Nach der Schule wartete ich, an mein Auto gelehnt, auf Theresa.
Normalerweise würde ich in so einem Moment zu einer Zigarette greifen. Und ich hatte genau jetzt ein starkes Bedürfnis danach. Aber ich musste versuchen, nicht daran zu denken. Nicht, an den Rauch in meinen Lungen, der mir so ein Gefühl von Befreiung gab.
Ich durfte nicht schwach werden. Theresa würde es merken und dann wäre alles dahin. Vermutlich würde sie dann wieder nach Hause laufen wollen.
Und bevor ich noch weiter über mein Verlangen nachdenken konnte, kam Theresa auch schon. Sie war eine Erlösung von diesen Gedanken.
"Hey", sagte ich und hielt ihr die Tür auf.
"Hi",erwiderte sie und stieg ein.
Anschließend schloss ich die Tür und setzte mich ebenfalls in mein Auto.
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