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Kapitel 19

Du wirst mich nie wieder sehen. Leb dein Leben und werde glücklich, ohne mich.

Ich werde dich immer lieben

Tyler.

Ich rannte hinaus aus der Wohnung, aus dem Haus. Ich nahm mir ein Taxi zum Flughafen.

,,Fahren sie doch schneller" flehte ich den Taxi - Fahrer an.

Endlich waren wir da.

,,Ich muss hier durch bitte"

schrie ich durch den Flughafen. Da war er TYLER. Ich sah ihn und er sah so heiß aus wie immer. Er war kurz davor durch die Sicherheitskontrolle zu gehen. Wenn er da durch gehen würde, könnte ich ihn nicht mehr aufhalten.

,,Tyler Bitte"

schrie ich nochmals.

,,Tyler, Ich liebe dich! Bitte verlass mich nicht. Du kannst mich nicht einfach so verlassen"

Tyler drehte sich zu mir um und schaute mir noch einmal in die Augen. Seine Augen spiegelten meine Emotionen wieder.

HOFFNUNG - VERZWEIFLUNG - TRAUER - LIEBE - ANGST

und dann drehte er sich um und ging. Er verlies mich einfach so.

Ich ging zu Boden und bekam einen Schrei- Heul - Krampf.

Schreiend wachte ich auf. Es war nur ein Traum.. es war nur ein Traum.. In Wirklichkeit war ich ihm nicht zum Flughafen gefolgt. Ich hatte gar nicht die Kraft dazu. In Wahrheit bin ich nach lesen des Briefes zusammengebrochen. Ich habe geschrien, geweint und war am Ende.

Das war er.. der Traum der mich jede Nacht verfolgt. Und jedes Mal hoffe ich, dass sich das Ende ändert, doch das tut es nicht, schon seit fast 4 Wochen.

Schon seit 4 Wochen habe ich ihn nicht gesehen und erinnere mich trotzdem noch ganz genau an seine glasklaren, hypnotisierenden, blauen Augen.

Regel Nummer 2: Sie werden alle von mir aufgetragenen Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllen. Egal um was es sich auch handelt.

Warum denke ich nur so oft an ihn?

Heute war mein erstes offizielles Meeting gemeinsam mit Leon. Ich sollte eigentlich nur daneben sitzen und zuhören. Sozusagen lernen. Ich war schon etwas nervös und entschied mich für ein helles, knielanges Kleid mit schöner Spitze.

In der Firma angelangt war ich wirklich nervöser als erwartet. In Miami hab ich doch auch schon verschiedenste Meetings gehabt und heute musste ich nur zuschauen.

Ich holte den Kaffee für Leon. Er wollte ihn gern mit etwas Zucker und einem Schluck Milch. Ich bog gerade um die Ecke zum Meeting Raum, als ich mit jemanden zusammenstieß.

,,Entschuldigen Sie"

redete ich schnell. Zu spät realisierte ich mit wem ich da gerade zusammen gestoßen bin.

,,Das bin ich schon gewohnt, HONEY"

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Es wird wieder spannend. Es gibt nur eine Person die gern mal HONEY sagt. Nach einem langen Kapitel folgt heute ein kurzes, Sorry. Trotzdem bin ich zufrieden euch einen Einblick in den Traum von Mia gewährt zu haben. Bei Anregungen schreibt gern in die Kommentare.

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin gespannt auf das nächste Kapitel.

Voten nicht vergessen ;)

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