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Kapitel 24

Schwer atmend lösten wir uns voneinander.

Dieser Kuss war..

einzigartig, unglaublich, atemberaubend, der Hammer..

und mir würden noch viel mehr Beschreibungen dazu einfallen.

,,Mia heißt das du verzeihst mir?"

fragte er außer Atem. Ich musste lächeln

,,Ja.. wir wissen beide das ich ohne dich nicht leben kann."

,,Ich kann ohne dich auch nicht leben, Mia"

Doch das konnte er. Doch diesen Gedanken sprach ich nicht laut aus. Diesen Gedanken verdrängte ich lieber.

Es waren 6 Wochen vergangen.. vor 6 Wochen hatte er den Brief geschrieben, der mein Leben verändert.. doch jetzt war er wieder da und vielleicht bald auch auf ewig MEIN.

Würde er mich fragen ob wir zusammen sein wollen? Oder sollte ich wieder nur eine unbedeutende Affäre werden?

,,Mia ich habe noch einen wichtigen Geschäftstermin. Wie wäre es heute Abend mit einem gemeinsamen Essen. Ich kann uns etwas kochen"

,,Du und kochen?"

,,Ja ich koche etwas. Um 7 bei mir? "

,,Okay bis später"

Er ging auf mich zu und gerade als ich dachte er würde mich noch einmal küssen, spürte ich seine Lippen an meiner Wange. Ich lächelte gezwungener Maßen, um meine Enttäuschung zu überspielen.

Und dann schloss er einfach die Tür und ich stand da, stehen gelassen und wusste nicht was ich denken sollte.

Wir hatten uns geküsst..

Wir würden ein Date haben..

Und diese Gedanken machten mich unglaublich glücklich.

Am Abend:

Nervös lief ich vor meinem Spiegel hin und her. Ich hatte mich für ein wunderschönes dunkel rotes Kleid entschieden, mit einem gewagten, aber nicht zu gewagten Rücken Ausschnitt. Genau für so einen Anlass hatte ich es mir damals gekauft. Wenn ich pünktlich kommen wöllte, musste ich jetzt langsam los.

Schon zum zweitem Mal an diesem Tag drückte ich auf die Klingel. Als Tyler die Tür öffnete stockte mir der Atem. Er hatte eine Jeans und dazu ein eng anliegendes Hemd an, welches seine Muskeln extrem betonte. Wie ich merkte ging es ihm nicht anders. Er bemusterte mich und blieb dann an meinen Augen hängen. Keiner war in der Lage irgendetwas zu sagen.

,,Du bist wunderschön"

hauchte er mir ins Ohr, als er mir einen Kuss auf die Wange gab.

,,Du siehst auch nicht schlecht aus."

war das einzige was ich darauf antworten konnte. Er lächelte und bat mich hinein. Ich sah einen mit Kerzen und Rosen geschmückten Tisch. Er gab mir zu verstehen, dass ich mich setzen sollte, dies tat ich. Während Tyler aus der Küche das Essen holte.

Als Vorspeise gab es eine wirklich köstliche Suppe.

,,Das schmeckt wirklich gut"

gab ich mit einem Lächeln zu.

,,Hattest du etwa daran gezweifelt?"

konterte er. Auch er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Ich liebe mein Leben, meine Freiheiten, da passt du nicht hinein.."

Dieser Satz brannte mir immer noch in meinem Gedächtnis und beim Gedanken daran schmerzte meine Seele. Sollte ich diesen Abend versauen, in dem ich dies ansprach? Ich musste.

,,Warum?"

Ich konnte nur ein Wort heraus bringen, bevor sich Tränen in meinen Augen bildeten.

Er schien am Anfang nicht zu verstehen, doch realisierte dann schnell was ich meinte

,,Ich dachte es wäre das Beste. Für dich... für mich.. für uns.. Es war ein Fehler."

