn. Was sollte er schon tun. Ich lag mit meinem Chef in einem Bett. Aber Tyler Brown war nicht mehr nur mein Chef. Er war auch ein Freund. Ein Freund, der mich verletzt hat.
,,Tyler du wolltest mit mir reden"
,,Mia isch wollte das nischt. Du musst mir verzeihen."
,,Es ist okay. wir sind nur Freunde und du kannst vögeln wen du willst"
Eine Weile antwortete Tyler nichts mehr. Ich lag in Sicherheitsabstand im Bett neben ihm. Ich schlief fast ein, als er ein
,,Wir sind schon lange mehr als Freunde, Honey"
Hieß es nicht Kinder und Betrunkene sagen immer die Wahrheit?
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