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Kapitel 4

Tyler

Verdammte Scheiße! Woher hätte ich wissen sollen, dass sie noch arbeitet? Ich darf doch wohl auch einfach meinen Spaß haben, warum tut es mir dann weh, warum vergesse ich Mias enttäuschten Blick nicht. Okay ich wollte ihr eine Lektion erteilen und deshalb war da dieser Kuss und deshalb bin ich danach verschwunden, aber ich wollte sie doch nicht verletzen, nicht so...

Aber vielleicht sollte ich das Beste aus der Situation machen.

Mia

Mein Chef hatte mit der einzigen Person geschlafen, der ich vertraut hatte. Es hatte ihr Spaß gemacht mich zu verletzen. Ich lag Zuhause in meinem Bett und weinte. Nicht wegen meinem Chef und Leyla, oder zumindestens nicht nur. Sondern auch wegen Jason und Sarah. Jason war meine erste große Liebe und wir waren länger als 4 Jahre zusammen und dann betrog er mich mit meiner besten Freundin Sarah. Er sagte zwar es sei nur einmal, doch ich konnte ihm nie wieder vertrauen. Könnt ihr das verstehen?

Ich hatte keine Bindung zu meinem Chef, bis auf den einen Kuss. Aber ich liebe ihn nicht und trotzdem tat es weh. Vielleicht ist weh tun der falsche Ausdruck, es hat mich einfach enttäuscht. Er hat mich enttäuscht! Aber was hatte ich mir auch dabei gedacht? Am Strand verschwinde ich einfach und dann küsst er mich und ich denke, was dachte ich eigentlich? Er hat doch von Anfang an gesagt, dass ich nur eine einmalige Sache werde. Mia du darfst da nicht zu viel hinein interpretieren. Es war nur ein Kuss!

Und jetzt hat er nur mit einer Kollegin von mir geschlafen, 4 Tage nach unserem Kuss. Was ist so schlimm daran? Er ist Single und hat keinerlei Verpflichtungen und nebenbei ist er auch noch der heißeste Junggeselle Miamis und ich dachte der Kuss hätte ihm auch etwas bedeutet. Wie kann man nur so dumm sein?

Aber mein Chef ist ein Kotzbrocken und ich kann nicht länger mit ihm zusammen arbeiten. Seine arrogante Art und seine perversen Andeutungen treiben mich noch zur Weißglut und gleichzeitig zieht mich genau das an. Was ist wenn ich mich eines Tages in ihn verliebe. So absurd wäre das überhaupt nicht. Ich sollte kündigen, ich würde ganz bestimmt irgendwo anders auch einen Job finden. Du bist feige Mia, teilte mir mein Unterbewusstsein mit und mal wieder hatte es recht. Ich war feige! Ich kann nicht mit ihm zusammenarbeiten, weil er merken würde wie sehr mich seine Aktion verletzt hat und das darf er nicht. Ich werde am nächsten Tag kündigen.

Am Nächsten Morgen

Bevor ich meinem Chef wieder gegenüber treten konnte, brauchte ich einen starken Kaffee

Schwarz wie die Nacht und so dunkel wie meine Seele.

Sogar der Kaffee erinnerte mich an ihn. Ich konnte nicht verleugnen das irgendwas an Tyler, meinem Chef mich anzog. Das ich ihn und seine Art vermisste, als er auf Geschäftsreise war. Das ich seine perversen Anspielungen vermisste... und genau deshalb musste ich ihn und seine Firma verlassen.

ROMANZEN AM ARBEITSPLATZ FUNKTIONIEREN NICHT!

Kurz vor der Tür des Büros stoppte ich. Nun war es soweit. Das letzte mal würde ich klopfen und das letzte Mal mit ihm sprechen. Ich war froh das Leyla heute wohl erst später hatte, da ich sie am Eingang nicht sah. Ein letztes Mal atmete ich ein und klopfte. Nach dem Herein trat ich ein.

,,Mister Brown" sprach ich leise. Diesmal schaute er nicht aus dem Fenster, sondern saß konzentriert am Schreibtisch.

,,Miss Parker, wenn ich ehrlich bin hab ich nicht mehr mit ihnen gerechnet"

,,Ich möchte ihnen hiermit meine Kündigung mitteilen. Ich kann nicht weiter mit ihnen zusammenarbeiten."

,,Miss Parker, sie wissen was sie hier für eine Chance sich entgehen lassen und das nur weil sie ihren Chef und eine Mitarbeiterin erwischt haben? Geben sie zu sie selbst wären gern an der Stelle ihrer Freundin gewesen. Die gute Nachricht, dass können sie immer noch"

,,Auf keinen Fall wöllte ich etwas mit meinem Chef anfangen..." Mir traten schon wieder Tränen in die Augen. Er durfte es nicht merken. Er darf nicht merken, dass er mich verletzt hat. ,,Außerdem haben Sie keine Ahnung von dem was sie reden und sie haben keine Ahnung von meinem Leben. Denken sie wirklich das es an ihnen liegen würde, das sie mir etwas bedeuten würden. NEIN das tun sie nämlich nicht. Nicht die ganze Welt dreht sich um den großartigen Tyler Brown, der es doch nie richtig schwer hatte. Ich musste mir alles erkämpfen und sie haben keine Ahnung was ich dabei verloren habe. Und ich würde eher unter der Brücke schlafen, als weiter mit ihnen zu arbeiten. Sie bedeuten mir nichts und zwischen uns ist nichts!"

Ohne auf eine Antwort seinerseits zu warten verließ ich erhobenen Hauptes das riesige Gebäude. Entgegen kam mir Leyla, die mich angrinste. Ich musste nur noch raus hier, ich wollte weg.

Ich hatte gelogen, mehrmals. Ich war mir bewusst, dass ich irgendwann an den Punkt gekommen wäre, an dem ich meinem Chef nicht mehr wiederstehen könnte. Außerdem wusste ich, dass Tyler mir jetzt schon etwas bedeutete, dass mir der Kuss etwas bedeutete. Aber das muss dieser Idiot ganz sicher nicht wissen.

Er hat doch keine Ahnung von meinem Leben und wenn ich ehrlich bin weiß ich doch auch nichts über ihn. Wir haben uns einmal geküsst und das war ein großer Fehler.

Zuhause weinte ich mich in meinen Schlaf, als ich von einem klingeln geweckt wurde. Ich wollte nicht aufstehen und lies es klingeln, derjenige würde irgendwann schon aufhören.

,,Mia Bitte! Du bedeutest mir etwas!"

Hörte ich plötzlich jemanden rufen.

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