Ich war nicht in der Lage irgendetwas darauf zu sagen. Tyler ging in die Küche und holte die Hauptspeise, während ich über seine Worte nach dachte. Das beste für mich.. na klar!

Er kam wieder und wir aßen still vor uns her. Natürlich so hatte ich mir diesen Abend vor gestellt.

,,Schmeckt es dir?"

fragte er mich, um die Stille zu durchbrechen.

Ohne auf seine Frage einzugehen, stellte ich ihm eine Gegenfrage:

,,Was hat sich geändert? Warum bist du nicht mehr der Meinung?"

Er schluckte und ich merkte, dass es ihm schwer fiel, eine Antwort auf meine Frage zu finden

,,Manchmal merkt man erst was man an einer Person hat, wenn man diese verloren hat. Ich konnte mir nicht eingestehen, dass du mir schon so viel bedeutest, dass ich mich verliebt habe. Ich wollte die Notbremse ziehen, weil ich mich erst einmal in meinem Leben richtig verliebt habe und es ist alles andere als gut ausgegangen.. Dann kamst du und plötzlich war alles so anders. Ich wollte das du mich hasst, ich dachte es wäre dann leichter für dich. Ich weiß nicht wie ich es jemals wieder gut machen soll, aber die letzten 6 Wochen waren auch für mich die Hölle, weil ich dich liebe Mia Parker. Und wenn du es nicht schaffst mir zu verzeihen und mich vielleicht doch hasst, dann tun wir uns nur gegenseitig weh.."

Mit diesen Worten stand er auf und ging in die Küche. Wahrscheinlich um den Nachtisch zu holen.

Er liebte mich.. und ich liebte ihn

Er hat mich vermisst.. und ich vermisste ihn

Ihm tut es leid... und ich vergebe ihm?

Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche. Was sollte ich ihm sagen?

,,Tyler, wir wissen beide, dass ich dich nie auch nur annähernd hassen könnte. Es fällt mir schwer einfach die Vergangenheit, Vergangenheit zu lassen.. Ich möchte in die Zukunft schauen.. und du bist meine Zukunft. Es wird alles andere, als einfach werden, wahrscheinlich werden wir uns sogar noch öfter streiten, aber ich liebe dich. und ich bin bereit. Bereit dir zu verzeihen.. Bereit dir eine Chance zu geben.. Bereit meine Gefühle endgültig und unwiederruflich zu zulassen. Ich liebe dich."

,,Ich dich auch. Mia Parker, möchtest du mit mir zusammen sein?"

,,Ja!"

Er tat es endlich! Er kam auf mich zu und küsste mich. Nicht wie heute morgen, sondern noch leidenschaftlicher mit noch mehr Gefühlen und ohne die Angst den anderen nie wieder zu sehen.

Würden wir es schaffen? Würden wir es schaffen wirklich alle Hindernisse zu überwinden?

Also im Moment fühle ich mich so. Im Moment habe ich das Gefühl mit ihm alles schaffen zu können.

Tyler

Endlich! Endlich habe ich sie wieder. Ich bin nicht bereit sie jemals wieder los zu lassen. Ich liebe sie schon seit dem ersten Moment an. Die letzten Wochen hatte ich immer wieder ihre Stimme im Kopf.

Ich konnte sie nicht vergessen und ich würde es niemals können. Sie war nun meins. Mein kleiner Engel.

Bereit wenn du es bist...

Tu es..

Schlaf bei mir, diese Nacht...

Ich könnte dich niemals hassen...

Ich kann dich nicht vergessen...

Bitte geh nicht...

Ich will dich...

Tyler Brown ich werde dich immer lieben..

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Was sagt ihr zu diesem Kapitel?

Das erste Mal ein paar Zitate von Mia, außerdem sind sie jetzt endlich zusammen.

Werden sie es schaffen?

Mich würde auch mal interessieren, wart ihr schon mal so verliebt? Könnt ihr Mia und ihre Gefühle und Ängste nachvollziehen?

Schreibt es in die Kommentare und Voten nicht vergessen;)

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