Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 1

,,Schließe Frieden mit deiner Vergangenheit, sonst findet die Zukunft keine Ruhe."

Es war schon später Nachmittag als ich in Miami ankam. Die Sonne schien und es war traumhaft. Der perfekte Start in ein neues Leben. Ich würde lachen, Spaß haben und einfach leben. Meine Vergangenheit würde ich für immer hinter mir lassen. Ich entschied mich kurzerhand zu meiner Wohnung zu laufen, anstatt den Bus zu nehmen. Den Großteil meiner Sachen würde ich sowieso per Post geschickt bekommen, echt praktisch :D Ich lief durch die warmen Straßen von Miami und bereute eine lange Hose angezogen zu haben. Es war einfach nur perfektes Wetter und nicht weit von meiner Wohnung, war der Strand. Ich spielte mit dem Gedanken später ins Meer zu gehen und mich abzukühlen. Relativ schnell kam ich an meiner neuen Wohnung an. Wie im Telefonat mit meinem Vermieter vereinbart fand ich den Schlüssel im Briefkasten.

Die Wohnung war wunderschön. Perfekt gelegen mit großen Fenstern. Nicht zu groß und nicht zu klein. Sie war sogar schon fertig eingerichtet. So könnte es weiter gehen. Auf dem Hinweg hatte ich mir schon eine belegtes Baguette gekauft, dies konnte ich nun auf dem kleinen Balkon essen.

Anschließend zog ich mir meinen weinroten Lieblingsbikini an und dazu ein leichtes Sommerkleid. Anschließend ging es an den traumhaften Strand. Am Strand waren weniger Leute als erwartet, wahrscheinlich dadurch fiel mir ein bestimmter Mann ins Auge. Er war braun gebrannt und wirklich muskulös. Von hinten konnte ich nur seine schwarzen Haare betrachten, bis mein Blick weiter herunter bis zu seiner Badehose wanderte. Er schien meinen Blick zu bemerken und schaute in meine Richtung. Hoffentlich noch rechtzeitig drehte ich meinen Kopf weg. In den Augenwinkeln sah ich ihn schmunzeln und sich weiter umschauen. Wie es aussieht hatte ich Glück gehabt und er hat mich nicht beim starren erwischt.

Sein Gesicht im übrigen zierten markante Wangenknochen und hervorstechende Augen, die ich aber aus der Entfernung nicht näher sehen kann, schade. Erde an Mia, wie war das nochmal mit Männer sind Geschichte?, meldete sich mein nerviges Unterbewusstsein, doch es musste mal wieder Recht haben. Also tat ich das, weswegen ich eigentlich an den Strand gekommen bin. Ich ging ins Meer und holte mir eine erfrischende Abkühlung. Beim Herausgehen, merkte ich den brennenden Blick, von meinem fremden Unbekannten auf meinem Körper. Ich zwinkerte ihm zu und schnappte mir meine Tasche und bevor er mich erreichen konnte, war ich schon weg.

Es war schon spät, als ich nach Hause kam und so müde wie ich war schlief ich sofort in meinem kuscheligen Bett ein.

2 Tage später

Vogelgezwitscher weckte mich. Heute war mein erster Arbeitstag. Ich würde als persönliche Assistentin eines Tyler Brown arbeiten. Und okay ich habe die Geschichten über das Verhältnis zwischen Persönliche Assistentin und Chef gelesen. Die angebliche sexuelle Anziehungskraft, aber da ich mich per E-Mail beworben und über Skype ein Bewerbungsgespräch mit einer Kollegin geführt habe, habe ich Mister Brown noch nie gesehen. Er könnte auch 60 sein, dann wäre ich mir sicher sagen zu können, dass es keine sexuelle Anziehungskraft geben wird. Außerdem habe ich vorerst die Schnauze voll von Männern. Und das von gestern, muss sich auch nicht wiederholen.

Ich zog mir eine schwarze Hose, weiße Bluse und schwarze Schuhe mit leichtem Absatz an. Ich war bereit für meinen ersten Arbeitstag. Meine braunen Haare ließ ich mir offen über die Schultern hängen. Ich machte mich auf den Weg zum Brown Investment. Bevor ich aber meinen ersten Arbeitstag bestreiten würde brauchte ich einen Kaffee. So bestellte ich mir 2 Straßen vor der Firma in der ich nun arbeitete einen Kaffee. Die Schlange vor mir war lang, sodass ich ich beeilen musste rechtzeitig in der Firma zu sein. Es macht wohl keinen guten Eindruck, wenn man am ersten Tag zu spät kommt. Schnell lief ich um die Ecke und stieß prompt mit einem Mann im Anzug zusammen. Sein ganzer Anzug war voll mit Kaffee.

Schnell entschuldigte ich mich bei ihm.

,,Können Sie nicht aufpassen, Miss!"

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Als ich in seine glasklaren, hypnotiesierenden blauen Augen sah, konnte ich nur noch stottern. Ich musste ihn wohl eine Weile angestarrt haben, denn der angesäuerte Anzugträger vor mir schmunzelte plötzlich. Er trat einen Schritt auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr:

,,Machen sie doch ein Foto, dass hält länger"

Verdattert schaute ich ihn an und da war er auch schon verschwunden. Ich atmete kurz ein und aus. Als ich auf die Uhr schaute merkte ich, dass ich mich wirklich beeilen sollte.

In der riesigen Firma angekommen, ging ich zur Anmeldung. Die nette Frau, die sich als Leyla vorstellte, sagte mir ich sollte mit dem Fahrstuhl in Etage 30 fahren und einfach klopfen.

Als ich vor der Tür des Büros meines Chefs ankam war ich wahnsinnig nervös. Ich brauchte diesen Job und hatte nicht vor schon in der Probezeit gekündigt werden zu wollen. Ich klopfte und es ertönte ein raues ,,Herein" Ich trat ein und stand in einem riesigen Büro, mit riesigen Fenstern. In diesem Stand ein Schreibtisch und auch ein Sofa. Mister Brown stand mit dem Rücken zu mir und sah aus dem Fenster.

,,Sie sind zu spät Miss Parker und ich dulde kein Zuspätkommen. Ich habe hier ein paar Regeln."

Er drehte sich immer noch nicht zu mir um. Ich war nicht in der Lage etwas zu erwidern. Ich schaute auf meine Uhr und sah das ich eine Minute zu spät war, dass war doch kein Weltuntergang.

,,Regel Nummer 1: Pünktlichkeit

Regel Nummer 2: Sie werden alle von mir aufgetragenen Auftragen zu meiner Zufriedenheit erfüllen. Egal um was es sich auch handelt.

Die anderen Regeln folgen später."

Bei seiner 2. Regel hörte ich einen kleinen Unterton, aber das bildete ich mir sicher nur ein. Endlich drehte er sich um und schaute mir in die Augen.

glasklare... hypnotiesierend... blau... Das konnte doch nicht wahr sein.

,,Wundern Sie sich nicht Miss Parker, dass mein Hemd Kaffee Flecken aufweist. Ich hatte noch keine Zeit mich umzuziehen und wollte im Gegensatz zu ihnen nicht unpünktlich sein. Erst lassen sie mich stehen und dann werde ich auch noch mit Kaffee attackiert, habe ich irgendetwas verbrochen, von dem ich noch nichts weiß? "

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro