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Kapitel 21

Es stimmte. Natürlich musste er mal wieder Recht haben. Ich liebte ihn, immer noch.. und jeder Moment in dem ich mir eingebildet hatte, dass ich ihn irgendwann vergessen würde war eine einzige Lüge. Ich würde es nie schaffen.

Ich liebe ihn, mehr als ich es beschreiben kann. Doch was sollte ich tun? Soll ich etwa die letzten Wochen vergessen. Ich bin durch die Hölle gegangen. Ich kann nicht mehr. Ich bin am Ende. Ich bin zerstört.

Tyler Brown hat mich zerstört.

Ich durfte ihn nicht wieder in mein Leben lassen. Ich könnte es nicht ertragen ihn noch einmal zu verlieren. Würde ich es überhaupt schaffen ihm wieder zu vertrauen?

Hätten wir noch eine Chance?

NEIN

Es ist vorbei. Für immer. Er hat es zerstört.

Tyler Brown

Ich vermisse sie. Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr sie mir fehlt. Ich vermisse ihre Augen, ihren Geruch, ihre Nähe, einfach alles an ihr..

War es wirklich das Richtige?

Ist sie meinem Wunsch nach gekommen, vergisst sie mich?

Geht es ihr gut? ist sie glücklich?

Vielleicht hat sie ja auch schon einen Neuen. Aber so ist Mia nicht. Oder doch? Würde sie mich einfach so austauschen?

Ich muss zu ihr. Ich muss schauen ob es ihr gut geht. Ich muss meinen Fehler wieder gut machen. Ich muss zu ihr.

Ich will sie..

Ich will sie zurück...

Ich will das sie endlich mir gehört..

Nun stehe ich vor der Tür ihrer neuen Wohnung und drücke auf die Klingel..

Wird sie mich überhaupt hinein lassen. Das letzte mal als ich vor ihrer Tür stand, legte ich den Brief ab.

War dieser Brief richtig? oder war es der größte Fehler meines Lebens?

Am Abend des Gerichtstermines vor 5 Wochen:

Wie soll ich nur anfangen? Was soll ich einer so wunderschönen Frau sagen. Ich konnte doch nicht einfach so Mias Herz brechen. Ich konnte sie doch nicht einfach so verlassen. Doch ich muss es tun. Es wird das Beste sein, das Beste für sie. Ich bin nicht gut genug für sie.

Ich bin so verdammt feige. Ich müsste ihr es ins Gesicht sagen, doch was mache ich.. ich schreibe einen feigen Brief.

Ich hasse mich dafür..

Ich hasse mich dafür, dass ich ihr das Herz breche..

Doch ich kann keine Beziehung mit ihr führen..

Früher oder später müsste ich ihr Herz brechen..

Wenn ich es jetzt tu wird sie mich hassen, vielleicht ist das das Beste für sie. Sie wird mich hassen und dadurch vergessen. Sie wird glücklich werden, einen Mann finden und irgendwann eine Familie gründen.

Doch was ist wenn eigentlich ich dieser Mann sein will?

Mia

Es klingelte. Wer konnte das nur sein? War dieser Tag nicht schon beschissen genug? Ich hab keine Lust auf nervigen Besuch von irgendwem.

Als ich die Tür öffnete und sah wer davor stand wollte ich sie sofort wieder schließen, doch es war zu spät. Tyler hatte schon seinen Fuß in die Tür gestellt. Ich gab auf und ließ ihn in die Wohnung eintreten. Er schaute sich kurz um und dann blieb sein Blick auf mir ruhen.

Ich hatte mich abgeschminkt, meine Augenringe waren jetzt mehr als nur sichtbar. Sie waren übersehbar. Außerdem hatte ich eine Jogginghose und ein engeres Shirt an. Man konnte es sehen. Ich hatte abgenommen. Seit Wochen hatte ich kein Hunger mehr. Ich sah elendig aus.

Ob ich mich schämte, dass Tyler mich so sah?

NEIN

Er sollte ruhig sehen was er mir angetan hat.

,,Mia was.."

Er brach ab, denn er wusste nicht was er sagen sollte. Ich meine so schlimm sah ich jetzt auch nicht aus. Aber die letzten 5 Wochen hatte ich mich immer geschminkt und fertig gemacht. Keiner hat mich bisher so gesehen. Ich sah kaputt.. zerstört..

Er hatte mich zerstört.

,,Sag nichts.."

meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Einerseits wollte ich einfach das er geht.. andererseits brauchte ich ihn so sehr.

Er ging einen Schritt auf mich zu

,,Mia"

flüsterte er. In seinen Augen sah ich Verzweiflung. Er kam immer näher. Er erhob seine Hand und fuhr leicht über meine Wange. Wie sehr hatte ich das nur vermisst.

Ich schloss die Augen und eine Träne kullerte mir meine Wange hinunter. Er wischte sie behutsam weg.

,,Ich kann nicht mehr"

Ich flüsterte diese Worte ganz leise. Trotz dessen verstand er sie. In seinen Augen spiegelten sich Reue und Verzweiflung wieder.

Ich bin ein einziges Wrack.

,,Tyler, Ich bin ganz allein"

,,Mia, sag so etwas nicht. Du bist nicht allein. Ich bin da. Es tut mir so leid, aber jetzt bin ich hier und lasse dich nicht mehr allein. Ich werde erst wieder gehen, wenn du mich darum bittest."

Ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. Tyler nahm mich in den Arm und ich weinte bitterlich.

Ich weinte... sein Hemd durchnässte... doch es war ihm egal.

Er hielt mich fest ganz fest und als meine Beine anfingen zu zittern und ich gerade dabei war zusammen zu brechen, hob er mich im Braut-Style hoch und schaffte mich in mein Schlafzimmer. Behutsam legte er mich ab und deckte mich liebevoll zu.

,,Bitte geh nicht."

flüsterte ich, als Tyler gerade mein Schlafzimmer verlassen wollte.

,,Ich lege mich aufs Sofa. Wenn etwas ist bin ich sofort bei dir. Ich werde nicht gehen. Ich verlasse dich nicht nochmal."

Ich nickte erleichtert und fiel schneller in den Schlaf, als ich es erwartet hatte.

Doch ein Gedanke verfolgte mich. Tyler hatte Recht ich liebte ihn und würde nie damit aufhören, doch haben wir noch eine Chance?

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Was sagt ihr zu diesem Kapitel?

Haben Mia und Tyler noch eine Chance?

Und was haltet ihr von dem Teil aus Tylers Sicht?

Lasst gern ein Kommentar da und Voten nicht vergessen;)

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