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Kapitel 2

,,Every Girl wants a Bad Boy who will be good just for her."

Ich stotterte nur ein Entschuldigung, so überfordert war ich mit der gesamten Situation.

Das hieß er war nicht nur der Mann vor dem Café, sondern auch der, den ich gestern am Strand so, nennen wir es beobachtete. Im besten Fall hat er mich gestern dabei erwischt. Jetzt soll er mein Chef sein?

,,Miss Parker wenn ich bitten darf, dann ein Entschuldigen sie Sir! Aber dafür das sie ihre Blicke nicht von mir lassen konnten müssen sie sich doch nicht entschuldigen."

Er trat ein paar Schritte auf mich zu und sein letzter Satz war nur noch ein flüstern. Ich bekam eine Gänsehaut und als er dies bemerkte lachte er leise und rau. Sein Körper der meinem extrem nah, meiner Meinung nach viel zu nah stand, vibrierte vor mir.

,,Wie gern ich nur wissen würde was sie im Moment denken. Aber ich kann es mir vorstellen. Machen sie sich keine Hoffnungen. Romanzen am Arbeitsplatz funktionieren nicht. Und Sie passen nicht in mein Beuteschema.

Nebenan ist ihr Büro. Dort liegt eine Liste mit ihren Aufgaben. Wenn sie fertig sind, kommen sie zu mir und ich gebe ihnen andere Aufgaben. Was sie wissen sollten, für mich zu arbeiten ist kein Kinderspiel. Dafür ist auch die Bezahlung zu gut."

Ich wollte im Moment einfach nur weg. Tyler Brown war das größte und arroganteste Arschloch was ich je gesehen habe. Wie kam er nur auf den Gedanken das ich etwas von ihm wollen würde. Er ist vielleicht nicht hässlich, okay er ist echt heiß. Aber auch ich habe kein Interesse an einer Romanze am Arbeitsplatz. Eigentlich habe ich keine Lust auf irgendeine Romanze.

,,Natürlich, Sir!" Mit diesen Worten verließ ich sein riesen Büro und ging in meines. Aus L.A. war ich ichts schlechtes gewohnt. Auch da war ich schon die persönliche Assistentin eines Walter James. Er war 45 und ein netter Chef. Das Gegenteil von meinem jetzigen. Das Büro in dem ich von nun an arbeiten würde, ist steril eingerichtet und hat große Fenster. Es hätte doch schlechter kommen können.

Ich las mir die Liste meines Chefs durch und sah den ersten Punkt :

KAFFE BRINGEN! SCHWARZ UND OHNE ZUCKER!

Ich verlies mein Büro und holte seinen Kaffee. Ich klopfte an Mister Browns Büro. Er rief einfach nur ein: ,,JA" Ohne weiter darüber nachzudenken trat ich ein und sah meinen Chef oberkörperfrei im Raum stehen. Er hatte sich gerade sein beflecktes Hemd ausgezogen und wollte sich ein neues anziehen. Nur schwer konnte ich meinen Blick von seiner nackten Brust nehmen und seinem 6 - Pack nehmen. So wie schon am Tag zuvor, fiel es mir mehr als nur schwer nicht zu sabbern. Warum musste mein Chef nur so heiß sein? und so arrogant, meldete sich mein Unterbewusstsein.

Ich stotterte nur: ,,Verzeihen Sie, Sir. Ich wollte ihnen nur ihren Kaffe bringen."

,,Schwarz wie die Nacht und so dunkel wie meine Seele?"

Wieder ging er einen Schritt auf mich zu und seine Stimme war nur ein flüstern.

,,Ja, Sir."

,,Sie müssen nicht verstecken das sie mich anziehend finden. Jede Frau findet das. Und für eine Nacht wärst du schon in Ordnung."

Was bildete sich dieser Mistkerl nur ein? Ich war gerade mal eine Stunde hier und schon sagte er dass ich nicht seinem Geschmack entsprechen würde, Romanzen am Arbeitsplatz nicht gängen und ich nur gut genug für ein One - Night Stand wäre. So einen arroganten Arsch habe ich noch nie kennen gelernt und trotzdem beeindruckt er mich.

,,Entschuldigen Sie, Mister Brown, aber ich bin hier um zu arbeiten. Sie sind mein Chef und ich halte genauso wenig von Romanzen am Arbeitsplatz wie sie. Und wenn sie mich mal fragen würden, hab ich schon auf dem Weg zur Arbeit mindestens ein dutzend Leute gesehen die äußerlich besser aussahen, als sie. Vielleicht sollten sie bevor sie sich etwas einbilden mit mir reden.

Vielleicht fand ich ihn ja heiß und sexy, aber das hatte nichts zu bedeuten. Ich war schon lange fertig mit der Männerwelt. Und der Typ für einen One - Night - Stand war ich noch nie.

Ohne ein Antwort abzuwarten ging ich in mein Büro und erledigte die restlichen Aufgaben. In der Mittagspause traf ich mich mit Leyla und wir aßen gemeinsam.

L-Leyla M-Mia

L: Und wie war dein erster Morgen?

M: Anstrengend, aber okay.

L: Ich habe schon wahnsinnig viel von Tyler Brown gehört, ist er wirklich so wie man von ihm spricht?

M: Was wird denn über ihn berichtet?

L: Er soll wahnsinnig heiß sein und da ich ihn schon mal gesehen hab, kann ich da nur zustimmen. Außerdem soll er ein harter Geschäftsmann sein.

M: Leyla, ich kenne ihn zu kurz um mich dazu äußern zu können, aber er ist eiskalt und arrogant. Halt dich lieber von ihm fern, schon in einem Morgen hat er mich davon überzeugt, dass er ein Mistkerl ist, der alles vögelt was bei drei nicht auf dem Baum ist.

,,Miss Parker kommen sie sofort in mein Büro"

Ich erschrak mich sofort. Es waren seine Worte, die meines Chefs. Mit so einer Kälte die ich am ganzen Morgen noch nicht verspürt hatte.

Hatte er mich gehört? Es ist bestimmt nicht gerade gut, mit einer Kollegin über den Chef abzulästern, aber gelogen habe ich ja eindeutig nicht.

Tyler

Seit ich diese bemerkenswerte Frau am Strand gesehen habe, wollte ich sie. Ihre stolze und selbstbewusste Art beeindruckte mich. Dann war da noch diese niedliche Tollpatschigkeit, sie war anders, besonders und meine Mitarbeiterin.

Okay diese Tatsache hat mich noch nie von einem One-Night-Stand abgehalten, aber für einmal war sie zu besonders und zweimal ist schon einmal zu viel.

Aber was sollte ich mit ihr machen? Immerhin lästerte sie über mich in meiner Firma, wie konnte sie sich so etwas erlauben, ich meine Hallo? ich bin Tyler Brown.

Ich sollte ihr eine Lektion erteilen!

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